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Hardware / Software Codesign Hardware vs. Software: Maßnahmen zur Erreichung der Design-Ziele.

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Präsentation zum Thema: "Hardware / Software Codesign Hardware vs. Software: Maßnahmen zur Erreichung der Design-Ziele."—  Präsentation transkript:

1 Hardware / Software Codesign Hardware vs. Software: Maßnahmen zur Erreichung der Design-Ziele

2 A. Steininger TU Vienna 2 Unsere Kriterien vom letzten Mal Verifizierbarkeit Zertifizierbarkeit einfaches Debugging & Test Wartbarkeit & Lagerhaltung Erweiterbarkeit & Flexibilität Reserven erreichbare Lebensdauer div. Aspekte d.Dependability Robustheit (gg. Umwelteinfl.) Performance, Durchsatz Reaktionszeit, Jitter Kopierschutz, Security Preis (NRE, Grenzkosten) Entwicklungstools (Verf., $) Entwicklungszeit / -aufwand Time to market Größe & Gewicht Leistung/Energie/Wärme eigenes Know-How Wiederverwendbarkeit Verfügbarkeit IPs Verfügbarkeit second source Entsorgung

3 A. Steininger TU Vienna 3 Unsere Kriterien vom letzten Mal (a) Verifizierbarkeit (a) Zertifizierbarkeit (a) einfaches Debugging & Test (b) Wartbarkeit & Lagerhaltung (b) Erweiterbarkeit & Flexibilität (b) Reserven (c) erreichbare Lebensdauer (c) div. Aspekte d.Dependability (c) Robustheit (gg. Umwelteinfl.) (d) Performance, Durchsatz (d) Reaktionszeit, Jitter (d) Kopierschutz, Security (e) Preis (NRE, Grenzkosten) (e) Entwicklungstools (Verf., $) (e) Entwicklungszeit/-aufwand (e) Time to market (c) Größe & Gewicht (b) Leistung/Energie/Wärme eigenes Know-How (d) Wiederverwendbarkeit (a) Verfügbarkeit IPs Verfügbarkeit second source Entsorgung

4 A. Steininger TU Vienna 4 Diskussion Für Ihre Farbe: Durch welche Maßnahmen im Design kann man diese Properties am besten erreichen?

5 A. Steininger TU Vienna 5 Gruppe a Verifikation: HW besser beschreibbar (endlich groß) SW muss strukturelle Eig. erfüllen Zertifizierbarkeit HW: eingeschränkte Fehlerzahl, low-level SW: Prozesse werden zertifiziert, nicht Produkt Debug & Test SW: Testspec einfacher, debugging einfacher HW: viele äußere Einflüsse, Zugriff nur über Pins Verfügbarkeit IPs SW flexibler (Source Code)

6 A. Steininger TU Vienna 6 Gruppe b Wartbarkeit & Lagerhaltung kleine Module, Standardbauteile, Konfiguration in SW, einfach zugänglich, austauschbar SW braucht weniger Platz, aber Verwaltungsaufw., einheitl. Toolchain Erweiterbarkeit, Flexibilität SW ist flexibler modulares Design, leistungsfähigere HW Reserven mehr Speicher & Rechenleistung sonst wie bei Erweiterbarkeit Energie Spezialisierung in HW

7 A. Steininger TU Vienna 7 Gruppe c Lebensdauer größtenteils HW-abhängig: Bauteilqualität, Prozeßtechnologie Dependability n-Version Programming, Vermeidung SoC (Common Mode Fehler), Verwendung offener Standards, Redundanz Robustheit wenig Lötstellen Fehlererkennung & Korrektur Größe/Gewicht SoC / Mixed-Signal Chips PCB-Design geringer Energieverbrauch => kleiner Akku

8 A. Steininger TU Vienna 8 Gruppe d Performance & Durchsatz Parallelität, spezialisierte HW, SW Optimierung (Profiling) Reaktionszeit schnell, vorhersagbar RTOS in HW berechenbarer Kopierschutz Aufwand für Kopieren in HW höher Wiederverwendbarkeit Modularer Aufbau, SW einfacher wiederverwendbar

9 A. Steininger TU Vienna 9 Gruppe e Time to Market = Entwicklungszeit + Produktionszeit + Zertifizierung u.U. Grenzen gegeben Ankauf v. Modulen Entwicklungszeit Projektmanagement, Desingmethoden, Aufteilen in Pakete, HW und SW parallel entwickeln, optionale Features u. U. droppen Entwicklungstools Lizenzkosten: gekauft hoch, OS gering Supportkosten: gekauft gering, OS hoch Composability Bedienung erfordert know-how


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