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Elternabend 7ab vom 29. November 2016

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Präsentation zum Thema: "Elternabend 7ab vom 29. November 2016"—  Präsentation transkript:

1 Elternabend 7ab vom 29. November 2016
Reifeprüfung Elternabend 7ab vom 29. November 2016

2 „Drei-Säulen-Modell“
Präsentation+ Diskussion Klausuren Mündliche Prüfung D (stand.) „Vorwissenschaftliche Arbeit“ (VWA) M (stand.) Pflicht 1. Prüfung leb. FS (stand.: E, F, I, SP) 2. Prüfung Weitere leb. FS, L (stand.); BiU, Ph, DG (nicht stand.); optional 3. Prüfung modularer Aufbau, 3/4 Klausuren 3/2 mündl. Prüf. Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

3 Informationsquellen VWA Handout: BRG Schloss Wagrain Homepage -> Service -> Formulare – Downloads -> Reifeprüfung: VWA Handout VWA Formatvorlage: BRG Schloss Wagrain Homepage -> Service -> Formulare – Downloads -> Reifeprüfung: VWA Formatvorlage Kompaktanleitung Schüler/in zur VWA-Datenbank: Einloggen ->HILFE (rechts oben) „

4 VWA Genehmigungsdatenbank
Adresse: Einloggen mit Schulmailadresse: Passwort: Wurde per Mail nächste Woche an obige Mailadresse übermittelt. Bei Problemen:

5 „Drei-Säulen-Modell“
VWA Prüfungsgebiet „VWA einschl. Präsent. und Disk.“ Freie Wahl der Prüfer/innen Einreichung bis 17. Feb. 2017 Thema Genehmigung durch LSR Begrenzter Umfang ( – Z.) Prozesscharakter: Betreuungs-besprechungen Beschreibung der Arbeit SchülerIn- und LehrerInprotokoll schriftlich Standardisiert in D , M, leb. FS (E, I, Sp), L nicht standardisiert: BIUK, Ph, DG 3 Klausuren ver-pflichtend (D, M, leb. FS) optional 3 od. 4 Klausuren Korrektur und Beur-teilung durch Lehr-kraft mündliche Kompensationsprüfungen (zentrale Aufgabenstellung Termin zw. schr. und mündl. Prüfungen) mündlich 3/2 mündliche Prüfungen 10 – 20 Minuten Lehrkräfte er-stellen am Stand-ort Pool von Themenbereichenmeist 3 Themen/ JWSt., max. 24; Zufällige Auswahl von 2 Themen-bereichen, davon einer von Kand. Gewählt, dazu Aufgabenstellung durch PrüferIn Neben PrüferIn auch BeisitzerIn Präsent. & Diskussion der VWA (Termin von SB 1. Instanz festgelegt) Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

6 „Drei-Säulen-Modell (1)“
in Deutsch, Mathematik, leb. FS (E, I, Sp), Latein Korrektur und Beurteilung nach vorgegebenem Korrekturschlüssel durch PrüferIn Zentral erstellte Aufgabenbeispiele 2 ständige Mitglieder (excl. Vorsitzendem/r): Schulleiter, Klassenvorstand 2 temporäre Mitglieder: PrüferIn und BeisitzerIn (fachlich versiert) mit „einer“ Stimme Zusammensetzung der Kommission Alle vorhergehenden Klassen müssen positiv absolviert sein, bevor zu den Klausuren angetreten werden kann: Wiederholungsprüfung bei 1 „Nicht genügend“ vor den Klausuren Keine Jahres-prüfung in RP Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

7 Maturabilität – mündl. Prüfung Kompensations-prüfung
„Drei-Säulen-Modell (2)“ 3 Termine Sommer (9 bzw. 10 Wochen vor Ende des U-Jahres) Herbst (innerh. von 7 Wochen ab Beginn des U-Jahres) Frühjahr (innerh. von 7 Wochen nach den Weihnachtsferien) Maturabilität – mündl. Prüfung mindest. 10/15 Unterrichtsstunden für 2/3 Gegenstände Erreichen 2 Gegenstände die Summe 10 nicht, kann ergänzend ein entspr. WPG dazu genommen werden. Kompensations-prüfung Schüler/in hat bei neg. schr. Pr. die Wahl, ob mündl. Kompensation od. schriftl. Wiederholung. Aufgabenstellung: D, M, L, leb. FS zentral (vgl. Klausuren), PH, BIUK, DG dezentral; Dauer: 20 – 30 Minuten Gesamtkalkül: maximal „Befriedigend“ RP - Zeugnis weist den individuellen Bildungsgang des/der Schülers/in aus: Ausmaß an Stunden („Stundentafel“), Themenstellung der VWA, getrennte Beurteilung der schriftlichen und mündlichen Leistungen („Kompetenzorientierung“) Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

8 Vorwissenschaftliche Arbeit (1)
Zeitplan Erstes Semester 7. Klasse: Themenfindung und -einreichung Mitte zweites Semester 7. Klasse: Genehmigung durch SB 1. Instanz Beginn des 2. Semesters 8. Klasse: Abgabe Termin für Präsentation und Diskussion: von SB 1. Instanz festgelegt Präsentation/ Diskussion Vorwissenschaftliche Arbeit (1) A. Schatzl, DDB OÖ

9 Vorwissenschaftliche Arbeit (2)
Formale und inhaltliche Aspekte Vgl. Handout BRG Schloss Wagrain Themen-, nicht unbedingt fachorientiert; Aufgabenstellungen zu einem Thema können von mehreren KandidatInnen bearbeitet werden, aber klare Abgrenzung, individuelle Beurteilung Umfang: ca Zeichen (exkl. Vorwort, Inhalts- ,Literatur- ,Abkürzungs- und Bilderverzeichnis) Einreichung: Konzept mit Erwartungshorizont Abgabe: Schriftliche Arbeit incl. Abstract in Deutsch oder Englisch Abstract: Teil der Arbeit (1000 – 1500 Zeichen) Darlegung von Thema, Fragestellung, Problemformulierung und wesentlichen Ergebnissen) Begleitprotokoll Abgabe 2x gedruckt im Sekretariat und digital auf Datenbank hochladen Präsentation/ Diskussion Vorwissenschaftliche Arbeit (2) Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

10 Vorwissenschaftliche Arbeit (3)
Rechte/Pflichten der Lehrer/innen max. 5 KandidatInnen Thema kann abgelehnt werden Mind. 2 verpflichtende Betreuungsbesprechungen und kontinuierliche Betreuung in der letzten Schulstufe (Fach- und) Sachkompetenz der PrüferInnen „Beschreibung“ der Arbeit nach Abgabe, „Beurteilung“ der Arbeit nach Präsentation Verfassung eines begleitenden Protokolls Rechte/Pflichten der Kandidat/inn/en freie Wahl des Prüfers/der Prüferin Recht auf Betreuung Recht auf vollständige Absolvierung der Prüfung (inkl. Präsentation und Diskussion) Verpflichtung zur Erfüllung formaler Kriterien (zB Eigenständigkeit der Arbeit) Präsentation/ Diskussion Vorwissenschaftliche Arbeit (3) A. Schatzl, DDB OÖ

11 Begleitprotokoll SchülerIn Vorwissenschaftliche Arbeit (4)
Muss mit der Arbeit auf VWA-Datenbank hochgeladen werden. Dokumentation des Arbeitsverlaufes Nennung verwendeter Hilfsmittel Hilfestellungen Auflistung: Besprechungen, Vereinbarungen, Kontakte Angabe: Zeichenanzahl der Arbeit, Begründung bei Unter- bzw. Überschreitung PÜNKTLICHE Abgabe der schriftlichen Arbeit In zweifacher Ausfertigung im Sekretariat Begleitprotokoll in einfacher Ausfertigung Elektronisch schriftliche Arbeit und Begleitprotokoll auf VWA-Datenbank in .pdf – Format hochladen Begleitprotokoll SchülerIn Vorwissenschaftliche Arbeit (4) A. Schatzl, DDB OÖ

12 Begleitprotokoll SchülerIn Vorwissenschaftliche Arbeit (4)
Präsentation und Diskussion Dauer 10 bis 15 Minuten Fragen der Kommissionsmitglieder müssen spontan beantwortet werden Keine Vorbereitungszeit Präsentationen sind öffentlich Kommission: Vorsitzende(r), Schulleitung, Klassenvorstand, PrüferIn Begleitprotokoll SchülerIn Vorwissenschaftliche Arbeit (4) A. Schatzl, DDB OÖ

13 Vorwissenschaftliche Arbeit (5)
Präsentation/ Diskussion Beurteilung Erfolgt nach Präsentation und Diskussion durch Kommissionsbeschluss Eine Besprechung im Anschluss an die schriftliche Abgabe hat bilanzierenden Charakter und enthält keine Beurteilung. Die BetreuungsprofessorIn verfasst eine „Beschreibung der Arbeit“ Keine Einsicht in die Beschreibung der Arbeit für SchülerInnen und Eltern Bei Wiederholung der 8. Klasse bleibt die VWA erhalten Negative Beurteilung der VWA: Neue Themenstellung Neue(r) BetreuungsprofessorIn möglich Keine kontinuierliche Betreuung mehr vorgesehen Wiederholung der 7. Klasse: Genehmigtes Thema und BetreuerIn können beibehalten werden. Auch eine neue Themenstellung/Betreuung ist möglich. Vorwissenschaftliche Arbeit (5) Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

14 Klausurarbeiten (1) 3 Klausuren (3 mündl. Pr.):
Deutsch (stand.) Mathematik (stand.) Lebende Fremdsprache (stand.) Vierte Klausur optional (2 mündl. Pr.): Weitere lebende Fremdsprache oder Latein (stand.) DG, BIUK, oder PH (nicht stand.) Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

15 Klausurarbeiten (2) Kompensationsprüfung(en)
- nach negativer Klausurbeurteilung Alle negativ beurteilten schriftlichen Prüfungen können mit mündlichen Kompensationsprüfungen kompensiert werden Anmeldung zu Kompensationsprüfungen innerhalb von drei Tagen nach Zwischenkonferenz Aufgabenstellungen beziehen sich auf die vorangegangenen Klausurarbeiten (bei standardisierten Klausuren extern erstellt) Prüfungsdauer max. 25 Minuten Vorbereitungszeit mind. 30 Minuten Beurteilung: Bestenfalls „Befriedigend“ Freie Wahl ob mündliche Kompensationsprüfung oder Wiederholung der Klausur im nächsten möglichen Termin Kompensationsprüfung ist nicht öffentlich Kommission: Vorsitzende(r), Schulleitung, Klassenvorstand, PrüferIn, FachkollegIn Klausurarbeiten (2) Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

16 Mündliche Kompensationsprüfungen
Haupttermin Schüler/in A A 1. Wiederholung 5 Herbsttermin K 5 Mündl. Kompensation 5 B A 2. Wiederholung Frühjahrstermin Herbsttermin WH 1 5 5 B Mündl. Kompensation verpflichtend A 3. Wiederh. Sommertermin 5 WH 2 Frühjahrstermin 5 B Mündl. Kompensation verpflichtend 5 Mündliche Kompensation Sommertermin WH 3 5 verpflichtend verpflichtend A. Schatzl, DDB OÖ

17 Mündliche Prüfung (1) Mündliche Prüfungen
Themenbereiche: Müssen schulintern von der ARGE beschlossen werden Pro Jahreswochenstunde in der Oberstufe: drei, aber insgesamt maximal 24 Themenbereiche (Deckelung). Aus diesem vollen Themenkorb „ziehen“ alle KandidatInnen zwei Themenbereiche; KandidatIn hat sich für einen dieser beiden Bereiche zu entscheiden. Prüfer stellt Frage zu diesem Themenbereich. Jeder Schüler „zieht“ immer aus dem vollen Themenpool. Zu jedem Themenbereich sind vom Prüfer mindestens eine und bei mehr als zwei KandidatInnen mindestens zwei kompetenzorientierte Aufgabenstellungen vorzubereiten. Mündliche Prüfung (1) Vgl. A. Schatzl,

18 Mündliche Prüfung (2) Ein sog. „vertiefender“ Wahlpflichtgegenstand ist eigenständig maturabel (wenn mindestens vierstündig und bis mindestens zur vorletzten Schulstufe geführt). Vertiefende WPGs können auch als Ergänzung zu einem dazu gehörigen PG herangezogen werden, wenn die Summe der zur mündlichen Prüfung gewählten Prüfungsgebiete die geforderte Anzahl der JWSt. nicht erreicht: Bei zwei mündlichen Prüfungen: die Summe der JWSt. der beiden PG muss mindestens 10 Unterrichtsstunden betragen. Bei drei mündlichen Prüfungen: die Summe der JWSt. der drei PG muss mindestens 15 Unterrichtsstunden betragen. Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

19 Mündliche Prüfung (3) Wenn zwei/drei PG die Summe von 10/15 Stunden nicht erreichen (zB PUP und Chemie), dann ist eine Ergänzung des PG mit „vertiefendem“ WPG möglich. Ein vierstündiger WPG muss jedenfalls zur Gänze (zB. 7. und 8. Klasse) in eine solche Ergänzung eingebracht werden. Wurde allerdings ein zweistündiger WPG „gebucht“, um auf die im Lehrplan festgesetzte Stundenanzahl von WPGs zu kommen, ist dieser für eine Ergänzung auf 10 bzw. 15 Stunden zulässig. Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

20 Mündliche Prüfung (4) Es ist nicht zulässig, zu einem PG den dazugehörigen „vertiefenden“ WPG als weiteres Prüfungsgebiet zu wählen, um zu den geforderten 10 Stunden für zwei bzw. 15 Stunden für drei Gegenstände zu kommen. Ergänzung PG – WPG (um auf die geforderte Stundenanzahl zu kommen): Es sind die Jahres-wochenstunden des PG und des WPG zu addieren und mit drei zu multiplizieren. Das Produkt ergibt die Anzahl der Themenbereiche, (Deckelung max. 24). Ein sechsstündiger WPG „lebende Fremdsprache neu“ ist zur mündlichen Reifeprüfung auf dem GERS-Niveau A2 als eigenständiges Prüfungsgebiet zugelassen. Ein sechsstündiger WPG Informatik ist zur mündlichen Reifeprüfung als eigenständiges Prüfungsgebiet zugelassen. Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

21 Mündliche Prüfung (5) Mündliche Reifeprüfung Themenbereiche
Dreifache Jahreswochenstundenanzahl aber nicht mehr als 24! Ausnahmen: Latein: 18 Lebende Fremdsprache aa WPG 3-jährig: 12 Informatik: 12 [maturabel bei 3 Jahren WPG (3x2 Stunden), 12 Themenbereiche aus Klasse] Bildnerische Erziehung (7 Jahreswochenst.): 18 Musikerziehung (7 Jahreswochenstunden): 18 Visuelle Medien – WPG BE: 10 Religion/Ethik: je nach Stundenanzahl 12-18 Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Informationsquelle: Informationsquelle: Vgl. A. Schatzl, DDB OÖ

23 Informationsquelle: https://www. bmbf. gv

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