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Netzwerk Teilchenwelt Konzepte, Ziele, Herausforderungen Kick-off zur 2. Förderperiode Göttingen, 25. Juni 2013 25.06.2013.

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Präsentation zum Thema: "Netzwerk Teilchenwelt Konzepte, Ziele, Herausforderungen Kick-off zur 2. Förderperiode Göttingen, 25. Juni 2013 25.06.2013."—  Präsentation transkript:

1 Netzwerk Teilchenwelt Konzepte, Ziele, Herausforderungen Kick-off zur 2. Förderperiode Göttingen, 25. Juni 2013 25.06.2013

2 Netzwerk Teilchenwelt : Das Konzept Forschungs- arbeiten CERN- Workshops Projektwoche Aktive Mitarbeit Weitergabe des Gelernten Astroteilchen- Forschungswochen Teilnahme an Masterclasses (Teilchenphysik-, International-, Astroteilchen-Masterclasses) Forschungs- projekte Vertiefte Schulung am CERN Aktive Mitarbeit Durchführung eigener Projekte Teilnahme an Fortbildungen und einführenden Veranstaltungen Forschungsmitarbeit Vertiefungsprogramm (CERN) Qualifizierungs- programm Basis- programm Jugendliche Projektleiter/Lehrkräfte

3 Das Netzwerk = Ihr! 24 Institute 22 Standorte 21 Standorte Teilchenphysik-Masterclasses 15 Standorte Astroteilchen-Experimente 11 Standorte Fortbildungen für Lehrkräfte 19 Standorte International Masterclasses (eigenes Projekt, aber synergetisch) stadtxy@teilchenwelt.de www.teilchenwelt.de/standorte

4 Weltweit einmaliges Projekt Wir bieten u.a.: Forschende in persönlichem Kontakt zu Jugendlichen und Lehrkräften Professionelle Begleitung durch Didaktik und Wissenschaftskommunikation Problemloser Zugang zu Originaldaten der Forschung Aktive Arbeit der Teilnehmer mit eigenen Messungen Angebote zu langfristiger Mitarbeit in verschiedenen Vertiefungsstufen Wir erzielen u.a.: Multiplikatoreffekte bei Jugendlichen und Lehrkräften Landesweite Reichweite (von Lörrach bis Schmalkalden) Riesiges Potenzial für dauerhafte Strukturen -> Nur möglich dank Eures Engagements!

5 Win-Win-Win-Win Situation für alle Jugendliche: Faszination Forschung über eigene Messungen Kontakte zu Unis und Forschern Bundesweite Kontakte untereinander (facebook) Lehrkräfte: Eigene Weiterbildung Austausch mit Kolleg/inn/en und Forschern Anregungen und Materialien für den eigenen Unterricht

6 Win-Win-Win-Win Situation für alle Vermittler: Erkennen gesellschaftliche Relevanz Ihrer Arbeit Soft skills: Wissenschaftkommunikation, Didaktik Blick über den Tellerrand (Teilchen Astro, Theorie Exp) Standorte: Tragen eigene Forschung in Schulen und Öffentlichkeit Langfristige Kontakte mit den besten zukünftigen Studierenden Unterstützung bei Organisation, Material und sogar Personal (z.B. in Qualifizierungsstufe)

7 Seit 2013 echte Higgs-Daten in Masterclasses! Beispiel: ATLAS Masterclasses

8 Rückblick 1. Förderperiode (2010-2012) 9840 Jugendliche, 740 Lehrkräfte 302 Teilchenphysik-Masterclasses, davon 52 International Masterclasses 16 Astroteilchen-Masterclasses, zahlreiche Astroteilchen- Forschungs- und Projektwochen 10 CERN-Workshops für Jugendliche und Lehrkräfte 2 CERN-Projektwochen 2 Vermittlerworkshops 15 Fortbildungen (Astro-)Teilchenphysik 18 Schülerforschungsarbeiten (bei uns angezeigt) Verbreitung: Über 100 Vermittler (2012: 126) 1650 Newsletter-Abonnenten

9 Das Netzwerk in Personenzahlen Zahlen für 2010/2011/2012 Lehrkräfte Jugendliche For- schung 10|0|8|10|10 Vertiefungs-Programm 60|20|43|53|60 Qualifizierungs-Programm 100|62|149|108|147 Basis-Programm 4000|2135|4390|3315|4005 Basis-Programm 400|60|240|440|440 Qualifizierungs-Progr. 150|48|131|88|128 CERN 50|23|53|48|41 Zahlen lt. Antrag|2010|2011|2012|Plan 2013

10 Anzahl der Teilchenphysik-Masterclasses

11 Letzter Workshop für Lehrkräfte 24.-29. März 2013 11

12 Agenda und Bewertung (Folie: Konrad Jende) 24.-29. März 2013 Das war das Beste, was ich in meiner "Physikerkarriere" gemacht habe! Sensationell! Ich bin restlos begeistert. Man spürt auch den "Geist" des CERN als wissenschaftliche Gemeinschaft. Herzlichen Dank!!! Ausgabe der Kontextmaterialien am ersten Tag des Programmes Besprechung der Kontextmaterialien am letzten Abend Gesamtbewertung des Fortbildungsprogrammes Vorlesungen Teilchenphysik I-III, Teilchenbeschleuniger, Teilchendetektoren I-II, Antimaterie, Kosmologie, Einführung NTW, Einführung CERN Besuche LEIR/LINACII, SM18, ATLAS Cavern, AD Workshops Cloud Chamber, Masterclasses, Kontextmaterialien 12

13 Letzter Workshop für Jugendliche 12.-15. Juni 2013 13

14 zukünft. Einbeziehung von lokalen Koordinatoren: Aktive Teilnahme Teilnahme am kompletten Workshop Wenn nach Bewerbungsfrist freie Plätze vorhanden sind Info per E-Mail an alle Standorte Evtl. Finanzierung über Netzwerk Teilchenwelt-Budget möglich Beobachter Teilnahme an allen oder ausgewählten Tagen Teilnahme an allen (außer Führungen!) oder ausgewählten Veranstaltungen Finanzierung über eigenes Instituts-/ Projekt-Budget Teilnahme an den CERN-Workshops für Lehrkräfte (4/Jahr) o. Jugendliche (2/Jahr)

15 1. Jugendlichen-Alumni-Treffen 23. - 26.5 2013 in Dresden Vorträge ELBE im HZDR Workshops 35 Teilnehmer 20 Schüler 15 Studenten 10 Physik AG Teilchen- physik in Schulen AG Internat. Jugend- austausch Selbst- organisation der Alumni AG Verbreitung des Netzwerks AG Netzwerk Teilchenwelt für Nicht- Physiker Überwältigende Bereitschaft zum langfristigen Engagement Initiative: Julia Eckert (DD), David Dao (Karlsruhe) u.a.

16 Von welchen Standorten kamen die Teilnehmer des Alumni- Treffens? Hamburg Göttingen München Berlin Dresden Dortmund Wuppertal Aachen Siegen Würzburg Erlangen Bonn Freiburg Tübingen Heidelberg Mainz Zeuthen Rostock Frankfurt Münster Karlsruhe

17 2. Förderperiode Weiterförderung für 3 Jahre (2013-15) mit fallendem Profil ! -> Aufgabe: Ko-Finanzierung und Verstetigung 09/2013-14: Förderung durch Joachim Herz Stiftung, insb. für Weiterentwicklung von Lehrermaterialien www.LEIFIphysik.de Vielversprechende Perspektive für nach 2014 ! Kooperation mit dem Deutschen Museum Bonn: Leihgabe einer Großraum-Diffusions- Nebelkammer und eines Cosmo-Experimentes für Ausstellung 13.11.2013 bis 24.08.2014

18 Herausforderungen 2. Förderperiode Zentral: Informationsfluss von und zu Standorten Unterschiede zwischen den Standorten Lokal Aktive Koordinatoren vor Ort Geeignete Partner z.B. Physikdidaktik für Fortbildungen? Probleme?: Anwerbung von Vermittlern Durchführung des Qualifizierungsprogramms Kontakt zu aktiven Lehrkräften Diskussion später

19 Ein Projekt – 24 Wege zur Umsetzung? Anliegen: Nicht jeder Standort kann alles machen Netzwerk Angebot trotzdem flächendeckend sichern ggffls über andere Standorte Qualifizierungsstufe Lehrerfortbildungen Forschungsarbeiten Nutzung möglichst viele Info-Kanäle an Zielpublikum Ziele: Transparenz außen: Was wird lokal angeboten? Was wird woanders angeboten? Transparenz nach innen: Was kann die Zentrale leisten? Was können die Standorte leisten? Wo liegen Probleme? Wie kann man helfen (Netzwerk!) Erstellung eines Memorandum of Understandings?

20 Anerkennung des Netzwerks Ausgezeichneter Ort der Initiative Deutschland – Land der Ideen Forschungsarbeiten von Jugendlichen, Landessieger Jugend forscht Mecklenburg-Vorpommern 2012: Leander Götz, Johannes Holle (Antiprotonen Simuation) Sachsen 2013: Sören Arlt (Dunkle Materie Simulation) Von Ardenne Physikpreise für Besondere Lernleistungen 2011: Julia Eckert (Ereignisauswahl Masterclasses) 2012: Jannes Münchmeyer (Detektorelektronik) 2013: Juliane Volkmer (SNO+ Ansprechverhalten) Plenarvorträge / Stände Forum Wissenschaftskommunikation Highlights der Physik … Nachfragen bzgl. Fortbildungen / Curricula Mögl. Vorbild für andere Staaten


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