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Äußere Einflussfaktoren wirken sich auf die Schülerleistungen weit weniger aus als das Können der einzelnen Pädagogen (vgl. Hattie-Studie; www.zeit.de).

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Präsentation zum Thema: "Äußere Einflussfaktoren wirken sich auf die Schülerleistungen weit weniger aus als das Können der einzelnen Pädagogen (vgl. Hattie-Studie; www.zeit.de)."—  Präsentation transkript:

1 Äußere Einflussfaktoren wirken sich auf die Schülerleistungen weit weniger aus als das Können der einzelnen Pädagogen (vgl. Hattie-Studie; Die Lebensfreude - der geistige und körperliche Elan- der Schüler, der Lehrer und der Angestellten müssen nachhaltig gefördert werden. Eine Botschaft entsteht beim Empfänger. Wenn beide das Gleiche denken oder tun, dann wurde gut kommuniziert (vgl. Schulz von Thun). Werte Gemeinsam gelingt es uns, die täglichen Herausforderungen anzunehmen und zu meistern. Von einem guten Klima im Haus profitieren alle, wenn wir uns an gemeinsam festgelegte Regeln halten. Als eine gewerblich- technische Berufsschule stellen wir die von Innovationen, ständigem Wandel und Fortschritt geprägten Berufsbilder in den Mittelpunkt der Ausbildung der Schüler. Die für ein erfolgreiches Berufsleben entscheidenden Schlüsselqualifikationen und eine an der Sachbotschaft orientierte Kritikfähigkeit gilt es einzuüben.

2 Präambel zur Wertecharta
Gelebte Werte machen stark und sorgen für ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Charakteristisch für einen Menschen ist das, was ihm selbstverständlich ist. Die Berufsschule Weilheim legt traditionell Wert auf Schulqualität. Alle, die sich zur Schulfamilie zählen, sollen sich mit dieser Qualität identifizieren können.

3 Gelebte Werte Wir erledigen pünktlich und zuverlässig uns übertragene Aufgaben, pflegen einen freundlichen Umgang miteinander und bemühen uns um Aufrichtigkeit. Wir reagieren unmittelbar auf Regelüberschreitungen und achten dabei dennoch auf einen respektvollen Umgang miteinander. Wir übernehmen Mit-Verantwortung für unsere Schule und geben mit unserem Verhalten eine Visitenkarte für unsere Schulgemeinschaft ab. Wir wollen in der Schule für den (Berufs-) Alltag lernen und pflegen unser soziales Verhalten. Wir stehen für unsere Werte ein und achten uns gegenseitig als Persönlichkeiten.

4 Teambildung Durch Lob und Respekt werden Leistungen Einzelner, die der Gemeinschaft dienen, anerkannt. Individuelle Beiträge, wie z.B. die Gestaltung neuer Lernsituationen in Lernfeldern bzw. Ausarbeitung neuen Unterrichts, werden dadurch wertgeschätzt. Die Partner der verschiedenen Teams gehen respektvoll miteinander um Vertrauen, Zuverlässigkeit und ständige Kommunikation ermöglichen einen umfassenden Informationsaustausch aller Beteiligten (Schüler, Lehrer, Betriebe, …). Auf Veränderungen kann damit frühzeitig reagiert werden. Durch Achtung, gute Umgangsformen und Aufrichtigkeit gelingt es, dass das Getriebe der Berufsschule Weilheim ohne störende Nebengeräusche läuft.

5 Schlüsselqualifikationen
Kritikfähigkeit Schlüsselqualifikationen wie Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Lernkompetenz, Human- und Sozialkompetenz öffnen Tore und bilden die Basis des Miteinanders in einer Schulgemeinschaft. Wir fordern und fördern diese Schlüsselqualifikationen im Schul- und Berufsalltag und leben diese vor. Wir lernen, Rückmeldungen einzufordern und auf Rückmeldungen zu reagieren. Wir reagieren stets mit einer kontextbezogenen, wertschätzenden Grundhaltung, bleiben sachlich und verhalten uns der Situation angemessen. Wir nehmen uns Zeit füreinander und versuchen das Verhalten des jeweils anderen zu verstehen.

6 Innovation Wir nutzen und evaluieren moderne Medien und Unterrichtsmethoden. Wir nehmen Fortbildungsmöglichkeiten wahr, um aktuell auf Neuerungen im beruflichen Fachwesen und in der Unterrichtsmethodik zu reagieren. Kreativität und Initiative in allen Bereichen von Unterrichtsplanung und Unterrichtsdurchführung werden unterstützt. Der Organisationsaufwand in der Verwaltung wird auf ein notwendiges ökonomisches Minimum reduziert. Die Grundkompetenzen Deutsch und Mathematik werden mit professionellen Diagnostik- und Förderprogrammen gestärkt.

7 Kommunikation Durch offene Kommunikation wird ehrlich miteinander umgegangen. Relevante Informationen werden gegenseitig ausgetauscht. Wir fordern und fördern eine Kommunikationsstruktur, bei der inhaltlich unveränderte Informationen sach- und personengerecht weitergereicht werden. Innerhalb der Schulfamilie – dazu gehören auch externe Partner wie Betriebe und Eltern - findet diese Kommunikation fortwährend statt. Wir fördern die interne und externe Kommunikationskultur durch z.B. regelmäßig angewandte Evaluationstechniken und den aktuellen Internetauftritt unserer Berufsschule.

8 Lebensqualität Schule
Wir achten auf höfliche Umgangsformen – Wertschätzung, Aufrichtigkeit und Respekt sind uns wichtig Da wir im Schulgebäude arbeiten und leben, achten wir auf Sauberkeit und Ordnung. Jeder kann somit Vorbild für andere sein. Die Ausstattung in den Unterrichtsräumen und in allen anderen Räumen des Schulhauses behandeln wir pfleglich und halten sie auf einem aktuellen Stand. Organisation und Verwaltung helfen uns bei der täglichen Arbeit. Wir unterstützen sie durch Kooperation und Zuverlässigkeit. Unsere Schulgemeinschaft soll gelebt werden. Gemeinsame Aktionen sind eine gute Möglichkeit, sich gegenseitig kennen und schätzen zu lernen.

9 … keinesfalls eine Dressuranstalt. … kein Ort der Kuschelpädagogik.
Wir wollen … … Vorbild sein. … stark für die Zukunft machen. … gute Werte und Traditionen bewahren. … gemeinsam Neues wagen. … dem Schüler mehr zutrauen, als er vermutet. … selbst nicht stehen bleiben, sondern mitgestalten. … verlässlicher Ausbildungspartner sein. … dafür Sorge tragen, dass jeder Schüler das Beste aus seinen Möglichkeiten machen kann. Wir sind jedoch… … keine simple Durchgangsstation. … keinesfalls eine Dressuranstalt. … kein Ort der Kuschelpädagogik. Weil wir diese Haltung nach außen zeigen wollen, haben wir in einem zweijährigen Prozess versucht, alle im Schulhaus miteinander und füreinander arbeitenden Personen und Gruppen zu befragen, was ihnen „Herzenssache“ ist und was sie in ihrem „Grundgesetz“ wieder finden wollen. Da wir wissen, dass wir keine paradiesischen Zustände haben und auch nicht schaffen können, ist es uns besonders wichtig, dass wir uns im Alltag trotz aller Sachzwänge immer wieder an die hier festgehaltenen Werte erinnern und uns auch gegenseitig darauf verpflichten können. Wenn damit erreicht wird, dass möglichst viel wertvolle Saat aufgeht und gleichzeitig durch weniger Reibungsverluste eine für alle am Schulleben beteiligten Personen ein gutes und anspruchsvolles Lernklima entsteht, ist sehr viel erreicht. Präambel

10 Berufsbild Lehrer Wir sind uns unserer Vorbildfunktion bewusst und leben unseren Schülern einen positiven Orientierungsrahmen vor Wir bestärken unsere Schüler in ihrem positiven Sozialverhalten und fördern Sozialkompetenzen wie Ehrlichkeit, Teambildung und gegenseitige Wertschätzung Wir planen unseren Unterricht so, dass unsere Schülerinnen und Schüler Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen erwerben, um Aufgaben und Probleme durch Informationsbeschaffung, Planung, Umsetzung und Kontrolle sowie Umsetzung sinnvoller Lösungsstrategien bewältigen können Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung ihrer Bereitschaft sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht und sozial verantwortlich zu verhalten


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