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Applaus!!!.

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Präsentation zum Thema: "Applaus!!!."—  Präsentation transkript:

1 Applaus!!!

2 Wir präsentieren…. Frau Dr. Ulrike Hartung!

3 8. Dezember 2016, 13:00, Universität Bayreuth
Aufstellen zur Gratulationscour! Beschlossen und verkündet: Ergebnis der Disputatio – Habemus Dr in Ulrike Hartung! Johannes darf als Erster seine Liebste stolz in den Arm nehmen. Danach dürfen alle Frau Dr. beglückwünschen. Klar, dass dieses Ereignis festgehalten werden muss!

4 Den lasst uns feiern!

5 Nein, es ist kein Treppenwitz!
Unser Rike-Kind hat es geschafft! Gaudeamus!

6 Auch die Leidenschaft für das Theater kam früh zutage.
Die Begeisterung für das geschriebene Wort zeigte sich schon recht früh. Auch die Leidenschaft für das Theater kam früh zutage. Die logische Folge – nach dem Abi ein Jahr am Theaterhaus Jena. Eine schöne und wichtige Erfahrung.

7 Danach endlich flügge und hinaus in die Welt dank Studium!
Doch, uuups, zunächst eine Ehren-Parkplatz-Runde in Leipzig. Aber auch Parkplätze können sich als fruchtbares Terrain erweisen, wenn man zu schauen versteht. Und wenn man durch reichlich Sonntagsfrühstück interessiert ist. Außerdem hat Leipzig ja außer der ubl noch andere schöne Einrichtungen.

8 Und so machte sie sich wieder einmal an die Überarbeitung.
Und dann war es endlich so weit! Bayreuth, ich komme! Nimm Dich in Acht, eine neue Zeitrechnung beginnt! Aber sie ließ sich nicht irritieren. Sie vertiefte sich immer weiter in die Materie. Manchmal bis zur Erschöpfung. Ulrikes gewählte wissenschaftliche Ausrichtung ließ uns oft eher an UFOs denken. In Streitgesprächen mit dem Lehrkörper erwies sie sich als standhaft, aber lernwillig. Und so machte sie sich wieder einmal an die Überarbeitung.

9 Eltern fragen sich ja oft: Was treibt mein Kind da überhaupt
Eltern fragen sich ja oft: Was treibt mein Kind da überhaupt? Wofür brennt es so lichterloh? So auch wir. Aber wir verstanden es nicht, so sehr unser Rike-Kind sich auch bemühte. Vielfalt und Widerspruch als Zukunftsmodell des Musiktheaters. Intertextualität in Christoph Schlingensiefs erster Operninszenierung ‘Parsifal‘. Eine erste Ahnung , wofür unser Töchterchen „in den Krieg gezogen“ ist, erhielten wir beim Korrekturlesen ihrer Magisterarbeit. Der Stil ließ eine rotzfreche, aber sehr gebildete Rebellin diesmal nicht nur erahnen.

10 Der Lohn des Aufstiegs und der Mühen der Ebene

11 Und das ist das Ergebnis!
Dank dieses Mottos konnten keine der vielen Hürden Ulrike ernsthaft verunsichern. Und das ist das Ergebnis! Auch wenn die en gros verkauft werden, den einen kriegt man nicht so billig!

12 Danach erfolgte der triumphale Einzug ins Schloss Thurnau.
Triumphal – schließlich bekommen nur die Besten ein Stipendium! Es entstanden die ersten Arbeiten eines Œvre – wir lasen die ersten Text gewordenen wissenschaftlichen Ansichten unserer Tochter. Was ist Regietheater? Vortrag Symposium: „Und genau da steht das Regietheater in der Oper – an seinem Ende.“ Was ist postdramatisches Musiktheater? Regie als Autorschaft : Eine diskurskritische Studie zu Schlingensiefs ›Parsifal‹„ Oper als Filmexperiment. Katie Mitchells Dekonstruktion intermedialer Inszenierungsstrategien in „Al gran sole carico d‘amore“ Hören als Methode. Potenziale des Auditiven für Theatertheorie und -ästhetik Außerdem erhielt sie die unschätzbare Möglichkeit zur redaktionellen Mitarbeit bei diversen Veröffentlichungen. Sogar im eigenen Büro!

13 Reichlich Veröffentlichungen machen sich immer gut in der vita.
Fortsetzung: Reichlich Veröffentlichungen machen sich immer gut in der vita. Das „multimediale Fragment-Kunstwerk": Christoph Schlingensiefs Parsifal von Ulrike Hartung U. Hartung: Imaginäres Musiktheater: Oper in Janet Cardiffs und Georg Bures Millers Opera for a small room und Paradise institute

14 Die erste Erwähnung als wissenschaftliche Quelle.
Und dann war es auch Zeit hierfür: Ulrike Hartung Die erste Erwähnung als wissenschaftliche Quelle. WOW!

15 A.M. stand ihr immer fest zur Seite. Wenn auch nicht immer pünktlich.
Aber er schickte sie sogar statt seiner zu Symposien und Vorträgen. Natürlich mit positivem Feedback. Oper als Filmexperiment Neben Vorträgen hat sie auch immer wieder ihren Standpunkt zu diversen Themen in Veröffentlichungen klar dargestellt. „Das kostet zwar Zeit, kann ich aber alles in meiner Diss verwenden!“ Und so häufte sich das Material noch und nöcher.

16 Symposien und Konferenzen folgten aufeinander und zeitigten verschiedene Vorteile: Ausprobieren der eigenen wissenschaftlichen Ansichten, Kennenlernen interessanter und wichtiger Leute und last, but not least – Besuch toller Städte fast überall in Europa. Mit ein bisschen „socializing“ „zwischendurch“ kann man ja schließlich auch der einen oder anderen Chance ein wenig nachhelfen. Selbst im angestrebten Berufsfeld konnte sie sich ausprobieren: Als Lehrkraft ein Seminar geben! Und mit Sarah als Partnerin war das Ganze nicht nur effektiver, sondern hat auch viel mehr Spaß gemacht!

17 Jaaa doch, ich muss endlich schreiben!
Aber ich hab‘ ja alles im Kopf, ich muss es nur noch aufschreiben! Und sie begann zu schreiben. Konzentriert. Dann hieß es, den Doktorvater zu motivieren: Anno, jetzt lies endlich! Mama erbat sich die Freude, wieder Korrektur zu lesen. Und boxte sich durch. Auch wenn das nicht immer einfach war.

18 Was lange währt, wird manchmal richtig gut
Was lange währt, wird manchmal richtig gut. Und guter Wein braucht Zeit zum Reifen. Wie Ulrike und ihr Schreibstil. Als Elevin der Theater-wissenschaften wurde die Operntheaterwelt erforscht und hohe Ziele wurden anvisiert. Ihr Schreibstil zeigte eine selbstbewusste und rebellische junge Wissenschaftlerin, die unbekümmert und sehr deutlich ihren Standpunkt kundtat. Im Zuge der weiteren Erforschung des Gegenstands im Rahmen der Promotion und während des regen Austauschs mit anderen Fachleuten, erweiterte sich ihr Horizont immer mehr. Und so zeigt ihre „Diss“, dass die Autorin noch immer energisch und wortgewaltig ihren Standpunkt vertritt. Aber der aufmerksame Leser bemerkt die Wandlung hin zu einer gefestigten wissenschaft-lichen Persönlichkeit. Sie probierte neue Medien aus, ließ andere Meinungen auf sich wirken, egal ob diese ihre Meinung stützten oder ihr widersprachen.

19 fb messenger 7. Juni um 12:30 Anno hat die Arbeit freigegeben bis auf ein paar Miniformfehler und ist sehr zufrieden. Die ausmerzen und ich darf einreichen. Mama und Papa machten Freudensprünge. Die Freunde waren aus dem Häuschen und gratulierten reihenweise. Jetzt nur die Ruhe bewahren und Warten auf den Termin der Verteidigung.

20 Eine Disputatio war und ist eine Ausnahmesituation.
Früher war es aus vielen Gründen sehr hilfreich, einen Schutzengel zu haben. Auch heute hoffen manche Kandidaten auf ihn. Ulrikes Schutzengel hingegen kann es sich bequem machen. Wer fachlich so fundiert für seinen Standpunkt argumentieren kann, braucht keine Hilfe „von oben“.

21 Ich habe alles im Kopf, ich muss es nur noch aufschreiben!
Dass unser Rike-Kind ein richtiges Papa-Kind ist, war schon früh zu bemerken. Und wenn man eine wissenschaftliche Laufbahn einschlägt, kann das sehr hilfreich sein. Papa hat bereits früh begonnen, bei unseren Kindern das Interesse an der Wissenschaft, speziell der Linguistik zu wecken – angefangen beim Sonntagsfrühstück (s. o.) bis hin zum „lustigen Fremdwörter-Raten“. Ulrike hat sich „infizieren“ lassen. Sowohl vom Fachgebiet als auch von der Arbeitsweise. Das zeigt sich z. B. an der Wahl der Fachrichtung während der Leipziger Parkplatz-Runde, ihrer zielgerichteten und zielführenden sorgfältigen wissenschaftlichen Arbeitsweise, aber auch im Titel ihrer Magisterarbeit (Intertextualität). Auch bei formalen Abläufen konnte sich Ulrike immer sachlich und fachlich fundierte Unterstützung bei Papa holen. Möglicherweise hat es ja einen guten Grund, warum Ulrike diese Mappe noch immer in Gebrauch hat. Ich habe alles im Kopf, ich muss es nur noch aufschreiben!

22 Herzlichen Glückwunsch!
Und die Moral von der Geschicht‘ Der Weg ist nicht immer so einfach wie geplant. Aber das Ergebnis ist es wert! Herzlichen Glückwunsch!

23 V P L K E

24 Back up

25 Jeder Festredner hält sich für den Schnabel der Welt.
Hans Ritz, deutscher Schriftsteller 

26 Bücher sind Werkzeuge zur Selbstfindung, und jeder benötigt andere.
Zenta Maurina, lettische Schriftstellerin „Bitte schenk‘ mir kein Buch, ich habe schon eines.“ Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. Carl Hilty, schweizer Staatsrechtler und Laientheologe

27 „Imaginäres Musiktheater“ Oper und Medialität in Janet Cardiffs und George Bures Millers Opera for a small room und Playhouse Ulrike Hartung Siegen

28 Eine Promotion ist keine Glücksache
WELCOME TO HARD WORK STAY STRONG Damit fängt alles an. WELCOME TO MOTIVATION ENJOY THE JURNEY Immer wieder aktivieren! WELCOME TO FRUSTRATION DON‘T STAY TOO LONG Bleibt leider nicht aus. Das würde vieles vereinfachen. Wäre aber auch schrecklich langweilig. STRESS END OF STRESS ZONE PANIC ATTACS A SHOULDER TO COUN T ON Brauchst Du dringend! WELCOME TO MOTIVATION ENJOY THE JURNEY Immer wieder aktivieren! WELCOME TO ANGER NOW COUNT TO TEN Wenn die Ungeduld kommt. Können vorkommen. Erst nach der Verteidigung

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30 Ulrike Superstar is landing!

31 Wir bauen einen Triumphbogen – nur für Dich!
Und Du bist doch die Schnellste!

32 Kaum hat man‘s geschafft, schon wollnse mir alle ‘nen Job anbieten!
Tja, so isses nun mal. Kaum hat man‘s geschafft, schon wollnse mir alle ‘nen Job anbieten! Ulrike – Creation or Creator? AM

33 Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
Ernest Rutherford, englischer Physiker Mama (so weit weg vom Thema wie eine Bardame) liest Korrektur. Und je mehr sie liest, desto mehr klart sich auf, worum es geht und warum. Man muss ja nicht der gleichen Meinung sein. Aber für so ein Urteil muss man das Gelesene überhaupt erst mal verstanden haben. Also Rike, gut gemacht!

34 Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
Aristoteles, griechischer Philosoph, Begründer der abendländischen Philosophie Am besten beginnt man damit, sich den Gegenstand zukünftiger Untersuchungen erst mal anzusehen. Es folgen lesen, Notizen machen, die eigene Meinung ausprobieren, weiter umsehen, Material sammeln… Um zu münden in: Ich habe alles im Kopf, ich muss es nur noch aufschreiben!

35 So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, man muss sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das möglichste getan hat. Johann Wolfgang von Goethe ( ), dt. Dichter Kurz vor Abgabetermin in Panik verfallen… … oder „nur nochmal ‘drüber gehen“…. …oder kopflos durch die Gegend laufen … …bringt alles nichts! Halleluja, Du bist fertig! Also trau Dich, Du schaffst es!

36 Ein Student ist ein Zustand mit ungewisser Erfüllung.
Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit  und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will.  Frank Lloyd Wright, amerikanischer Architekt, Schriftsteller und Kunsthändler Ein Student ist ein Zustand mit ungewisser Erfüllung. Dietrich Goldschmidt, deutscher Soziologe Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen: Entweder leistet man wirklich etwas, oder man behauptet, etwas zu leisten. Ich rate zur ersten Methode, denn hier ist die Konkurrenz bei weitem nicht so groß. Danny Kaye, amerikanischer Schauspieler und Komiker

37 Jeder Mensch hat seine eigene Sprache. Sprache ist Ausdruck des Geistes.
Novalis, eigtl. Friedrich von Hardenberg, deutscher Dichter  Rebellisch und kühn. Gemäßigter mit Hang zum Ausprobieren. Huh, die Antwort ist schwer zu verkraften! Kraftvoll, wortgewaltig, fundiert, treffsicher. Gegenargumente vorhersehen.

38 Sinn und Kraft des Geistes sind es, die den Redner machen.
Quintilian, römischer Lehrer der Rhetorik

39 In jedem Lebensweg ist mindestens eine Umleitung.
Horst Friedrich, deutscher Politiker

40 Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker
Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie. Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker

41 Sully Prudhomme , französischer Schriftsteller
Das Geheimnis zu gefallen besteht darin, kein solches Geheimnis zu haben. Sully Prudhomme , französischer Schriftsteller

42 Georgio Armani (*1934), italienischer Modedesigner
Eleganz heißt nicht, ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben. Georgio Armani (*1934), italienischer Modedesigner

43 Be yourself, no matter what they say!

44 Aus den Kindern schaut immer ein Sonnenaufgang.
Ernst Kappeler, schweizer Schriftsteller


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