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Foundation Seminar 2 am 10. Nov. 2007 Distrikt 1820 Auf dem Weg zu einem internationalen Gemeindienstprojekt Dr. Bernward Löwenberg, D 1820, DGSC.

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1 Foundation Seminar 2 am 10. Nov. 2007 Distrikt 1820 Auf dem Weg zu einem internationalen Gemeindienstprojekt Dr. Bernward Löwenberg, D 1820, DGSC

2 Weltgemeindienst Internationaler Dienst als Weltgemeindienst das zentrale Anliegen von Rotary Zuständig im Club: Internationaler Dienst mit Unterstützung des Foundation-Beauftragten in Abstimmung mit dem Gemeindienst 10.11..20072 Dr. Bernward Löwenberg, D 1820, DGSC

3 Rechtzeitige Terminplanung Rechtzeitig (März / April ) vor dem Beginn seines rotarischen Jahres entscheidet der Incoming-Präsident mit seinem Vorstand : Über die Zielsetzungen des Gemeindienstes insgesamt (Rationale Gemeindienstpolitik) Über die Aufteilung des Spendenaufkommens zwischen örtlichen und internationalen Gemeindienstprojekten Ideal: Aufteilung der Mittel zu je 50 % Realistisch: 30 % (je nach Bedarf auch mehr oder weniger) für internationale Gemeindienstprojekte 10.11.20073 Dr. Bernward Löwenberg, D 1820, DGSC

4 10.11.20074 Findung und Definition eines Projekts Aufgabe des Internationalen Dienstes in Abstimmung mit dem Gemeindienst und dem Foundation-Beauftragten Dr. Bernward Löwenberg, D 1820, DGSC

5 10.11.20075 Wie findet man Projekte? Eigene Clubmitglieder haben Verbindungen in die Dritte Welt Was machen Nachbarclubs? Gibt es dort ein Projekt, das gemeinsam erfolgreicher gemacht werden kann? Was macht der Kontaktclub? Viele Länderausschüsse haben Sammlungen von Projektvorschlägen Wenn alle Stricke reißen: Weltgemeindienst im Distrikt fragen Dr. Bernward Löwenberg, D 1820, DGSC

6 10.11.20076 Grundsätzliches zu einem Projekt Projekte sollten nachhaltige Wirkung entfalten können: Hilfe zur Selbsthilfe Dort helfen, wo die Not am größten und Hilfe auch aus geostrategischen Gründen besonders sinnvoll ist Dr. Bernward Löwenberg, D 1820, DGSC

7 10.11.20077 Empfehlung: Afrika Daran mitwirken, daß den Bewohnern Afrikas die Chance vergrößert wird, in ihrer Heimat zu bleiben. Mit französischen Partnerclubs zusammenarbeiten, da Frankreich traditionell starke Bindungen nach Afrika hat. (auch eine neue Chance für die Clubpartnerschaft !) Dr. Bernward Löwenberg, D 1820, DGSC

8 10.11.2007 8 Finanzierung mit Hilfe eines Matching Grants Wichtigste Voraussetzungen: Ein Geberclub (z.B. in Deutschland) als sog. Internationaler Partner Ein Club im Empfängerland als sog. Host Partner Der Internationale Partner stellt mit eigenen Mitteln, Mitteln aus der Foundation und evtl. auch des Distrikts, die Finanzierung Der Host Partner muß sich mind. 100,00 USD beteiligen Dr. Bernward Löwenberg, D 1820, DGSC

9 10.11.2007 9 Finanzierung mit Hilfe eines Matching Grants Wichtigste Voraussetzungen (Fortsetzung 1): Der Internationale Partner: Verantwortung für die korrekte Antragstellung und Abrechung gegenüber der Foundation (Evanston) Der Host Partner : verantwortlich für die korrekte Abwicklung an Ort und Stelle Das Projekt muß eine gewisse Größe haben, so daß mind. 5.000,00 USD aus dem World Fund benötigt werden Dr. Bernward Löwenberg, D 1820, DGSC

10 10.11.2007 10 Finanzierung mit Hilfe eines Matching Grants Wichtigste Voraussetzungen (Fortsetzung 2): Das Projekt muss förderfähig sein, also die von der Foundation festgelegten Kriterien (eligibility criteria) erfüllen Das große Prinzip: es muss sich um humanitäre Hilfe handeln. Ausgeschlossen sind Baumaßnahmen für Gebäude (weder Wohnen noch Gewerbe) Aber weiteres steht z.B. im Antragsformular Dr. Bernward Löwenberg, D 1820, DGSC

11 11 Finanzierung mit Hilfe eines Matching Grants Folgende Regeln sind zu beachten: Die Mittel der Clubs (sowohl des International Partners wie des Host Partners) – als cash bezeichnet – werden von der Foundation um 50 % erhöht Die Mittel des Distrikt – als DDF- Mittel bezeichnet – werden um 100 % erhöht Dr. Bernward Löwenberg, D 1820, DGSC 10.11.2007

12 Der Finanzierungsrechner – D 1820 Bei der schnellen Überprüfung hilft der Finanzierungsrechner – D1820 Und jetzt: Viel Erfolg !


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