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(D.h. „Hallo MausFans!“ auf Japanisch).

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Präsentation zum Thema: "(D.h. „Hallo MausFans!“ auf Japanisch)."—  Präsentation transkript:

1 (D.h. „Hallo MausFans!“ auf Japanisch)

2 Lach- und Sachgeschichten – heute mit...
...dem Aufbau und den Merkmalen einer relationalen Datenbank ...der Datenmodellierung: Der Übergang vom ERM zum relationalen Datenbankschema ...‘nem Zugriff auf ‘nen Datenbankinhalt (Einführung in SQL) Von...Riad Antar, Simon Paetau, Martina Stein, Daniela Stubbe, Valentin Wagner, Martin Wroblewski

3 I. Aufbau und Merkmale von relationalen Datenbanken...
...bearbeitet von Martina Stein und Daniela Stubbe

4 I. I Was ist eine relationale Datenbank?!
Datenbank = Elektronische Form eines Karteikastens Grundlegendes Element der Datenbank = Datensatz (Karteikarte) Aus mehreren Datensätzen wird eine Tabelle gebildet

5 Mehrere Tabellen, zu einer Gesamtheit zusammen-gefasst, bilden dann eine Datenbank, wenn sie folgende Kriterien erfüllen: Die Tabellen enthalten eine große Menge von Daten über einzelne Dinge, Personen etc. Diese Daten sind nach bestimmten Merkmalen und Regeln erfasst, geordnet und abgelegt. Der Zugriff auf die Daten und deren Änderung ist ohne großen Aufwand für autorisierte Personen möglich.

6 Sind die einzelnen Daten einer Datenbank (durch Primär- bzw
Sind die einzelnen Daten einer Datenbank (durch Primär- bzw. Fremdschlüssel) miteinander verknüpft spricht man von einer relationalen Datenbank. Zum Abrufen der Daten der relationalen Datenbanken werden so genannte Anfragesprachen verwendet. Eine von ihnen ist SQL (Structured Query Language, deutsch strukturierte Abfragesprache) SQL stellt eine Reihe von Befehlen zur Manipulation von Datenbeständen (einfügen, bearbeiten, löschen etc.) zur Verfügung und macht außerdem die Abfrage der einzelnen Daten möglich.

7 Ein Datenbankmanagementsystem (DBMS)...
...ermöglicht die anwendungsunabhängige, dauerhafte Speicherung von Daten in einer Datenbank ...und übernimmt die damit verbundene Verwaltung. Auch die Bereitstellung von verschiedenen Sichten auf die Daten, die Konsistenzprüfung der Daten, die Behandlung gleichzeitiger Zugriffe verschiedener Benutzer die Autorisationsprüfung, und das Bereitstellen einer Datensicherungsmöglichkeit für den Fall von Systemausfällen gehören zu den Aufgaben des DBMS. DBMS und Datenbank ergeben gemeinsam das Datenbanksystem.

8 I. II Wo lassen sich relationale Datenbanken im täglichen Leben wiederfinden?
Datenbanksysteme und somit auch relationale Datenbanken sind heutzutage das Rückrat jedes größeren Softwaresystems. Egal ob im Webshop, bei der Finanzbuchhaltung, der Lufthansa (Buchung von Flügen) oder bei Wikipedia, überall steht ein DBMS dahinter.

9 I. III Ein Beispiel für eine relationale Datenbank:
Eine Einfache Datenbank in einer Bibliothek könnte zum Beispiel wie folgt aussehen: Es existiert... ...eine Tabelle aller buecher (mit den Attributen* buchnr, titel, autor und verlag) ...eine Tabelle aller kunden (mit den Attributen* id, name, vorname) ...eine Tabelle aller ausleihe (mit den Attributen* id, buchnr, ausleihe_am, rückgabe_am) * Erklärung siehe Folie Nr. 11

10 Durch die Buchnummern aus der ersten Tabelle und den Kunden-ids aus der zweiten Tabelle kann in der Tabelle ausleihe festgestellt werden, welches Buch an welchen Kunden wann ausgeliehen ist. SQL erleichtert hier das Erlangen von Informationen erheblich, da es das Anzeigen einzelner Daten aus einer der Tabellen nach bestimmten Kriterien ermöglicht.

11 I. IV Wichtige Begriffe zum Thema „relationale Datenbanken“
Attribut: Als Attribut beizeichnet man eine Eigenschaft eines Objektes (Die Werte eines Attributs stehen in einer Tabellenspalte.) Attributs-ausprägung: Als Attributsausprägung bezeichnet man den Wert eines Attributes für eine bestimmte Entität (Attributsausprägung = eine einzelne Zelle einer Tabelle) Attribut Attributsausprägung

12 Primär- schlüssel: Als Primärschlüssel bezeichnet man ein Datenfeld (oder eine Kombination von Datenfeldern) in einer Tabelle, die jeden in dieser Tabelle gespeicherten Datensatz eindeutig beschreiben. Fremd- schlüssel: Ein Fremdschlüssel ist ein Primärschlüssel einer anderen Tabelle, der zur eindeutigen Beschreibung des entsprechenden Datensatzes wieder aufgenommen wird. Entitätsbeziehungs modell (ERM– Entity- Relationship- Modell): Das Entitätsbeziehungsmodell beschreibt in welcher Beziehung die einzelnen Tabellen einer Datenbank zueinander stehen.

13 Entität: Die einzelne Zeile einer Tabelle, also ein Datensatz, wird als Entität bezeichnet. Entitäts- menge: Als Entitätsmengen beizeichnet man alle Entitäten, die zu einer bestimmten Tabelle gehören. Beziehung: Entitätsmengen werden durch Beziehungen in Verbindung gebracht. Beziehungs- menge: Eine Beziehungsmenge ist eine Menge von Beziehungen gleicher Art.

14 Charakterisierung von Beziehungstypen:
In einer 1:1 - Beziehung ist jedem Datensatz in Tabelle A nur ein passender Datensatz in Tabelle B zugeordnet und umgekehrt. 1:N- Beziehung: In einer 1:N - Beziehung können einem Datensatz in Tabelle A mehrere passende Datensätze in Tabelle B zugeordnet sein, aber einem Datensatz in Tabelle B ist nie mehr als ein Datensatz in Tabelle A zugeordnet. N:1- Beziehung: Das gleiche Prinzip wie in der 1:N- Beziehung N:M Beziehung: Bei einer M:N - Beziehung können jedem Datensatz in Tabelle A beliebig viele passende Datensätze in Tabelle B zugeordnet sein und umgekehrt.

15 II. Datenmodellierung: Der Übergang vom ERM zum relationalen Datenbankschema ...
...bearbeitet von Simon Paetau und Martin Wroblewski


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