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Mensch und Gesellschaft, Kommunikation

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Präsentation zum Thema: "Mensch und Gesellschaft, Kommunikation"—  Präsentation transkript:

1 Mensch und Gesellschaft, Kommunikation

2 Wer/was formt (und beeinflusst) das Benehmen/Verhalten der Menschen?
die Eltern und Geschwister in der Familie die Lehrer und Mitschüler in der Schule Massenmedien – TV, berühmte Leute

3 Welche Umgangsformen sollen uns
die Eltern lehren? grüßen - welche Grußformeln kennen Sie? danke und bitte sagen mit Besteck essen – welche Tischmanieren kennen Sie? sich anständig und höflich benehmen was gut und schlecht ist - was man darf und nicht darf

4 Überall gelten bestimmte Regeln: in der Schule gibt es Schulordnung
im Hochhaus gibt es Hausordnung im Verkehr gibt es Verkehrsregeln In der Schule muss man ... / darf man nicht ... Im Hochhaus muss man ... / darf man nicht ... Im Verkehr muss man / darf man nicht ...

5 Pflichten und Rechte im Alltag
Zu Hause: Hausarbeit- jeder muss etwas im Haushalt machen sich höflich benehmen den Eltern gehorchen und helfen ... In der Schule: aufpassen sich vorbereiten/ lernen Hausafgaben machen sich gut benehmen keine Vulgarismen ...

6 e Ethik (e Moral)– e Ethikette –
sagt uns, wie wir uns benehmen sollen, was gut und was schlecht ist e Ethikette – formale Regeln – sagen uns, wie wir uns in bestimmten Situationen benehmen sollen, z.B.: ältere Menschen achten und grüßen, den Platz (im Bus) frei machen, höflich sein, Tischmaniere, Ethikette bei Besuchen, ...

7 e Tischmanieren: man soll: - sich vor dem Essen die Hände waschen
- sich vor dem Essen „Guten Appetit“ wünschen - am Tisch gerade sitzen - die Gabel oder den Löffel zum Mund führen und niemals umgekehrt! sich den schmutzigen Mund mit der Serviette (und nicht mit dem Ärmel) sauber machen Der Löffel und das Messer liegen rechts vom Teller, die Gabel liegt links vom Teller, der Desert-Löffel liegt über den Teller

8 e Tischmanieren: man darf nicht: - beim Essen schmatzen (mľaskať) und rülpsen (grgať) - heiße Suppe pusten (fúkať) - die Serviette auf leeren Teller oder in die Reste legen - mit vollem Mund sprechen - benutztes Besteck auf die Tischdecke (auf das Tischtuch) legen - mit dem Essen spielen

9 Weitere Regeln: Der Mann grüβt die Frau, der Jüngere den Älteren Zuerst setzt sich die Frau, erst dann der Mann Der Mann hält der Frau die Tür auf

10 Wie benimmt man sich im Theater?
man muss pünktlich (oder früher) kommen man darf nicht sprechen, essen, trinken, telefonieren, Handy benutzen, fotografieren man muss festliche Kleidung anhaben man soll nach der Vorstellung applaudieren Wie benimmt man sich im Kino? man kann Popcorn essen und Cola trinken man kann alltägliche Kleidung anhaben

11 Ethikette bei Besuchen:
Der Gast soll: - pünktlich kommen, sich vor dem Besuch melden - saubere Kleidung haben - ein Geschenk mitbringen: Blumen für die Frau und eine Flasche Wein für den Mann Der Gastgeber soll: - alles vorbereiten - aufräumen, den Tisch decken, Essen und Trinken vorbereiten und anbieten - gute Atmosphäre schaffen ;

12 Kommunikation: 1. Warum kommunizieren wir?
- Wir wollen Informationen bekommen und übermitteln (weitergeben) 2. Wo und wie kommunizieren wir? mündlich vs. schriftlich formell vs. informell verbal vs. non-verbal in Muttersprache oder Fremdsprache - zu Hause, in der Schule, in der Arbeit, mit dem Chef, mit den Eltern, mit den Freunden

13 Non-verbale Kommunikation:
Wie? mit Gesten, Symbolen, Mimik, Gestik, Zeichensprache Warum / wo? Wenn wir nicht sprechen (hören) können oder wollen: a) auf der Straβe –groβer Lärm, wir stehen weit von einander b) im Unterricht – wir zeigen (beraten) richtige Antworten c) taub-stumme Leute – kommunizieren mit Zeichensprache

14 Frühere Kommunikation:
über die Taube, Post, Telefon oder persönliche Besuche und Gespräche - langsam aber persönlicher Moderne Kommunikation: über das Handy (simsen, anrufen), Internet ( s schreiben, chatten, umsonst anrufen) - Schnell aber unpersönlich

15 Gesten und Symbole – Zeichen, Farben, Verkehrszeichen

16 Sind Fremsprachen wichtig? Warum?
Wann und wo benutzt man die Fremdsprachen?

17 Situationsgespräch: Sie haben Ihrer Großmutter ein Handy gekauft. Erklären Sie ihr, wie es funktioniert und was alles sie damit machen kann. Ihr Freund hat Geburtstag und will eine Party organisieren. Beraten Sie ihn, was alles er vorbereiten muss. Sie wohnen in einem Hochhaus. Ihr Nachbar feiert am Mittwoch Abend seinen Geburtstag mit seinen Freunden. Sie haben aber morgen eine wichtige Prüfung und wollen noch lernen und schlafen. Die Party ist zu laut und stört Sie. Sprechen Sie mit dem Nachbarn und finden Sie eine Lösung.


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