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Welche Zukunft hat ein Dorf am Land

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Präsentation zum Thema: "Welche Zukunft hat ein Dorf am Land"—  Präsentation transkript:

1 Welche Zukunft hat ein Dorf am Land
Welche Zukunft hat ein Dorf am Land? Funktionen der Zukunft für das Dorf der Zukunft Eichenbrunn,

2 Was ist ein Dorf? Als Dorf bezeichnet man eine zumeist kleine Gruppensiedlung mit geringer Arbeitsteilung, die ursprünglich durch eine landwirtschaftlich geprägte Siedlungs-, Wirtschafts- und Sozialstruktur gekennzeichnet ist. Charakterisierend ist die Landwirtschaft, doch sind auch Fischerdörfer, Flößer- und sogar Wanderhändlerdörfer bezeugt. In Gegenden mit ausgeprägter Heimindustrie gab es beispielsweise Weberdörfer. Töpferdörfer sind dagegen in ihrer jeweiligen Region einzigartig. Kleinere Gruppensiedlungen werden herkömmlich auch als Weiler oder Bauerschaft bezeichnet. Streusiedlungen werden in manchen Gegenden nicht als Dorf bezeichnet, sondern in Nordwestdeutschland als Bauerschaft, am Niederrhein als Honnschaft. Noch kleinere Wohnplätze mit nur ein oder zwei Haushalten werden als Einzelsiedlung, Einzelgehöft, in Süddeutschland und den deutschsprachigen Alpenländern als Einöde oder Einödshof bezeichnet. Traditionell stellte das Dorf – im Gegensatz zum kleineren Weiler – als Gemeinde der Bauern eine politische Einheit dar. Vor der Schaffung von Gemeinderäten im 19. Jahrhundert gab es im deutschsprachigen Raum den Ortsvorsteher, den Dorfschulzen. Durch die Gebietsreformen der 1970er bis 1990er Jahre sind die meisten Dörfer in Deutschland keine Gebietskörperschaften mehr, sondern wurden zu Ländlichen Gemeinden zusammengefasst oder in benachbarte Städte eingemeindet. Einen Kompromiss mit Resten von Eigenständigkeit der Dörfer stellen die Samtgemeinden dar. In Bayern gilt gemäß der Entschließung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 18. Oktober 1950 (Nr. I B1 – 68a 1) grundsätzlich jede Ansiedlung mit 10 oder mehr Wohngebäuden, die keine Stadt ist, als Dorf. Größere Dörfer mit stärkerer Arbeitsteilung und einzelnen städtischen Funktionen heißen in Süddeutschland, besonders in Bayern, Markt, in Norddeutschland, besonders in Niedersachsen, Flecken, auch Marktflecken. In Österreich ist ein Dorf ebenfalls ein geschlossener Ort mit 10 oder mehr Gebäuden, mit historischer Struktur und gewisser Infrastruktur wie Kirche oder Gasthaus.[1] Kleinere geschlossene Orte und Orte ohne jede Infrastruktur werden als Weiler, Rotte oder Zerstreute Häuser klassifiziert, moderne Neuanlagen als Häusergruppe. © Wikipedia

3 EICHEN BRUNN

4 Gestern – Heute – Morgen
WANDEL und VERÄNDERUNG

5 Unser „Dorf“ wird immer noch größer!
Arbeit Freizeit Einkaufen und Versorgung Wohnen Urlaub

6 Gleichzeitig brauchen wir „Heimat“!
Der Begriff Heimat verweist zumeist auf eine Beziehung zwischen Mensch und Raum. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird er auf den Ort angewendet, in den ein Mensch hineingeboren wird und in dem die frühesten Sozialisationserlebnisse stattfinden, die zunächst Identität, Charakter, Mentalität, Einstellungen und Weltauffassungen prägen. Der Begriff „Heimat“ steht in einer speziellen Beziehung zum Begriff der „Siedlung“; dieser bezieht sich, und damit im Gegensatz zum Wohnplatz, in der Regel auf eine sesshafte Lebensform, d. h. auf ein dauerhaftes bzw. langfristiges Sich-Niederlassen und Wohnen an einem Ort bzw. in einer Region. Der Heimatbegriff befindet sich in ständiger Diskussion. © Wikipedia Anker Regionalität Verwurzelung Zugehörigkeit Echtheit Sicherheit Authentizität

7 Darum kann unser Dorf der Zukunft so ausschauen:

8 Mein Dorf – wo ich Wohne! Besitzverhältnisse frühzeitig regeln
Modern wohnen in alten Häusern Möglichkeiten für „Junge“ schaffen Verschiedene Lebensformen – auch neben-einander zulassen

9 Bspw. Mehrgenerationen- bzw. Mehrwohnungshäuser

10 Mein Dorf – wo ich Lebe! Moderne Dorfinfrastruktur
>> Digitalisierung >> Geh- und Freizeitwege ….. >> Gastwirt/Veranstaltungsmöglichkeiten Das „Besondere“/Einmalige/Gemeinsame zum Stolz sein! Menschen, die Organisieren und TUN! >> Wertschätzung >> neues Politikverständnis

11 Bspw. „Einfach stolz sein drauf!“
Auf die alten und neuen Häuser Auf meine Nachbarn Auf die Feste, die wir feiern und die Projekte, die wir machen! Auf den Nahversorger und die Tankstelle Auf den Heurigen und die Feuerwehr ………

12 wo ich Arbeite und Wirtschafte!
Mein Dorf wo ich Arbeite und Wirtschafte! Moderne Rahmenbedingungen >> Digitalisierung/Globalisierung >> hochrangige Verkehrsanbindung Mechanismen der Konfliktlösung zwischen traditionellem Wirtschaften und „Neuem“ „Brain“power >> Bildungsmigranten nicht loslassen und wieder zurückholen

13 Bspw. Digitalisierung

14 Wir träumen oft vom „Ideal“
>> machen wir es einfach! >> Das Dorf ist ja schon da!


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