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... und wer hilft mir ?.

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Präsentation zum Thema: "... und wer hilft mir ?."—  Präsentation transkript:

1 ... und wer hilft mir ?

2 Pflegearbeit ist Frauenarbeit Frauen: 83% Männer: 17%
Pflegende Angehörige Pflegearbeit ist Frauenarbeit Frauen: 83% Männer: 17% Von den pflegenden Frauen sind ca. 50% Lebens- und Ehepartner und ca. 50% Töchter und Schwiegertöchter

3 Gerontopsychiatrische
Familie Gerontopsychiatrische Erkrankungen betreffen immer das gesamte Familiensystem

4 Pflegende Angehörige ... ... sind unverzichtbar ... haben eine hohe Pflegebereitschaft ... besitzen eine große Kompetenz ... stellen eigene Bedürfnisse zurück ... pflegen bis zur Leistungsgrenze ... erleben große emotionale Herausforderungen ... erleben soziale Vereinzelung

5 Endlich weiß ich ...

6 Optimale Hilfe für den Erkrankten beinhaltet immer auch die Betreuung der pflegenden Angehörigen

7 Unterstützung für pflegende Angehörige aufzubauen bedeutet, Schlüsselbedürfnisse in ihrer Lebenslage zu erkennen, aufzugreifen und Schritte zur Lösung gemeinsam zu suchen und umzusetzen.

8 Das Versorgungsnetz spinnen

9 Das Versorgungsnetz spinnen
Beratung

10 Das Versorgungsnetz spinnen
Beratung Pflege / Hilfen

11 Das Versorgungsnetz spinnen
Beratung Pflege / Hilfen Arzt

12 Das Versorgungsnetz spinnen
Beratung Pflege / Hilfen Arzt Therapie

13 Das Versorgungsnetz spinnen
Beratung Pflege / Hilfen Arzt Therapie Ehrenamt

14 Das Versorgungsnetz spinnen
Beratung Pflege / Hilfen Arzt Therapie Ehrenamt Betreuung

15 Das Versorgungsnetz spinnen
Beratung Pflege / Hilfen Arzt Therapie Ehrenamt Betreuung ambulante Angebote

16 Das Versorgungsnetz spinnen
Beratung Pflege / Hilfen Arzt Therapie Ehrenamt Betreuung ambulante Angebote stationäre Angebote

17 Das Versorgungsnetz spinnen
Beratung Pflege / Hilfen Arzt Therapie Ehrenamt Betreuung ambulante Angebote stationäre Angebote Fachpflege

18 Auffangnetz für Angehörige
Entlastung Betreuung Anerkennung

19 Entlastung der pflegenden Angehörigen
Ergebnis Entlastung der pflegenden Angehörigen Lebenswerter Verbleib des Patienten in der häuslichen Umgebung so lange es möglich ist

20

21 ?

22 Informationen über das Heim Beratung
Vor Heimeinzug Informationen über das Heim Beratung Unterstützung bei der Entscheidungsfindung Hilfe bei der Übersiedelung

23 Einbeziehung in die Pflegeplanung Regelmäßiger informeller Austausch
Nach Heimeinzug Biographiearbeit Einbeziehung in die Pflegeplanung Regelmäßiger informeller Austausch Gesprächsangebote (Einzeln / Gruppe) Einbeziehung bei Aktivitäten

24 Aber wir können gemeinsam versuchen, ein neues Zuhause aufzubauen!

25 ... und wer hilft mir ?


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