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“Deine Stimme für ein gutes Leben” Beschäftigtenbefragung 2009

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Präsentation zum Thema: "“Deine Stimme für ein gutes Leben” Beschäftigtenbefragung 2009"—  Präsentation transkript:

1 “Deine Stimme für ein gutes Leben” Beschäftigtenbefragung 2009
Herzlich Willkommen und danke, daß sie der Einladung gefolgt sind. Die IG Metall Verwaltungsstelle hat eingeladen, um ihnen exklusiv das Ergebnis der Beschäftigtenbefragung zu präsentieren. Empfehlung: Fragebogen, die Präsentation und Plakate als Muster und Tischvorlage für die Journalisten

2 Hintergrund und Ziele der Befragung:
In den Dialog mit Menschen treten um zu erfahren: Welche Themen sind für die persönliche Lebenszufriedenheit wichtig? Was bewegt die Menschen in Deutschland? Was fordern Sie von der Politik? Weiterentwicklung der Politik in der IG Metall und sie passgenauer an der Erwartungshaltung der Befragten auszurichten Die Politik im Wahljahr mit den Ergebnissen der Befragung konfrontieren Anforderungen an die neue Bundesregierung formulieren Hintergrund: Zeitraum: April – Juni 2009 Rücklauf: mehr als ausgefüllte Fragebögen Zu den Zielen: Die Befragung wurde von der IG Metall durchgeführt, um mit einem Element zur Beteiligung offensiv in den Dialog mit den Mitgliedern, den Beschäftigten im Organisationsbereich der IG Metall und den Menschen im Land zu kommen. Es ging darum, zu erfahren was die Menschen in Deutschland überhaupt denken und fordern, wenn es darum geht, ein gutes Leben zu führen. Denn für die IG Metall steht der Mensch im Mittelpunkt des politischen Handelns. Die Ergebnisse dienen zum einen dazu, die künftige Positionieren der der IG Metall zu überprüfen und ggf. noch passgenauer an den Erwartungshaltungen der auszurichten. Zum anderen wird im Wahljahr 2009 auch die Politik mit den Ergebnissen konfrontiert. Zum Hintergrund: Die Befragung wird zwischen dem 1. April und dem 31. Juni durchgeführt. Die Befragung ist bewusst nicht wissenschaftlich-repräsentativ angelegt: Wir wollten mit den Menschen ins Gespräch kommen, wir wollten von möglichst vielen Menschen wissen, was sie denken und was ihnen Sorgen bereitet. Der 2seitige Fragebogen enthielt mit 32 Fragen (30 zum Ankreuzen, zwei offenen Fragen) sowie einen kurzen Anhang mit sozialstatistischen Angaben. Der Fragebogen wurde anonym ausgefüllt und von dem unabhängigen Institut Sociotrend GmbH ausgewertet. Verteilt wurde der Fragebogen an alle Mitglieder der IG Metall als Beilage zur Mitgliederzeitung Metallzeitung. Im Rahmen der bundesweiten Roadshow „Gute-Leben-Tour“ haben 47 (z. T. mehrtägige) Veranstaltungen (Stand 16.6.) stattgefunden. Der Schwerpunkt der Befragungen lag in den Betrieben im Organisationsbereich der IG Metall. Der Fragebogen konnte auch online ausgefüllt werden. Die Befragung ist keine Mitgliederbefragung, sondern war offen für jedermann. Mehr als Menschen haben ihre Meinung auch schriftlich artikuliert und den Fragebogen ausgefüllt. Dies ist die größte Befragung, die zu einem solchen Thema je stattgefunden hat.

3 Hintergrund zur Befragung: Soziodemographie (aktualisieren!)
Geschlecht Alter % Bis 25 Jahre 26 bis 35 Jahre 36 bis 45 Jahre 46 bis 55 Jahre 56 bis 65 Jahre 66 Jahre und älter Keine Angabe Erwerbsstatus % Arbeitnehmer Azubi Rentner Schüler/ Student Leiharbeitnehmer Erwerbslos Befristung Selbständig Keine Angabe/ Sonstiges Ich möchte nochmals betonen, das wir hier die Ergebnisse der Befragung präsentieren, und nicht die Ergebnisse der IG Metall. Das ist das Ergebnis einer Befragung mit mehr als Menschen, nämlich (zum Großteil) unter Arbeitnehmern in allen Altersgruppen. keine Funktionärsabfrage, sondern in allen Bereichen des täglichen Lebens: in der Stadt bei Aktionen, bei der Roadshow, und an Arbeitsplätzen… Gemeinsam für ein gutes Leben

4 Einige persönliche Statements der Befragten
Frage: „Meine persönliche Forderung an die Politik lautet:“ „Wir brauchen mehr Politiker mit Verstand und Herz, die wirklich Politik im Sinne der Bürger machen und weniger Eigeninteressen verfolgen.“ „Willen der Bürger stärker berücksichtigen! Keine weitere Öffnung der Schere zwischen Arm und Reich zulassen!“ „Wenn ihr nicht bald anfangt, die Menschen zu vertreten und nicht die Wirtschaft, werden die Menschen das selber in die Hand nehmen!“ „Weniger Stimmenfang, mehr politische Arbeit!“ „weniger an sich selber denken. Die wirkliche Aufgabe ( Vertreter des Volkes )im Vordergrund setzen.“ „Vertretet endlich die Interessen der Allgemeinheit!“ „Stoppt den Tanz um das goldene Kalb. Hört auf mit der Heuchelei. Macht Politik für die Menschen, nicht nur für's Kapital. In Sonntagsreden und Talk-Shows könnt ihr sehr schön Verständnis heucheln, aber sobald die Kamera abgeschaltet ist, denkt ihr nur an's eigene Wohl - und an das eurer liebsten Klientel, dem Kapital.“ Doch bevor wir uns mit Statistiken, Zahlen, Fakten auseinandersetzen, möchte ich ihnen erst einmal einige -Töne von Befragten darstellen. Egal ob bei Betriebsversammlungen, bei Aktionen in der Öffentlichkeit oder mit Kolleginnen und Kollegen im betrieb: Die Menschen scheinen sich von der Bundesregierung und den regierenden Parteien nicht ernst genommen zu fühlen. (vielleicht im Halbsatz verweis auf Wahlbeteiligung?) Auch das Ergebnis unserer Beschäftigtenbefragung bestätigt meine Erfahrungen und zeigt mir, daß wir mit dieser Beschäftigtenbefragung den Nerv der Menschen getroffen haben. (Zitieren)

5 Die Ergebnisse: Anforderungen an die Politik
Gerechte Entlohnung und Gerechtigkeit im Rentensystem wird am meisten gefordert. Ebenso fordern die Befragten für alle Jugendlichen die Chance auf eine qualifizierte Ausbildung Zustimmung zu den Aussagen… % Die Rente mit 67 muss zurückgenommen werden Man muss von seiner Arbeit anständig leben können. Mindestlöhne müssen eingeführt werden Unternehmen müssen wirklich in die Pflicht genommen werden, damit alle Jugendlichen eine qualifizierte Ausbildung machen können Wir brauchen eine neue gerechtere Rentenversicherung, in die auch Selbständige und Beamte einbezogen werden Gleiche Arbeit muss gleiches Geld bedeuten Leiharbeit muss fair gestaltet werden Kindergärten, Schulen und Hochschulen brauchen eine bessere Ausstattung und mehr Personal Um die persönlichen Aussagen einzelner nochmals mit der Statistik zu untermauern, möchte ich auch gleich mit den Ergebnissen fortfahren, die die Anforderungen an die Politik betreffen. Die Teilnehmer der Befragung hatten hierbei die Chance, ihre Zustimmung auf einer Skala von 1 – 4 auszudrücken. Dabei entsprach die 1 einer „voll und ganzen“ Zustimmung, die 4 stand für gar keine Zustimmung. Sie sehen auf dieser Folie den Prozentwert für „Stimme voll und ganz zu“. Das macht deutlich, daß es eine starke Differenzierung der Themen unter den Befragten gab. Die Zustimmungswerte zu den Aussagen sind grundsätzlich hoch. Das bestätigt, daß wir mit den gewählten Aussagen die Interessen der Befragten getroffen haben und daß die Befragten ihre Meinung differenziert dargestellt haben. Auch bei diesen Forderungen wird deutlich: materielle Sicherheit Gerechtigkeit Beteiligung Zukunftssicherung das sind die Themen, die den Menschen wichtig sind und wo sie Defizite im politischen Handeln sehen. Arbeitnehmer und Betriebsräte müssen mehr Rechte bekommen, um bei wichtigen Angelegenheiten in ihren Unternehmen mitzuentscheiden Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss mehr getan werden, indem die Kinderbetreuung verbessert wird Prozentwerte für „Stimme voll und ganz zu“ Gemeinsam für ein gutes Leben

6 Die Ergebnisse: Wirtschaft und Betrieb
Die Wirtschaftskrise beschäftigt die Menschen besonders: Die Befragten hoffen vor allem, nicht die Leidtragenden der Krise zu sein und wünschen sich strengere Regeln. % Arbeitnehmer dürfen nicht die Leidtragenden der aktuellen Krise sein. Am wichtigsten ist, dass es keine Entlassungen gibt In Zukunft müssen die Märkte und Unternehmen in Deutschland, in Europa und weltweit strengeren Regeln unterworfen werden, um solche tiefen Krisen zu vermeiden In meinem Betrieb muss vom Management mehr getan werden, um die Arbeitsplätze zu sichern Die Wohlhabenden müssen mehr für die Überwindung der Krise zahlen Diese Auswertung zeigt, dass es den Menschen um Gerechtigkeit geht. Das sieht man unter anderem daran, dass 64,5% deutlich machen, dass Wohlhabende stärker zur Überwindung der Krise herangezogen werden müssen. Ganze 78,6% fordern, daß die Arbeitnehmer nicht die Leidtragenden der Krise sein dürfen und daß es keine Entlassungen geben darf. Darüber hinaus ist erkennbar, dass es den Befragten um Beteiligung geht: sie wollen sich mit Ideen und Kritik besser einbringen. Überraschend ist, daß es den Menschen trotz Krise immer noch um nachhaltige Ziele geht: Trotz Krisensituation soll Klimaschutz, alternative Energien und ökologisches Wirtschaften weiterhin auf der Tagesordnung bleiben. Arbeitnehmer müssen an ihrem Arbeitsplatz ihre Ideen und Kritik besser einbringen können Auch in der Krise müssen Klimaschutz, alternative Energien und ökologisches Wirtschaften auf der Tagesordnung bleiben Prozentwerte für „Stimme voll und ganz zu“ Gemeinsam für ein gutes Leben

7 Die Ergebnisse: allgemeinen Einschätzung der Lebenslage
Alle abgefragten Aspekte erhalten eine sehr hohe Zustimmung (67,4 – 89,1% antworteten mit „sehr wichtig“). Am wichtigsten ist allerdings die Arbeitsplatzsicherheit Mir ist wichtig dass…. % ich einen sicheren Arbeitsplatz habe meine Arbeit mich nicht krank macht ich mit meiner Rente im Alter gut auskomme ich von meinem Einkommen gut leben kann ich abgesichert bin, damit ich meine Zukunft planen kann dass der Sozialstaat dafür sorgt, dass ich bei Arbeitslosigkeit oder Krankheit materiell abgesichert bin 67,4 – 89,1% der Befragten haben auf die hier aufgeführten Themen mit „sehr wichtig“ geantwortet. Das bedeutet, daß Arbeitsplatzsicherheit DAS TOP-Thema ist. Die Menschen sorgen sich insgesamt schon um eine soziale Absicherung (Rente, Arbeitslosigkeit, abgesichert sein). Das macht deutlich, wie verunsichert weite Teile der Bevölkerung sind. gleiche Arbeit auch gleich bezahlt wird ich genügend Zeit für Familie und Privates habe Prozentwerte für „Sehr wichtig“ Gemeinsam für ein gutes Leben

8 Die Ergebnisse: allgemeine Einschätzung der Lebenslage
Dinge, die die Menschen direkt betreffen sind ihnen tendenziell wichtiger als abstrakte gesellschaftliche Werte Mir ist wichtig dass…. % ich Arbeit und Leben gut miteinander vereinbaren kann die Leistungen der Arbeitnehmer anerkannt werden ich die Freiheit habe, mein Leben so zu führen, wie ich es möchte es gerecht zwischen Arm und Reich zugeht junge Menschen gute Chancen haben Festzustellen war, daß die Befragten sehr deutlich auf konkrete Fragen und Aussagen reagiert haben. Je abstrakter eine Frage formuliert ist, desto weniger stark viel die Bewertung durch die Befragten aus. Doch auch hier ist deutlich zu erkennen, daß Werte wie Gerechtigkeit, Würde, Anerkennung, Respekt und Freiheit eine hohe Priorität bei den Befragten genießen Bildungschancen gerecht verteilt sind mir meine Arbeit Spaß macht Prozentwerte für „Sehr wichtig“ Gemeinsam für ein gutes Leben

9 Offene Fragen: O-Töne Gutes Leben ist für mich…
„Wenn ich ohne Existenzängste leben kann und auch meine Kinder eine Zukunftsperspektive haben“ „Einen sicheren Arbeitsplatz zu haben und so viel Geld zu verdienen, wie ich zum Leben (nicht nur zum Überleben!) brauche“ „Eine ausreichende Rente; ich will unabhängig von staatlichen Almosen sein und meinen Kindern nicht auf der Tasche liegen müssen“ „Arbeit, die Spaß macht und nicht krank und Bildung, Bildung, Bildung für alle“ „Ich will arbeiten um zu leben und nicht leben um zu arbeiten!“ persönliche Forderungen der Befragten an die Politik: „Die Politiker sollen mal das machen, wofür sie gewählt wurden, nämlich Arbeitsplätze schaffen und sich nicht nur gegenseitig die Köpfe einschlagen. Wacht endlich auf und denkt an euer Volk!“ „Die kleinen Leute nicht vergessen!“ „Sparen Sie nicht am falschen Ende! Wenn bei der Bildung gespart wird, muss man irgendwann teuer dafür bezahlen“ „Wahlversprechen mal zur Abwechslung halten!“ „Die Arbeitnehmer vor der Ausbeutung schützen; Leiharbeit muss verboten werden!“ 20% der Befragten haben sehr ausführlich auf offene Fragen geantwortet. Gemeinsam für ein gutes Leben

10 Fazit: Die Menschen wollen Arbeit: Sicher und fair!
% Fordern einen sicheren Arbeitsplatz- keine Entlastung in der Krise Fordern Arbeit, die nicht krank macht Fordern, gut vom Einkommen leben zu können Fordern bei der Leiharbeit: Gleiche Arbeit – gleiches Geld! Prozentwerte für „Sehr wichtig“ Gemeinsam für ein gutes Leben 10 10

11 Fazit: Die Menschen wollen im Alter sorgenfrei leben!
% Fordern, dass sie mit ihrer Rente im Alter gut auskommen Fordern, dass die Rente mit 67 zurück- genommen wird Fordern eine gerechtere Rentenversicherung, in die auch Selbständige und Beamte einbezogen werden Prozentwerte für „Sehr wichtig“ Gemeinsam für ein gutes Leben 11 11

12 Fazit: Die Menschen wollen, dass es gerecht zugeht in der Gesellschaft! % Fordern eine materielle Sicherheit bei Arbeitslosigkeit und Krankheit Fordern die Einführung von Mindestlöhnen Fordern, dass es gerecht zwischen Arm und Reich zugeht Fordern eine wirksame Regulierung der Finanzmärkte Prozentwerte für „Sehr wichtig“ Gemeinsam für ein gutes Leben 12 12

13 Fazit: Die Menschen wollen Arbeit und Leben besser miteinander vereinbaren können! % Fordern, so abgesichert zu sein, dass sie ihre Zukunft planen können Fordern genügend Zeit für Familie und Privates Fordern eine Verbesserung der Kinderbetreuung Prozentwerte für „Sehr wichtig“ Gemeinsam für ein gutes Leben 13 13

14 Fazit: Die Menschen wollen eine gute Zukunft für ihre Kinder!
% Fordern: Für einen qualifizierten Ausbildungs- platz Unternehmen in die Pflicht nehmen Fordern eine besser Ausstattung von Kinder- gärten, Schulen und Hochschulen Fordern eine gerechte Verteilung der Bildungs- chancen Fordern einen besseren Umweltschutz Prozentwerte für „Sehr wichtig“ Gemeinsam für ein gutes Leben 14 14

15 Fazit: Jetzt fragen wir die Parteien: Was ändern sie nach der
Bundestagswahl? Und fordern sie im Namen von Befragten auf: Macht Politik für die Mehrheit der Beschäftigten! Wir fragen wir die Parteien: was tun sie nach der Bundestagswahl und fordern sie auf Politik für die Mehrheit der Beschäftigten! Wir binden die Menschen ein und setzen Zeichen! (Plakate gibt es auch zu den Themen: Menschen und Alter, Gerechtigkeit in der Gesellschaft, Vereinbarkeit Familie und Beruf, Zukunft)

16 Fazit: Wir informieren mit bundesweiten Anzeigen und Plakaten

17 Aktionen: Wir laden Menschen zu unserer „Gutes-Leben-Tour“ ein
Hier können Passanten Postkarten mit ihrer Forderung an die Politik an den regionalen Bundestagskandidaten schreiben Mit den Hauptbotschaften der Befragungsergebnisse versehen, sollen die Trucks Aufmerksamkeit und Interesse erzeugen. Riesige Prozentzahlen in der Größe werden rund um den Truck aufgestellt und stellen ebenfalls die Ergebnisse unserer Befragung dar. Interessierte können Postkarten an die Politiker im Wahlkreis adressieren, die die Aussagen unserer Befragung beinhalten. Auf dem Truck befinden sich fünf Parteien-Postfächer, in die die Postkarten eingeworfen werden können.

18 Aktionen: Wir bringen die Ergebnisse der Befragung auf den Punkt
Kraftvoll und unüberhörbar mit gemeinsamer Stimme! Wir streiten für ein gutes Leben: Keine Entlassungen in der Krise! Nicht die Zeche für die Krise zahlen! Keine Angst vor der Zukunft! Gleiche Arbeit – gleiches Geld – gleiches Recht! Im Alter mit der Rente auskommen! Gute Lebensperspektiven für die junge Generation! Kundgebung am 05. September 2009 in der Commerzbank Arena und an der Alten Oper in Frankfurt/Main

19 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!


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