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Einleitung Meine Mama ist dement und weiss nicht, wer ich bin – Videoclip zeichnet ein Ideales Bild von Familie Die Realität sieht oft anders aus: Lebensabschnittpartner,

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Präsentation zum Thema: "Einleitung Meine Mama ist dement und weiss nicht, wer ich bin – Videoclip zeichnet ein Ideales Bild von Familie Die Realität sieht oft anders aus: Lebensabschnittpartner,"—  Präsentation transkript:

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2 Einleitung Meine Mama ist dement und weiss nicht, wer ich bin – Videoclip zeichnet ein Ideales Bild von Familie Die Realität sieht oft anders aus: Lebensabschnittpartner, Patchworkfamilien Familie wird der Karriere geopfert Individualismus und Suche nach persönlichem Glück, Selbstverwirklichung Sind die Familien glücklicher geworden? Andere Kulturen: Familie über alles - Wirtschaft wird der Familie geopfert Gibt es einen besseren Weg? Hören auf den Schöpfer, auf seine Anweisungen für ein gutes Leben

3 Das 5. Gebot 2. Mose 20,12: „Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lange währen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.“ 5. Mose 5,16: „Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie der HERR, dein Gott, es dir geboten hat, damit deine Tage lange währen und damit es dir gut geht in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt!“

4 Vater und Mutter ehren – Gott schützt die Familie
Gottes Schöpfung war gut: Ehe und Familie sind Schöpfungsordnungen Gottes Sündenfall: Fluch über den gottfernen Menschen: Ehe und Familie werden problematisch – Verfluchter Acker: Kampf ums Überleben Gott hat den Menschen nicht aufgegeben: Er gibt Anweisungen, wie Leben gelingen kann auch in einer gefallenen Welt Gott sendet in Jesus Christus den Retter der Welt Ehre deinen Vater und deine Mutter Es geht um mehr als nur Liebe Es geht um eine Schöpfungsordnung

5 Vater und Mutter ehren – Gott schützt die Familie
AT: Autoritativer Beziehungspunkt in der Familie war der Vater. Er sorgte für das materielle Wohl der Familie. Er sorgte für Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Liebe. Er war vor allem für die Frömmigkeit, die geistliche Führung verantwortlich. Die Mutter musste im Falle des Todes des Vaters diese Verantwortungen übernehmen – sie ist damit generell mitverantwortlich. Die Autorität des Vaters und dann der Mutter konnte nur dann richtig gelebt werden, wenn Vater und Mutter bereit waren, unter der Autorität Gottes zu leben.

6 Vater und Mutter ehren – Gott schützt die Familie
NT: Das NT hat an diesem Familienverständnis nichts grundsätzlich geändert, aber einiges hinzugefügt: Das Widerstandsrecht für den Fall, dass innerhalb der Familie Gott gelästert und geleugnet wird (vgl. Mt. 10,37) Anweisung an die Väter: Die eigene Frau zu lieben wie Christus die Gemeinde Die Kinder mit Zurechtweiung und Weisheit zu erziehen, dass sie keinen Grund haben, sich aufzulehnen

7 Vater und Mutter ehren – Gott schützt die Familie
Zusammenfassung der Anweisungen zum Leben im 5. Gebot: Familie braucht Ordnung. Der Vater trägt die Hauptverantwortung gegenüber Gott, seiner Frau und den Kindern sowohl für die Versorgung der Familie als auch für ihr geistliches Wohl. Die Mutter steht mit in dieser Verantwortung, auch indem sie sich ihrem Mann unterordnet. Der Mann liebt seine Frau mit einer Liebe, die bereit ist, sich selbst zu opfern Der Vater liebt seine Kinder, erzieht sie mit Weisheit, Vernunft und Maß, sodass sie nicht entmutigt werden Die Kinder ehren ihre Eltern

8 Gesunde Familie –ein Raum für ein gutes Leben
Gebot mit Verheissung! Wenn eine Familie das lebt, was im 5. Gebot steht, dann wird sie gesegnet Ein Idealbild? Nicht wirklich Realität? Warum? Das Leben in einer gefallenen Welt bringt uns zum Seufzen Die Bibel rechnet mit Schwachheit und Unvollkommenheit Aber soll uns das Unvollkommene und Schwere vom Ideal abbringen? Nein, wir werden den Lauf nicht abbrechen! Wir werden keinen Pseudoidealen nachlaufen!

9 Gesunde Familie –ein Raum für ein gutes Leben
Fazit: Männer sollen neu lernen, ihre Frauen wirklich zu lieben. Väter sollen neu lernen, ihre Verantwortung für ihre Kinder wahrzunehmen vor allem in Bezug auf ihre geistliche Verantwortung. Väter und Mütter müssen sich aus Respekt vor der nächsten Generation und vor allem aus Respekt gegenüber Gott dem Schöpfer, gemeinsam um ihre Kinder kümmern. Frauen sollen sich im Gehorsam gegenüber Gott ihren Männern unterordnen. Dies ist nur dann wirklich möglich, wenn der Mann seine Frau so liebt, wie Christus die Gemeinde. Auch wenn der Rückstand groß ist, dem Guten nachzujagen wird sich lohnen in guten, ermutigenden – ja oft glücklichen – Familien.


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