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Unterstützen wir Israel und dessen Politik, wenn wir bei Karstadt einkaufen?
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1907: Das KaDeWe wird von dem jüdischen Kaufmann Adolf Jandorf gegründet. 1927: KaDeWe wird vom Warenhauskonzern des jüdischen Kaufmanns Hermann Tietz übernommen.
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1933: Der Firmenname wird in Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH umgeändert, abgeleitet aus dem Namen des jüdischen Gründers HERmann TIEtz. 1994: Übernahme der Hertie-Kaufhäuser durch die Karstadt AG.
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1999: Fusionierung des Warenhauskonzerns Karstadt AG mit dem Versandhaus Quelle. 2006: KarstadtQuelle AG verkauft seine Immobilien an ein Gemeinschafts- unternehmen, an dem die von Juden gegründete amerikanische Bank Goldman Sachs über die Gesellschaft Whitehall Fund mit 51% beteiligt ist. Goldman Sachs wurde 1869 von dem Juden Marcus Goldman gegründet.
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2007: Namensänderung von KarstadtQuelle AG in Arcandor AG. 2008: Die Bank Sal. Oppenheim übernimmt 30% von Arcandor. Die Bank wurde 1789 von dem Juden Salomon Oppenheim Junior gegründet und befindet sich immer noch in Privatbesitz. Sie ist die größte Privatbank Europas.
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Fazit: Wichtige Unternehmensteile des Karstadtkonzerns wurden von Juden gegründet (KaDeWE und Hertie) und aktuell gehören 30% des Karstadtkonzerns der jüdischen Privatbank Sal. Oppenheim und 51% des Immobiliengeschäfts von Karstadt gehören dem amerikanischen und von Juden gegründeten Bankhaus Goldman Sachs.
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