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Republik Moldau Das Ende der Einsamkeit 1.

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Präsentation zum Thema: "Republik Moldau Das Ende der Einsamkeit 1."—  Präsentation transkript:

1 Republik Moldau Das Ende der Einsamkeit 1

2 Republik Moldau Republik Moldau Deutschland
Fläche in km² Bevölkerung in Millionen 3,6 80,5 Bevölkerungsdichte in Einwohner/km² Säuglingssterblichkeit in % 1,2 0,3 Lebenserwartung Männer 66 78 Frauen 74 83 Analphabetenrate in %  Männer < 1 < 1 Frauen 1,5 < 1 Bruttoinlandsprodukt in Dollar/Kopf Quellen: Statistische Ämter des Bundes (2014), CIA World Factbook (2014) Republik Moldau

3 Vera Gorcea lebt in dem kleinen Ort Varatic ganz auf sich allein gestellt: „Ich habe keine Kinder, und meine Verwandten wohnen weit entfernt.“

4 Der 87-Jährigen fällt es immer schwerer, den Ofen mit Brennholz anzufachen und Wasser vom Brunnen zu holen.

5 In den abgelegenen Gemeinden im Nordwesten der Republik Moldau hat ein Drittel der Menschen das Rentenalter überschritten. Viele leben allein und isoliert. Ihre Heimat ist das Dörfchen Paraiso, das abgelegen im Süden der Insel Mindanao liegt. Es ist nur durch einen schmalen, steilen Pfad zu erreichen. 5

6 „Der Staat ist nicht darauf eingestellt, pflegebedürftige Alte zu betreuen“, erläutert Lilia Bulat, Direktorin der Organisation Moldavian Christian Aid (MCA). 6

7 Die Menschen verlassen die Region nach Russland oder in die EU
Die Menschen verlassen die Region nach Russland oder in die EU. Zurück bleiben die Schwächsten: die Alten, die Kranken und die Kinder.

8 Mit Unterstützung von Brot für die Welt hat MCA ein Netzwerk aus Freiwilligen zur Betreuung von älteren Menschen aufgebaut.

9 Catalina, 16, und Doina, 15, rechen das Laub im Garten zusammen
Catalina, 16, und Doina, 15, rechen das Laub im Garten zusammen. Sie spüren die Dankbarkeit und sind stolz, wenn sie das Resultat ihrer Hilfe sehen. 9

10 Die anderen helfen im Haushalt, schöpfen Brunnenwasser oder heizen den Ofen ein. „Die jungen Leute bringen Leben in mein Haus“, sagt Vera. 10

11 In zehn Dörfern setzen die Priester der orthodoxen Gemeinde das Projekt um. In Varatic ist dies Pater Ghenadie Dascal.

12 Der Kreis der Helfenden wächst stetig
Der Kreis der Helfenden wächst stetig. Um weitere Menschen für die Hilfe am Nächsten zu gewinnen, schreiben die Jugendlichen Reportagen, machen Fotos oder Videos. 12

13 „Die besten Fotoreportagen präsentieren wir in Ausstellungen“, erzählt Projektkoordinatorin Uliana Gonceanenco von MCA. 13

14 Durch eine Ausstellung wurde auch Andrej Salari für das Projekt gewonnen. Nach der Schule besucht er zwei Mal pro Woche bedürftige Menschen im Dorf.

15 Sein Vater arbeitet in Moskau
Sein Vater arbeitet in Moskau. Er lebt mit seiner Mutter, den drei Geschwistern und dem alkoholkranken Großvater in einem kleinen Häuschen.

16 Seine Mutter ermutigt ihn, bei dem Projekt mitzumachen
Seine Mutter ermutigt ihn, bei dem Projekt mitzumachen. „So erfährt er, was das Leben bedeutet und dass wir einander helfen sollten“, sagt Elena Salari.

17 Aber auch Erwachsene helfen mit
Aber auch Erwachsene helfen mit. In jedem der Dörfer überwacht eine Krankenschwester den Gesundheitszustand der alten Menschen. 17

18 Menschen wie Adelia Tarus sind die Seele des Projekts
Menschen wie Adelia Tarus sind die Seele des Projekts. Zwei Mal pro Woche besucht sie Ion Ribac, reinigt die Holzböden, kocht Mahlzeiten und hilft ihm beim Waschen.

19 Zu Hause kümmern sie und ihr Mann sich noch um drei ihrer Enkel
Zu Hause kümmern sie und ihr Mann sich noch um drei ihrer Enkel. Aurelias vier eigene Kinder leben längst im Ausland.

20 Das Leben in Varatic habe sich verändert, findet Adelia
Das Leben in Varatic habe sich verändert, findet Adelia. „Es ist gut, wenn die Alten und die Jungen miteinander reden. Das sind die Lichtblicke im Alltag.“

21 Sie sahen eine Präsentation zum Projekt des Projektpartners
Moldavian Christian Aid (MCA) aus der Republik Moldau Das Ende der Einsamkeit Projektemagazin 2014/15 Herausgeber Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst Caroline-Michaelis-Str. 1 10115 Berlin Tel Redaktion Thomas Knödl, Thorsten Lichtblau Text Karin Billanitsch Fotos Uta Wagner Gestaltung Thomas Knödl Berlin, August 2014 21

22 Spendenkonto Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE BIC: GENODED1KDB 22


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