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Wahlbarometer Gesamtstatistik. Worum geht es? Sicherlich fragen sie sich nun, was das Ganze hier soll. Sicherlich fragen sie sich, was das Ganze hier.

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Präsentation zum Thema: "Wahlbarometer Gesamtstatistik. Worum geht es? Sicherlich fragen sie sich nun, was das Ganze hier soll. Sicherlich fragen sie sich, was das Ganze hier."—  Präsentation transkript:

1 Wahlbarometer Gesamtstatistik

2 Worum geht es? Sicherlich fragen sie sich nun, was das Ganze hier soll. Sicherlich fragen sie sich, was das Ganze hier überhaupt ist. Wir geben ihnen die Antworten, die sie suchen! Wir haben die Politbarometer der letzten Monate für sie ausgewertet und eine Gesamtstatistik aller dort Beteiligten angefertigt. Diese Statistik umfasst jedoch nur das Barometer 11 – 13, eben jene Barometer welche seit der Neugründung entstanden. Lehnen sie sich nun zurück und freuen sie sich auf die ein oder andere Überraschung. Viel Spaß.

3 Wahlumfrage Welche Partei würden sie wählen wenn heute Bundestagswahlen wären? Welche Partei würden sie wählen wenn heute Bundestagswahlen wären? Barometer111213Durchschnitt Angaben in % SPB:40353035 SPB:40353035 SÖPB:25223527,3 SÖPB:25223527,3 PKPB:20262222,6 PKPB:20262222,6 NLPB:1517412 NLPB:1517412 NMP:--99* NMP:--99* * Ist erst seit dem Politbarometer 13 dabei.

4 Wahlumfrage Hier sehen wir das Ganze in einer Statistik: Hier sehen wir die Durchschnittswerte:

5 Wahlumfrage Lassen sie uns die Ergebnisse analysieren und auswerten. SPB:Die SPB verliert immer mehr die Gunst der Wählerschaft. Nachdem man im Barometer 11 noch mit stolzen 40 % aller an der Umfrage Beteiligten rechnen konnte, verliert die SPB immer mehr Stimmen, überwiegend an die SÖPB. SÖPB:Die SÖPB startete im Politbarometer 11 mit 30 % und konnte als kurzzeitig einzige Oppositionskraft satte 10 % an Zuspruch gewinnen. Eben jene 10 % die der SPB nun fehlen. Die Rolle der Opposition hat der Partei also in keinem Falle geschadet. PKPB:Die PKPB hält sich konstant auf +20 %. Kurzzeitig konnten die Konservativen sogar 26 % im Barometer 12 erreichen. Ihre Beteiligung in der Regierung scheint die Wähler zu bestätigen, sie sind auch weiterhin von der Arbeit ihrer Partei überzeugt. NLPB:Als Verlierer des letzten Politbarometers muss klar die NLPB gesehen werden. Nachdem man anfangs noch 15 %, zwischenzeitlich sogar 17% erreichen konnte, reichte es letztens nur noch für erschreckende 4 %. Sie musste wohl einige Prozente an die neugegründete NMP abgeben. NMP:Die NMP nahm im Politbarometer 13 das erste Mal an der dortigen Umfrage teil und erreichte sofort stolze 9%, für einen Neueinsteiger ein sicherlich gutes Ergebnis auf das die Partei stolz sein und darauf aufbauen kann.

6 Politikerbewertung Kommen wir nun zur Politikerbewertung. Wie immer gibt es auch hier klare Gewinner und Verlierer. Die Politikerbewertung widerspricht sich an manchen Stellen mit der Wahlumfrage, doch dazu kommen wir gleich. Ich möchte sie nicht länger auf die Folter spannen, hier die Ergebnisse der Einzelnen Politiker und unserem Bundespräsidenten. Die Skala geht von -3 (sehr schlecht) bis +3 (sehr gut).

7 Politikerbewertung Hier die Politikerbewertung: Name Politbarometer: 111213Durchschnitt Andreas Lentz1,90,90,9 1,23 Wilhelm von Graubünden1,11,40,8 1,1 Von Berge1,0-- 1,0 Hugo Mödl1,60,60,3 0,83 Hans Meiser-1,00,4 0,7 Janis Janu0,51,00,5 0,66 Schäuble0,4-- 0,4 Anton Kettler0,50,10,4 0,33 Alexander von Hardenberg0,30,2- 0,25 Vinzens Bailey0,1-0,40,3 0 Earl McHausi0,2-0,3-0,2 -0,1 Andrea Nahles--0,5-0,4 -0,45

8 Politikerbewertung Sehen wir uns hier das Ganze nochmals in einer Statistik an:

9 Politikerbewertung Kommen wir nun zur Analyse der Politikerbewertung. Andreas Lentz führt demnach die Politikerbewertung an, im Gegensatz zu vielen anderen die beim letzten Mal deutlich an Stimmen verloren, konnte er sich bei 0,9 halten, was sein gutes Durchschnittergebnis erklärt. Dicht gefolgt wird er von unserem Bundespräsidenten, Wilhelm von Graubünden. Er kann sich einer großen Beliebtheit in der bergischen Bevölkerung sicher sein und sollte hierin eine Bestätigung seiner Arbeit sehen, wurde er doch oftmals in der Vergangenheit hart angegangen. Auf Platz 3 sehen wir von Berge, er hat sich aus der Politik zurückgezogen und verdankt sein gutes Abschneiden einzig und allein dem Politbarometer 11, indem jedoch allgemein die Bewertungen sehr hoch ausfielen. Auf dem vierten Platz der Beliebtheitsskala liegt überraschender Weise Hugo Mödl. Wurde er doch viel kritisiert in letzter Zeit, noch scheint er als Politiker in Bergen ganz gut dazustehen. Auf Platz 5 sehen wir dann auch schon Hans Meiser, welcher erst in Politbarometer 12 und 13 mit eingerechnet wurde. Sein Durchschnittswert liegt überraschender Weise höher als der des Spitzenkandidaten Janis Janu(Platz6), seinem Parteivorsitzenden. Das ist jedoch nur so, da Meiser im Politbarometer 11 noch nicht teilnahm, indem Janis Janu nur 0,5 Punkte bekam. Betrachtet man nur die Politbarometer 12 und 13, so ist der SÖPB-Vorsitzende beliebter als sein Zögling. Gefolgt wir Janu von Schäuble, welcher nur in 11 mit antrat, sich aber mittlerweile größten- teils aus der bergischen Politik zurückgezogen hat. Platz 8 sichert sich hingegen Anton Kettler, der Wirtschaftsexperte hatte in Politbarometer 12 einen kurzzeitigen Beliebtheitsverlust, welcher in Barometer 13 jedoch wieder wett gemacht wurde. Hinter Kettler befindet sich auch schon von Hardenberg, welcher gerade noch so über die 0 kommt. Punkt genau auf der 0 liegt Vinzens Bailey, er kann mit dem Ergebnis zufrieden sein, so steigt sein Wert doch von Mal zu Mal. Hinter ihm sehen wir den FSB-Oberbürgermeister McHausi. Noch scheint er die Bevölkerung nicht komplett von sich überzeugt zu haben. Der Trend tendiert jedoch leicht ins Positive. Auf dem letzten Platz liegt nach wie vor abgeschlagen Frau Nahles, die engagierte Sozialpolitikerin. Sie ist engagiert, aber immer noch die unbeliebteste Person in der bergischen Politik welche hier am Barometer teilnahm.

10 Ende Kommen wir nun zum Ende unserer Sendung. Ich hoffe sie haben aus der Sendung doch das ein oder andere Positive ziehen können und bin mir sicher, dass es für die Parteien, aber auch unsere angetretenen Politiker, und aber vor allem auch für sie, die bergische Bevölkerung, sehr interessant war. Dem BEF, welches es mir erst möglich machte diese Sendung auf die Beine zu stellen und auszustrahlen, möchte ich hiermit meinen Dank aussprechen. Insbesondere dem beliebtesten bergischen Moderator und mein ganz persönlicher Lieblingsmoderator, Herr Wichtig. Ich hoffe es hat ihnen allen gefallen und sie hatten ein angenehmes Weihnachtsfest. Sollte man sich nicht mehr sehen wünsche ich ihnen bereits heute einen guten Rutsch ins neue Jahr, auf das man auch in Zukunft Hand in Hand der Zukunft Bergens entgegengehen wird und Probleme gemeinsam meistern wird. Danke, dass sie eingeschaltet haben, ihr Andreas Lentz


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