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Veröffentlicht von:Jannike Dosch Geändert vor über 10 Jahren
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Carola Gold Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Geschäftsführerin Gesundheit Berlin-Brandenburg Die Gesundheitschancen von Familien in schwieriger sozialer Lage verbessern
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Ergebnisse des Kinder- und Jugendsurvey (KiGGS) 2003 -2006 Jungen 11 - 17 Jährige (außer Rauchen: 14 – 17 Jährige) Quelle. Bundesgesundheitsblatt Mai/Juni 2007
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Ergebnisse des Kinder- und Jugendsurvey (KiGGS) 2003 -2006 Mädchen 11 - 17 Jährige (außer Rauchen: 14 – 17 Jährige) Quelle. Bundesgesundheitsblatt Mai/Juni 2007
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Herausforderung: Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Quelle: Lampert et al. (2007)
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Quelle: nach Mielck (2000)
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Belastungen alleinerziehender und verheirateter Mütter Quelle: Gesundheit alleinerziehender Mütter und Väter, RKI GBE, 2003
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Lebenszeitprävalenz* ausgewählter Erkrankungen Quelle: Gesundheit alleinerziehender Mütter und Väter, RKI GBE, 2003 *d.h. die Summe der jemals erlebten Erkrankungen
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Emotionale Grundstimmungen alleinerziehender und verheirateter Mütter Quelle: Gesundheit alleinerziehender Mütter und Väter, RKI GBE, 2003
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung chemische, physische Belastungen körperliche und seelische Überlastungen Disstress schlechte Ernährung geringe Verhaltensspielräume Bewegungsmangel soziale Isolierung etc. Belastungs- senkung Belastungs- senkung Selbstbewusstsein Selbstwirksamkeit Kompetenzen Bildung Einkommen Erholung Verhaltensspielräume soziale Netze Partizipation etc. Ressourcen- stärkung Ressourcen- stärkung Primärprävention = Risikosenkung durch …
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Schaffung gesundheitsförderlicher Lebenswelten Befähigen zu gesundheitsförderlichem Handeln Gemeinschaftsaktionen stärken Gesundheitsfördernde Gesamtpolitik Gesundheitsdienste neu orientieren Ottawa-Charta der WHO (1986)
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Anteil Raucher und Raucherinnen J ugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, 1993 bis 2007 Quelle:BZgA – Die Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland (1979 – 2001, 2004) BZgA – rauchfrei, Förderung des Nichtrauchens bei Jugendlichen (2003, 2005, 2007)
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Rauchen nach Schulformen J ugendliche in der Sekundarstufe I, 2001 bis 2007 Quelle:BZgA – Die Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland (1979 – 2001, 2004) BZgA – rauchfrei, Förderung des Nichtrauchens bei Jugendlichen (2003, 2005, 2007)
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung 12 Qualitäts- kriterien der Gesundheits- förderung bei sozial Benachteiligten
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung 11/2003 gegründet auf Initiative der BZgA: Kooperationserklärung der BZgA, der Bundesvereinigung und Landesvereinigungen für Gesundheit, der Spitzenverbände der GKV u.a. heute 54 Kooperationspartner, darunter die gesetzlichen Krankenkassen, der Deutsche Städtetag, Bundesagentur für Arbeit, Wohlfahrtsverbände, Bundes- und Landesvereinigungen für Gesundheit, Ärzteverbände, Gesunde Städte Netzwerk, die Nationale Armutskonferenz, Wissenschaft u.a. und Regionale Knoten in allen Bundesländern Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung 100 Good Practice Projekte und mit 1.900 Projekteinträgen die umfassendste Datenbank soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Good Practice: Endlich fragt mich mal einer Bedarfserhebung zur gesundheitlichen Lage von allein Erziehenden im Rems-Murr-Kreis Befragung von allein Erziehenden Beteiligung bei Auswertung und Anpassung des Angebots des Landes
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Good Practice: Eltern AG Steigerung der Erziehungskompetenz in Elterngruppen Eltern organisieren die Treffen zunehmend selbst Eltern führen die Treffen selbständig durch / Mentoren werden zu Paten Elternfeedback verändert Gesamtprojekt
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Good Practice: Gesund essen mit Freude Kultursensibler Ernährungskurs gesundes Essen wird gemeinsam erprobt Strategien zur Etablierung der Kenntnisse im Alltag werden gemeinsam entwickelt soziales Netzwerke entstehen
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Good Practice: Kiezdetektive Kinderbeteiligung für eine gesunde Stadt Beteiligung am Stadtent- wicklungsprozess Identifikation gesundheits- förderlicher / gesundheitsschädlicher Faktoren im Kiez Berichte an Stadträte / Überprüfung der Ergebnisse
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung 1. Gesunde Lebenswelten schaffen 2. Probleme erkennen – Lösungen finden 3. Ein Projekt entwickeln 4. Präventiv handeln: Ernährung – Bewegung – Stressbewältigung 5. Erfahrungen nutzen – Qualität stärken 6.Gesund älter werden im Quartier * 7.Gemeinsam handeln – Chancen verbessern * * in Vorbereitung; zweite erweiterte Neuauflage erscheint demnächst Arbeitshilfen zur Gesundheitsförderung in Quartieren des Bund-Länder- Programms Soziale Stadt
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BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Carola Gold Gesundheit Berlin-Brandenburg Friedrichstr. 231 10969 Berlin Tel. 030 – 44 31 90 60 gold@gesundheitberlin.de www.gesundheitliche-chancengleichheit.de www.gesundheitberlin.de
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