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Futtereffizienz im Zuchtstall

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Präsentation zum Thema: "Futtereffizienz im Zuchtstall"—  Präsentation transkript:

1 Futtereffizienz im Zuchtstall
Freitag 18. Januar 2013 HF 11 Samuel Brunner Matthias Krucker

2 Inhalt Datenherkunft Vergleiche und Empfehlungen Modell
Ansätze für die Praxis Zusammenfassung Einleitung (Überleitungssatz und Einstieg): Vorredner informierte über Wichtigkeit der Liegesysteme, wir wollen nun aufzeigen, was in der Praxis vorhanden ist. Datenerhebung mittels kleiner Umfrage  nicht statistisch abgesichert, lediglich Tendenz!

3 Ausgangslage 44 % der Gesamtkosten im Zuchtstall sind Futterkosten
Die Futtereffizienz ist in Zuchtställen bis anhin zu wenig in Diskussion

4 Datenherkunft Datensammlung stellte sich schwieriger als gedacht.
Impex -> nicht geeignet, da zu anderem Zweck zusammengefasst.

5 Datenherkunft Darum Methode, Daten von Praxisbetrieben
Vergleich unter Praxisbetrieben auf Grundlage, Daten von Futtermühlen (Quelle: UFA, Melior) Vergleich mit deutschem Erzeugergemeinschaften (erzeugerring.info)

6 Futterverbrauch pro Muttersau /Jahr
Ø 1150 kg pro Sau pro Jahr Faustzahl 1000 kg pro Jahr und Sau ist falsch!

7 Muttersauenfutter pro Ferkel
16 kg Mehr Futterverbrauch pro Ferkel

8 Mehrkosten pro Ferkel Ø Futterverbrauch pro Ferkel 51 kg
Höchstwert 65 kg Tiefstwert 39 kg 16kg mehr Futterverbrauch X 0.60 Fr. / kg Futter = 9.60 Fr. Mehrkosten / Ferkel

9 Futterverbrauch / kg Ferkel kg Morenfutter, kg Ferkelfutter
Ø 2.82 kg / kg Ferkel Ø davon 1.69 kg Morenfutter Ø davon 1.13 kg Ferkelfutter

10 Vergleich der Betriebe
Pro kg verkauftes Ferkel wurde von 2.63 bis 3.2kg Je schwerer die Ferkel waren, desto besser war die Futtereffizienz pro kg Verkauf Verkaufsgewicht und Optimierung mit Abnehmer absprechen

11 Jedoch muss Futtermenge der Kondition des Schweins angepasst sein
Zielwerte Pro Muttersau und Jahr < 1200kg kg Muttersauenfutter / abgesetztes Ferkel kg < 2.8 kg Gesamtfutter / kg Ferkelverkauf Jedoch muss Futtermenge der Kondition des Schweins angepasst sein

12 Vergleich Praxisbetriebe mit Deutschland
1150 kg

13 Vergleich Praxisbetriebe mit Deutschland
1150 kg / 23.5 Ferkel = kg / Ferkel 1247 kg / 25.6 Ferkel = kg / Ferkel - 0.2 kg / Ferkel

14 Vergleich der Fütterungssysteme kg Futter pro abgesetztes Ferkel
Quelle:

15 Modellrechnung Leertage
Ausgangslage: 100 ZS; 10 Leertage; 2.4 Umtriebe Veränderung: + 5 Leertage Auswirkungen: 100 ZS x 5 Leertage x 2.3 Umtriebe= 1150 Tage x 2.5 kg x 0.60 Fr. = Futtermehrkosten von Fr.

16 Empfehlungen für die Praxis
Langlebige Sauen – denn weniger Ausfälle bei den Sauen bedeuten eine geringere Remontierung. In Kombination mit hohen Abferkelraten und schneller Wurffolge lässt sich der Futteraufwand pro Sau und produziertem Ferkel senken.

17 Empfehlungen für die Praxis
Hohe Milchleistungen – diese sorgen bei den Ferkeln für einen einfachen und guten Start und geringe Verlustraten. Das ist die Grundlage für homogene Ferkel.

18 Empfehlungen für die Praxis
Senkung der Ferkelverluste über vitale Ferkel und Muttersauen mit guten Muttereigenschaften. Niedrige Verluste in der Aufzuchtphase – das senkt den Futteraufwand pro verkauftem Schwein. Fütterung nach Kondition während der Galt sowie Säugezeit, die Futtermenge der Körperkondition anpassen.

19 Erhebung auf dem Praxisbetrieb
Verkaufsabrechnungen Impex – Bilanz (Futterbezug) Futterbezugs Auszüge Auswertungsprogramm Vergleich unter ->

20 Zusammenfassung Ø Muttersauenfutter pro abgesetztes Ferkel 49 kg
Ø Gesamtfutter pro verkauftes kg Ferkel 2.8 kg Futterkostenoptimierung wird immer wichtiger Management wirkt sich direkt auf die Futterkosten aus (geringe Sauensterblichkeit, wenige Leertage, hohe Abferkelrate) Einfluss der Fütterungssysteme Ausländische Zuchtfirmen haben die Futtereffizienz im Zuchtziel

21 Besten Dank für die Aufmerksamkeit


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