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Norman Enterprise Security Suite Bessere Kontrolle, geringere Gesamtbetriebskosten (TCO)

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Präsentation zum Thema: "Norman Enterprise Security Suite Bessere Kontrolle, geringere Gesamtbetriebskosten (TCO)"—  Präsentation transkript:

1 Norman Enterprise Security Suite Bessere Kontrolle, geringere Gesamtbetriebskosten (TCO)

2 In einem durchschnittlichen Unternehmen können indirekte Kostenelemente 50 % und mehr der Gesamtbetriebskosten ausmachen. Gartner, Inc.

3 Kalkulation der Gesamtbetriebskosten (TCO) von Endpoints Technologiebeschaffung Mitarbeiter zur Pflege der Technologie Upgrades Re-Imaging Ersatz Managementsysteme Sicherheitssysteme Sicherheitsvorfälle Höhe potenzieller Verluste

4 Höhere Gesamtbetriebskosten durch Malware Malware-bezogene Kosten: –IT-Aufwand zur Durchsetzung von Richtlinien zum Endpoint-Schutz –Kosten für das Re-Imaging von Computern –Kosten für Computer-Upgrades –Kosten für den Ersatz von Computern –Kosten für zunehmende Helpdesk-Kontakte –Geringere Anwenderproduktivität 4 Malware-Signaturen Malware-bezogene Kosten Effektivität traditioneller Lösungen für den Endpoint-Schutz 2007: 250.000/Monat erkannte Malware- Signaturen 2013: >2 Mio./Monat erkannte Malware-Signaturen Bekanntheit vs. Profit Exponentielle Zunahme immer ausgeklügelter

5 Der Endpoint ist der Hauptangriffspunkt Browser, Applikationen und Betriebssysteme haben alle bekannte Schwachstellen 2/3 aller Anwendungen haben bekannte Schwachstellen Durchschnittliche Verzögerung bis Patches installiert werden -> 45 Tage (Unternehmen) Schad-USB E inschleusen von Malware: Conficker, Stuxnet etc. Datenverlust/-lecks Viren/Malware 3 Millionen neuer Malware-Signaturen werden allmonatlich in Virenschutzprogramme aufgenommen Durchschnittlich 100 000 neue Malware-Instanzen pro Tag

6 Branchenweite Schwachstellen in Betriebssystemen, Browsern und Anwendungen (HJ1/10 - HJ2/12) Quelle: Microsoft Security Intelligence Report, Band 14

7 Unterschiedliche Exploits auf Einzelcomputern (Q3/11–Q4/12) Quelle: Microsoft Security Intelligence Report, Band 14

8 Bekannte Schwachstellen in Produkten von Microsoft und anderen Anbietern (HJ1/10–HJ2/12) Quelle: Microsoft Security Intelligence Report, Band 14 Microsoft kümmert sich um Microsoft Wer kümmert sich um alle anderen Anwendungen?

9 Windows Update ist gut, aber...... die Neustarts frustrierend

10 Zusätzliche Update-Agenten nötig All diese Agenten: binden Speicher lasten die CPU aus erfordern Neustarts

11 Zunehmende Komplexität am Endpoint Viele Konsolen unübersichtliche Architektur viele Agenten Verschiedene Konsolen Durchschnittlich 3-6 unterschiedliche Managementkonsolen für Endpoint-Sicherheit und -Management Agentenüberfluss 3-10 Agenten pro Endpoint Bindung von Speicher- und CPU-Kapazitäten Beeinträchtigung der Netzwerkleistung Mangelnde Kontrolle 54 % aller IT-Sicherheitsexperten nennen die Komplexität ihrer Sicherheitslösungen als ihre größte Herausforderung 43 % aller Zugriffsrechte gehen entweder zu weit oder hätten längst gelöscht werden sollen Steigende Gesamtbetriebskosten für Einzelprodukte Integration & Pflege Viele Hersteller | viele Konsolen | viele Agenten

12 Lösungsstrategie

13 Umfassende Verteidigung für Endpoints Patch- & Konfig. Mgmt. IT-Risiken durch Kontrolle unbekannter und unerwünschter Anwendungen senken 48 % aller IT-Abteilungen berichten von steigenden Betriebskosten. In den meisten Fällen sind sie auf die Zunahme von Malware- Vorfällen zurückzuführen.

14 Der Plattform-Vorteil von Norman Viele Produkte viele Konsolen unübersichtliche Architektur viele Agenten Ein Partner Eine Plattform Viele Lösungen Eine Konsole Flexible Architektur Ein Agent

15 Modularer Agent Ein gemeinsamer Agent bietet und verwaltet viele Funktionen über einfach ergänzbare Dienste Ein zentraler, integrierter Kommunikationsmechanismus für NESEC Agent und Server Überwacht und schützt die NESEC-Module auf dem Endpoint 15 Patch & Remediation Application Control Client Transport Sicherheit COMM Ereignis- Queue

16 Architektur der NESEC-Plattform Norman Enterprise Security Server Unternehmens- zentrale Remote-Standorte und Niederlassungen DMZ Einheitliche Richtliniendurchsetzung (online-offline) Norman Distribution Server Norman Distribution Server Schwachstellen Patches Hashes vereinheitlichtes Compliance Framework Dienste für Anwendungsintegrität AV-Signaturen Konfigurationen Systemverwaltung WAN Norman Distribution Server Norman Distribution Server Vereinheitlichte Inhalts- und Integritätsdienste Mobile Endpoints Internet

17 Patch & Remediation

18 Schwachstellen-Management sollte einfach sein! Durch proaktives Schwachstellenmanagement entfallen 90 % aller Risiken … Über 90 % aller Cyber-Angriffe nutzen bekannte Sicherheitslücken aus, für die Abhilfe verfügbar wäre. - Gartner 18

19 Norman Patch & Remediation Umfassendes und sicheres Patch-Management Schnelles, zuverlässiges und sicheres Patch- und Konfigurationsmanagement für Anwendungen und Betriebssysteme: – Unterstützt Windows und andere Betriebssysteme – Unterstützt Anwendungen von Drittanbietern – Vereinheitlicht den Patching-Status – Granulare Bereitstellungskontrolle für Server- und Desktop- Umgebungen Systemverwaltungsfunktionalitäten

20 RHEL 3 x86 RHEL 4 x86 SLES 9 x86 SLES 9 x86_64 SLES 10 x86 SLES 10 x86_64 Solaris 8-10 SPARC Solaris 10 x86 Solaris 10 x86_64 HP-UX 11.00-11.23 AIX 5.1-5.3 Mac OS X RHEL 3 x86 RHEL 4 x86 SLES 9 x86 SLES 9 x86_64 SLES 10 x86 SLES 10 x86_64 Solaris 8-10 SPARC Solaris 10 x86 Solaris 10 x86_64 HP-UX 11.00-11.23 AIX 5.1-5.3 Mac OS X Adobe Acrobat Reader Adobe Flash Player Apple iTunes Apple QuickTime Apple iLife Apple Safari Mozilla Firefox RealPlayer Sun JRE Citrix Skype WinZip VMware ESX Server VMware Server VMware Player VMware Workstation Adobe Acrobat Reader Adobe Flash Player Apple iTunes Apple QuickTime Apple iLife Apple Safari Mozilla Firefox RealPlayer Sun JRE Citrix Skype WinZip VMware ESX Server VMware Server VMware Player VMware Workstation Windows 2000 SP3 Office 2000 PowerPoint 2000 Project 2000 Word 2000 Excel 2000 Access 2000 Office XP Visual Studio.NET Internet Explorer 5.5 ISA Server 2000 Content Management Server Windows 2000 SP3 Office 2000 PowerPoint 2000 Project 2000 Word 2000 Excel 2000 Access 2000 Office XP Visual Studio.NET Internet Explorer 5.5 ISA Server 2000 Content Management Server Über Windows-Updates hinausgehende Inhalte Windows 8 Windows 7 Windows Vista Windows Server 2008 Windows XP Windows Server 2003 Windows 2000 SP4 SQL Server 2000 SP4 - 2005 Exchange Server 2003 - 2007.NET Framework MDAC Internet Explorer 5.01 SP4 - 9 ISA Server 2004 SharePoint Office Browser Office 2003, Office 2007 Office XP SP2+ DirectX Windows Defender Windows 8 Windows 7 Windows Vista Windows Server 2008 Windows XP Windows Server 2003 Windows 2000 SP4 SQL Server 2000 SP4 - 2005 Exchange Server 2003 - 2007.NET Framework MDAC Internet Explorer 5.01 SP4 - 9 ISA Server 2004 SharePoint Office Browser Office 2003, Office 2007 Office XP SP2+ DirectX Windows Defender Windows UpdateAltanwendungen Fremdanwendungenzusätzl. Plattformen

21 Mehr als bloßes Patching … Systemverwaltung: Bestände: – Software – Hardware – Dienste Softwareverteilung Remote Desktop Energiemanagement – Richtliniendefinition / -durchsetzung – Wake on LAN Konfigurationsdefinition / -durchsetzung – Deaktivierung der Auto- Updates von Drittanbietern, z. B. Adobe, Java Compliance-Kontrollen

22 Device Control

23 Herausforderung USB Unbeabsichtigter Datenverlust Gezielter Datenklau Jeder USB-Stick ist mit dem freien Internet gleichzusetzen. (Kongsberg Maritime) Infizierte USB-Wechseldatenträger können beim Einstecken Malware an den PC übertragen

24 Der Hauptverdächtige Nummer 1...... in den Händen Ihres vertrauenswürdigsten Mitarbeiters

25 Wie Daten verloren gehen Unbeabsichtigter Datenverlust Gezielter Datenklau

26 Norman Device Control – Richtlinienbasierter Datenschutz und Verschlüsselung Granulare Richtlinienverwaltung: – Für alle Ports und alle mit dem Endpoint verbundenen Wechselmedien: » Bidirektionale Spiegelung von Kopiervorgängen auf Dateiebene » Dateityp-Filter » Einschränkungen von Kopiervorgängen auf Datenebene Verschlüsselung sensibler Daten Erfüllung von Compliance- Anforderungen

27 Norman Device Control PCMCIA WLAN COM FIREWIRE Bluetooth IrDA USB LPT LAN Kontrolle des Zugriffs auf alle Plug&Play-Geräte/Medien unabhängig von der Form der Verbindung verschiedenste Geräte

28 Application Control

29 Norman Application Control Proaktiver Schutz vor Malware und mehr – Transparenz und Kontrolle: Kontrolle lokaler Admin-Rechte Blockieren unerwünschter / nicht freigegebener Anwendungen Easy Audit Easy Lockdown Automatisierte Whitelist mit regelbasierter Trust Engine: » Vertrauenswürdige Updater » Vertrauenswürdige Herausgeber » Vertrauenswürdiger Pfad » Lokale Autorisierung

30 Einschränkung lokaler Admin-Rechte mit Application Control System- steuerung – Programm deinstallieren Task- Manager – Prozess beenden Regedit / Kommando- zeile AktivitätBeispiel Verhind. d. Norman Installation v. Anwendungen Konfigurationsänderung Entfernen v. Patches & Deinstallation v. Software Ausschalten v. Sicherheitstools control.exe Blockierte Anwendung: cmd.exe regedit.exe taskmgr.exe Blockierte Anwendung: Application Control: Easy Lockdown Trust Engine

31 Return on Investment (ROI)

32 Erfolgsgeschichten Senkung der Zahl der in Vollzeit mit der Pflege der IT- Systeme beschäftigten Mitarbeiter von 4 auf 1,5 – Verfügbarkeit von 2,5 für andere Aufgaben Grenzertrag von über 90 % – Pro ausgegebenem US-Dollar – Einsparung von 1,91 USD an Endpoint-bezogenen Kosten Durchschnitts-ROI: 15,4 Monate

33 Strategische Entscheidung Durch die Investition in die erforderliche Software und Automatisierung werden IT-Ressourcen freigestellt, die an strategischen Initiativen arbeiten und damit direkt zum Unternehmenserfolg beitragen können.

34 Vielen Dank!


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