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Herzlich willkommen
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Gliederung meiner Vorstellung:
Ziel des Deutschkurses im zweiten Jahr Was bedeutet B1 - Wortschatz Das Goethe-Zertifikat B1 Lesen Hören Schreiben Sprechen Wie man sich vorbereitet Benotung Fragen
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Unser Programm in diesem Jahr
13.März 2014 : Goethe Zertifikat B1 Das Goethe-Zertifikat B1 wurde gemeinschaftlich vom Goethe-Institut (Gl), dem Österreichischen Sprachdiplom (ÖSD) und der Universität Freiburg, Schweiz (Unifri-DaF) entwickelt. Es hat weltweit einen hohen Bekanntheitsgrad und wird von Arbeitgebern und weiterführenden Bildungseinrichtungen in vielen Ländern als Qualifikationsnachweis geschätzt. Das bedeutet…
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Selbständige Sprachverwendung
Kann die Hauptpunkte verstehen, - wenn klare Standardsprache verwendet wird und - wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. - Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. - Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. - Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, - Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und - zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen
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Themen Personen (sich vorstellen)
Menschlicher Körper (Beim Arzt, Kleidung) Wohnen / Orte (Länder, Flüsse, in der Stadt…) Tägliches Leben (Geschichten erzählen) Essen und Trinken (einkaufen, im Restaurant) Erziehung / Ausbildung / Lernen (Studium) Arbeit und Beruf Geschäfte / Handel / Konsum / Dienstleistungen Natur und Umwelt (Müll sortieren) Reise und Verkehr (Urlaub, Transportmittel) Freizeit und Unterhaltung (Kino, ausgehen) Medien und moderne Informationstechniken (Zeitung, Internet) Gesellschaft / Staat / Internationale Organisationen Beziehungen zu anderen Menschen und Kulturen (Kunst…)
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Hören Lesen Ich kann vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessengebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird. Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird. (Zusammenhängendes ) Sprechen Schreiben Ich kann in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben. Ich kann über Themen, die mir vertraut sind oder mich persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten
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Wie gliedert sich die Prüfung?
Es gibt 4 Prüfungen, die unabhängig voneinander bewertet werden. In jeder Prüfung muss man 60% der 100 Punkte erreichen Bei den Zertifikaten Lesen und Hören gibt es für jede Lösung Punkte. Beim Zertifikat Schreiben muss man zwei s und einen Diskussionsbeitrag verfassen. Beim Zertifikat Sprechen muss man etwas planen, ein Thema präsentieren und über ein anderes Thema sprechen
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Zertifikat B1 Lesen Übersicht der einzelnen Prüfungsteile
1. Dauer : 65 Min. 30 Fragen
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Zertifikat B1 Hören Übersicht der einzelnen Prüfungsteile
2. Dauer : Min. 30 Aufgaben
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Zertifikat B1 Schreiben Übersicht der einzelnen Prüfungsteile
3. Dauer : 60 Min. 3 Texte
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Zertifikat B1 Sprechen Übersicht der einzelnen Prüfungsteile
4. Dauer : 2 x 15 Min. 3 Aufgaben
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Redemittel für die Präsentation
Begrüßung Meine / Sehr geehrte Damen und Herren,... ich heiße Sie herzlich willkommen zu meiner Präsentation. Mein Name ist ..., und ich studiere / arbeite bei ... [Firma]. Nennen des Themas In meiner heutigen Präsentation werde ich Ihnen ………. vorstellen Wie kann man die Präsentation klar gliedern? am Anfang/ zu Beginn, zunächst (=Als erstes) werde ich kurz auf ... [+Akk] eingehen. Der nächste Punkt ist / Ein weiterer wichtiger Punkt ist ... Soweit zu [+Dativ]. Als nächstes möchte ich zu ... übergehen. Im zweiten Teil meiner Präsentation werde ich Ihnen ... vorstellen. Danach ... / Dann ... / Anschließend / Nachdem ich ... werde ich und am (zum) Schluss werde ich Sie auf ... [+Akk] hinweisen. / Abschließend ... / Zuletzt ... Wie kann man argumentieren? Ich glaube, / Einerseits..., andererseits / Erstens, zweitens, drittens Das hat gute und schlechte Seiten / Ein weiterer Aspekt/Gesichtspunkt ist Die Tatsachen sprechen für sich selbst dafür spricht, dass … einer der wichtigsten Gründe, der für …angeführt wird, ist … Wie kann man sich direkt an die Zuhörer wenden? Können Sie sich vorstellen, dass ...? / Wissen Sie ...? / Haben Sie ...? / Sind Sie ...? Wie Sie (sicher / vielleicht / schon) wissen / erkennen, / Wie Sie sehen,... Ein weiterer Punkt, der Sie (vielleicht / sicher) interessieren wird, ist ... Wie kann man abschließen? Ich komme zum Schluss / Damit bin ich am Ende meiner Präsentation angelangt. Ich fasse zusammen / Zusammenfassend möchte ich sagen, dass und ich möchte mich natürlich ganz herzlich für Ihre Aufmerksamkeit bedanken. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit/ fürs Zuhören. Wenn Sie noch Fragen haben, werde ich diese gerne beantworten. Redemittel für die Präsentation
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Wie bereite ich mich vor?
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CLAROLINE
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B1.2
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Benotung Contrôle continu Speexx oral Examen Sem 3 20% 10% 30% 40% PAL
50% GZ B1
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie Fragen?
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