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Aufbau des DV-Systems.

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Präsentation zum Thema: "Aufbau des DV-Systems."—  Präsentation transkript:

1 Aufbau des DV-Systems

2 I.Einführung Welche Folge hat das Erscheinen des DV-Systems?
Das Coputer imitiert das menschliche Denkensystem und kann schnell und eine grosse Anzahl von mathematische Operationen durchführen. In vielen Domäne ist das Computer heutzutag unabkömmlich Das Computer besteht aus 2 wichtigen Teile: II.Hardware Alle Teile des Computer die man anfassen kann, bilden den Hardware III.Software. Die Informationen und Daten, die Programme, Betriebssystem, Applikationen

3 Ein PC (Personal Computer) besteht aus:
II. HARDWARE-MONITOR Ein PC (Personal Computer) besteht aus: 1. = Monitor = -Veranschaulicht die Informationen, Daten, Bilder usw. - CRT Monitor - LCD Monitor

4 II. HARDWARE-ZENTRALLEINHEIT
-Hard Disk, Internspeicher RAM und ROM, Externspeicher, Diskettenlaufwerke, Festplatte usw.

5 II. HARDWARE-SURSA DE ALIMENTARE
- este una din componentele importante ale calculatorului; - sursa de alimentare preia curentul alternativ cu tensiunea de 220V din priza de perete şi îl transformă în tensiuni de voltaje mai mici(3,3V;5V;12V) care sunt dirijate prin cabluri speciale către componentele care au nevoie de aceste tensiuni.

6 II. HARDWARE-HAUPTPLATINE
2.2. Mainboard, Motherboard oder auch einfach nur Board sind die englischen Bezeichnungen für die Hauptplatine. Die Hauptplatine ist der Mittelpunkt des Rechners, auf der die weitere Hardware wie Speichermdule (RAM) , Grafikkarte, Prozessor (CPU) Soundkarte oder Soundchip usw. aufgebaut werden.

7 II. HARDWARE-MICROPROZESOR
2.3 =Das Herz eines jeden Rechners stellt der Prozessor dar. Durch die Taktfrequenz des Prozessors wird im wesentlichen die Geschwindigkeit des Rechners bestimmt. Mein erster PC hatte einen Intel Prozessor mit 25 Megaherz Taktfrequenz. In modernen PCs kommen aktuell Prozessoren mit über 3 Gigaherz zum Einsatz! Häufig wird statt dem Begriff Prozessor auch die Abkürzung CPU verwendet. CPU steht für Central Procesing Unit (Zentrale Verarbeitungseinheit) Der Prozessor führt alle Berechnungen aus und steuert verschiedene System- komponenten. Die bekanntesten Prozessoren sind die der Firmen Intel (Pentium( und der AMD Prozessor.

8 II. HARDWARE-INTERNSPEICHER
2.4 = Neben dem Prozessor ist auch der Arbeitsspeicher (RAM) ein sehr wichtiger Bestandteil Deines Computers. RAM steht für Random Access Memory und bedeutet frei übersetzt flüchtiger Arbeitsspeicher Flüchtig deshalb, weil alle Daten im RAM nach dem Abschalten des Computers verloren gehen. ROM (Read Only Memory), Es wird nur das lesen der Daten erlaubt. Die Informationen auch nach dem Ausschalten werden im ROM bleiben.

9 II. HARDWARE-Grafikkarte
2.5 =Damit auf dem Monitor überhaupt ein Bild enstehen kann, ist eine Grafikkarte notwendig. Auf manchen Mainboards (Hauptplatinen) ist der Grafikchip bereits fest intergiert, (Onboard-Grafikarte) Das diese Grafikchips aber leider meist nicht sonderlich Leistungsfähig sind, kann man sie (im Bios) deaktivieren und stattdessen eine separate Karte einbauen. (siehe Abbildung)

10 II. HARDWARE-Soundkarte
2.6 =Praktisch jeder PC hat einen kleinen Lausprecher eingebaut. Dieser schafft es aber nur, kläglich klingende Pieptöne zu erzeugen. Wer einen vernünftigen Sound haben möchte, oder auch mal eine Musik-CD am PC anhören will, braucht dazu eine Soundkarte. Diese ist in allen PCs (ausser in machen Büro-PCs) bereits eingebaut. Ähnlich wie bei der Grafikkarte gibt es hier wieder die Onboard-Variante. Der Soundchip ist also bereits auf der Hauptplatine verbaut. In den meisten Fällen reicht diese auch vollkommen aus. Wer ein sehr gutes Gehör hat und mit der Soundqualität nicht zufrieden ist, kann sich eine extra Soundkarte nachträglich in den PC einbauen.

11 II. HARDWARE-Festplatte
2.9 =Auf der Festplatte werden alle Deine Daten gespeichert und natürlich beherbergt es auch das Betriebsystem. Auch hier schreitet die Entwicklung sehr schnell voran. War vor wenigen Jahren eine Festplatte mit 1 GB Speicherkapazität noch der pure Luxus, sind in den heuten Rechner schon vielfach Festplatten mit rund 200 GB verbaut.

12 II. HARDWARE-FLOPPY DISK
2.10 =Das Diskettenlaufwerk findet man heute in vielen neuen PCs schon nicht mehr. Bedingt durch die geringe Speicherkapazität einer 3,5 Zoll Diskette, wurde sie inzw. von der CD-ROM abgelöst. Auf eine Diskette passen lediglich 1,44 MB Daten, während man auf eine normale CD-ROM schon satte 650 MB Daten speichern kann.

13 II. HARDWARE-CD-ROM 2.11 =Die Wachablösung. Disketten haben ihre Bedeutung verloren und an dessen Stelle trat die CD-ROM. Klar, zum CD-ROMs lesen zu können, benötigt man natürlich ein CD-ROM Laufwerk, Standardmäßig ist dies heute in jedem PC eingebaut. In den Anfängen wurden diese Laufwerke mit einer 2-fachen oder auch 4-fachen Geschwindigkeit ausgeliefert. Heute können die Laufwerke die Daten einer CD-ROM erheblich schneller auslesen und Geräte mir 50-facher Geschwindigkeit sind keine Seltenheit.

14 II. HARDWARE-TASTATUR 3. =Klar, um Eingaben am PC zu machen braucht man neben der Maus natürlich auch eine Tastatur. Auch hier gibt es wieder zahlreiche Varianten. Neben den "normalen" Tastaturen die mit einem Kabel mit dem PC verbunden sind, erfreuen sich die Funktastaturen immer mehr an Beliebtheit. Hier stört kein lästiges Kabel mehr. Diese Tastaturen werden durch normale Batterien mit Strom versorgt. Es empfiehlt sich daher immer einen Pack Ersatzbatterien im Haus zu haben.

15 HARDWARE-MOUSE 4.=Windows läßt sich zwar auch alleine mit der Tastatur steuern, viel einfacher und bequemer geht es aber mit der Maus. Auch hier gibt es wieder unzählige optische Varianten zu bestaunen.

16 II. HARDWARE-DRUCKER 6. =Klar, wer Dokumente oder Grafiken auf Papier bringen möchte, braucht dazu natürlich einen Drucker. Man unterscheidet hierbei zwischen 3 Typen. Der Laserdrucker bringt mir Abstand das schönste Schiftbild zu Papier und ist zudem sher schnell. Der Nachteil ist der hohe Anschaffungspreis. Überlicherweise druckt ein Laserdrucker nur in schwarz/weiß. Zwar gibt es inzw. auch Farb-Laserdrucker, diese sind aber leider extrem teuer. Der Tintenstrahldrucker ist der am weitesten verbreitete Druckertyp. Farbige Ausdrucke sind damit kein Problem. Die Anschaffungskosten sind meist gering, jedoch muss man für neue Tintenpatronen bei jedem Hersteller ordentlich in die Tische greifen. Der Nadeldrucker (Matrixdrucker) wird heute nur noch sehr selten eingesetzt. Gedruckt wird damit meist auf Endlospapier in s/w. Es lassen sich mit diesem Druckertyp u.a. auch Durchschläge erstellen, jedoch ist er sehr laut und ist im privaten Bereich kaum noch zu finden..

17 II. HARDWARE-SCANNER 7. = Es gibt tatsächlich Modelle bei denen man für eine neue Farbpatrone mehr bezahlen muss, als der ganze Drucker gekostet hat! Tinte von Fremdanbietern hat zwar meist eine etwas geringere Qualität, ist dafür aber auch erheblich preiswerter zu haben. Leider gibt es diese preisgünstigeren Patronen aber nicht für jeden Druckertyp. Beim Kauf eines Tintenstrahldruckers sollte man daher nicht nur auf den Gerätepreis schauen, sondern sich gleich infomieren was Ersatzpatronen denn so kosten.

18 II. HARDWARE-JOYSTICK 10. = Es gibt tatsächlich Modelle bei denen man für eine neue Farbpatrone mehr bezahlen muss, als der ganze Drucker gekostet hat! Tinte von Fremdanbietern hat zwar meist eine etwas geringere Qualität, ist dafür aber auch erheblich preiswerter zu haben. Leider gibt es diese preisgünstigeren Patronen aber nicht für jeden Druckertyp. Beim Kauf eines Tintenstrahldruckers sollte man daher nicht nur auf den Gerätepreis schauen, sondern sich gleich infomieren was Ersatzpatronen denn so kosten.

19 HARDWARE-ANSCHLUSSE Die Anschlüsse es sieht wirklich viel komplizierter aus, als es tatsächlich ist! :-) Auf der Rückseite Deines Rechners hast Du eine ganze Menge Anschlüsse. Wofür die einzelnen Anschlüsse sind und wie die dazugehörigen Stecker aussehen, soll hier erläutert werden. Im Prinzip kann man nicht viel falsch machen. Die Anschlüsse sind farblich gekennzeichnet und passenden Stecker ebenso.

20 =Software = III. SOFTWARE
. Software bezeichnet die Gesamtheit aller Programme und deren Dokumentation, die auf einem Computer eingesetzt werden können. Im Unterschied zur Hardware handelt es sich also bei Software um die nicht technisch-physikalischen Bestandteile einer Datenverarbeitungsanlage. Systemsoftware bezeichnet jene Programme, die für die korrekten organisatorischen Abläufe auf einem Computer notwendig sind, die die Programerstellung und -ausführung unterstützen (Compiler, etc.) und allgemeine Dienstleistungen (z.B. die Dateiverwaltung) erbringen. Anwendungssoftware dient zur unmittelbaren Lösung von Problemen der Computer-Anwender. Dementsprechend groß ist auch die Anzahl der verfügbaren Programme und der von ihnen abgedeckte Bereich an Problemen. Anwendungssoftware reicht von Textverarbeitungssystemen über kommerzielle Programme bis hin zu technischer Software. Numerische Software wird zur Lösung numerischer Probleme -- von Approximationsaufgaben, linearen und nichtlinearen Gleichungssystemen, etc. -- verwendet. Sie ist vor allem bei der Entwicklung von technischer und naturwissenschaftlicher Anwendungssoftware ein wichtiges Hilfsmittel.


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