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Megatrends in der Mission

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Präsentation zum Thema: "Megatrends in der Mission"—  Präsentation transkript:

1 Megatrends in der Mission
Detlef Blöcher

2 Mission: Gute Nachricht von Jesus weitergeben

3 Gemeinde M.Werk Missionar Gesellschaft Heimatland

4 Heimatland Einsatzland Gemeinde Gemeinde Team M.Werk Missionar
Gesellschaft Gesellschaft Heimatland Einsatzland

5 Heimatland Einsatzland Gemeinde Gemeinde Team M.Werk Missionar
Gesellschaft Gesellschaft Heimatland Einsatzland

6 Klicker / pixelio.de 1. Bevölkerung

7 Weltbevölkerung explodiert
170 Mio 480 Mio 1600 Mio 7200 Mio

8 Asien & Afrika

9 50% Bevölkerung unter 16 J Arbeit mit Kindern & Jugendlichen

10 Schulausbildung

11 Berufliche Ausbildung

12 Ausbildung einheimischer Fachkräfte

13 Verstädterung 306 Millionenstädte, 260 im Globalen Süden

14 Dehli 1975

15 Dehli 1988

16 Dehli 2000

17 Dehli 2010

18 Bogota

19 60% der Weltbevölkerung lebt heute in Großstädten

20 Slums von Großstädten

21 400 Mio Kinder ohne Schulausbildung 160 Mio Straßenkinder
4100 Mio Stadtbevölkerung 830 Mio Slumbewohner 1070 Mio Hungernde 400 Mio Kinder ohne Schulausbildung 160 Mio Straßenkinder 220 Mio Kinder leisten Schwerstarbeit 100 Mio Kinder sexuell mißbraucht 2 Mio/J sterben an Durchfallerkrankung 3 Mio/J AIDS-Tote 21

22 Dorfentwicklung, Gesundheitserziehung
22

23 Misshandelte Frauen, Kleinprojekte
23

24 Gemeindebau in Großstädten
24

25 Wanderarbeiter, Flüchtlinge

26 Asylbewerberunterkünfte

27 Mission vor der Haustür

28 Cafe SAM Sinsheim aus: Sinsheim-lokal v Sept 2013

29 Migrantengemeinden senden eigene Miss.

30 Europa überaltert Eurokrise Arbeitskräfte Staatsverschuldung
Renteneintrittsalter Rentenkassen Pflege Europa überaltert

31 50+ Missionare

32 2. Wirtschaftsboom in Asien

33

34 34 Globalisierung

35 Unternehmensgründungen Business-as-missions
35

36 Globalisierung von Ideen
36

37 Neue Spiritualität Esoterik Synkretistische Spiritualität
Feng Shui-Rasthof Gruibingen, A8 Esoterik Synkretistische Spiritualität An Gemeinden vorbei 37

38 Missionarische Kurzeinsätze
38

39 Energie, Seltene Erden, Rohstoffe

40 Neue Technologien, Gen-Mais

41 3. Kommunikation: i-Phone, Facebook

42 Internet

43 Computer-Schule, Internet-Cafe

44 Bibel & Jesusfilm auf Micro-SD

45 diskret Bibel hören & Jesusfilm sehen

46 Hauskreis im Internet

47 Live-Schaltung mit Miss. im Gottesdienst

48 Satelliten-TV

49 Sat 7 in jedem Haushalt

50 Gemeinsamer Weihnachtsgottesdienst aus Damaskus
50 Gemeinsamer Weihnachtsgottesdienst aus Damaskus

51 Gebetsnacht in Kairo 50‘000 Teiln.
51

52 4. Klimawandel

53 Naturkatastrophen

54 Katastrophenhilfe in Tacloban, PH
54

55 Katastrophenhilfe 55

56 5. Sozialer Wandel: Regenbogenfamilie
Aus: Wikipedia Aus: Wikipedia 5. Sozialer Wandel: Regenbogenfamilie

57 Individualismus, Egoismus

58 Leere Kirchen

59 59 J. Mandryk, Operation World 2010

60 60

61 persönl. Beziehungen, Hauskreis
61

62 Remissionierung Europas
62

63 Reverse Mission – zurück nach Europa
63

64 Christen sind kleine Minderheit geworden
64

65 Säkularisierung Gallup Survey 2008: Ist Religion ein wichtiger Teil ihres täglichen Lebens? France % Japan % Czech Rep 21% Norway % Denmark % Sweden % Estonia % Ägypten % Bangladesh 99% Sri Lanka % Indonesien % Kongo % Sierra Leone 98% Deutschland 41% 65

66 Säkulare Öffentlichkeit

67 Presse Facebook

68 E 3D-Kommunikation (Rick Love) Missionare Bekehrung, Hölle Unerreichte
Wiedergeburt Geistlicher Kampf 3D-Kommunikation (Rick Love)

69 E R S 3D-Kommunikation (Rick Love) Missionare Bekehrung, Hölle
Unerreichte Wiedergeburt Geistlicher Kampf R S 3D-Kommunikation (Rick Love)

70 Postmoderne: „Form follows fiction“
Das tanzende Haus, Prag Postmoderne: „Form follows fiction“

71 Geben wir Antworten auf Fragen, die keiner stellt ?
Wie Menschen zum Glauben kommen: Moderne (Aufklärung, Verstand, Logik, Wissenschaft): Wissen -> Verstehen -> Vertrauen Postmoderne (Misstrauen g Logik, Verstand, Wissenschaft): Erleben -> Entscheiden -> Erkennen Geben wir Antworten auf Fragen, die keiner stellt ? 71

72 Postmoderne Misstrauen -><- Verstand, Wissenschaft, Logik
Angst vor Propaganda Medienwelt - Täuschung Pessimismus -><- Fortschrittsglaube Angst vor Technik Interesse an spirituellen Erfahrungen Flickenteppich von Weltanschauungen persönliche Erlebnisse, eigene Erfahrungen ><- allgemeingültige Konzepte

73

74

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76

77 6. Neue Generation von Missionaren

78 Neue Generation von Missionaren
hervorragend ausgebildet weltoffen, erlebnisorientiert, leidenschaftlich kulturüberschreitende Erfahrungen in Schule medienaffin, technikerfahren beziehungsorientiert sucht: überschaubare Aufgabe flexible Strukturen persönl. Betreuung Neue Generation von Missionaren

79 Generationen von Mitarbeitern
„Builders“, Pioniere * 1925–45; hart arbeitender Praktiker, Patriarch) „Baby-Boomers“ Gestalter * 1946–61; Professionalität; Veränderungen gestalten; Anspruchsdenken) „Generation X“ Nomaden, Teamplayer * 1961–78; pessimistisch, aus zerbroch. Familien; Angst vor Leitungsverantwortung Millenials, Gen Y, Facebook; * 1979 – 94; optimistisch, digital-vernetzt; multi-kulturell, weitgereist, aus Patchwork-Familie; übernehmen gerne Verantwortung „Rainbows“ * ; wachsen auf inmitten von heilloser Welt

80 7. Unsichere Welt: Epidemien

81 Arabische Revolutionen

82 Terror, Religiös. Fanatismus
82

83 Waffen-, Menschen-, Drogenhandel

84 Multinationale Konzerne, Korruption

85 Fluglotsen – ständig ändert sich die Situation

86 Nachhaltige Projekte Integrale Mission
Vorsichtiger Einsatz von Finanzen Vermeidung von Abhängigkeit Gezielter Projektabschluss/Übergabe

87 Flexible Einsätze Beweglichkeit ständige Anpassung
frühzeitige Projektübergabe Impulsgeber, statt Leiter Trainer, statt Macher

88 Neue Einsatzformen Shorties Midterm Langzeit 50+ Teilzeit „Zeltmacher“
Christen m Firma im Ausland Unternehmensgründungen Shorties Jahresteam Langzeit

89 Bezahlte Missionare erst seit 200 Jahren

90 Hilfe für Verfolgte, Advocacy, Lobbyarbeit

91 8. Kreative Evangelisation: Kunst

92 Anschaulich darstellen, statt Lesen

93 Pantomime 93

94 Theater 94

95 Alkohol- & Drogenreha 95

96 Sport

97 Evangelium echt verstehen
97

98 Zahllose Möglichkeiten

99 9. Rasantes Wachstum der evangelikalen Christen in Afrika
99

100 Wachsende Gemeinden 100

101 101 OW 2010 S 3

102 Länder mit höchstem % evglkl Christen
Kenia % Uganda 37% Zentralafrik Rep 32% El Salvador 32% Zimbabwe 31% Nigeria 31% Nicaragua % USA % Jamaika 28% Burundi 27% Ruanda 27% Brasilien % Papua Neu Guin 26% Sambia 26% Puerto Rico 26% Swasiland 25% Guatemala 24% Ghana % Honduras % Angola 23% Rep Südafrika 21% Äthiopien % 102 J. Mandryk, Operation World 2010

103 Jüngerschaft & bibl. Lehre

104 10. Neue Missionsbewegungen

105 Südkorean. Missionare

106 Partnerschaft mit einheim. Kirchen
Selbstbewusste Leiter Erwartung an Kooperation Zuweilen unterschiedliche Prioritäten Unterordnung von Missionaren Übergabe von Projekten -> einheim. Kirchen

107 Internationale Teams 107

108 6650 Unerreichte Völker 108

109 6650 Völker ohne eine Gemeinde Jesu 2.8 Mrd Menschen (41% Weltpop)
0,1 6650 Völker ohne eine Gemeinde Jesu Mrd Menschen (41% Weltpop) 0,1 109

110 Länder mit größtem Prozent unerreicht. Völker
Pakistan 96% Afghanistan 93% Nepal 93% Bhutan % Laos % Iran % Bangla Desh 88% Indien 88% Algerien 88% Mongolei 85% Sri Lanka % China 83% Mauretanien 82% Marokko % Somalia % Niger 76% Kambodscha 71% Oman % Libyen 67% Japan % Jordanien % Komoren % Thailand % Tunesien % 110 J. Mandryk, Operation World 2010

111 11. Kooperation, Networking
111

112 112

113 Mission heißt Brücken schlagen
Partner- mission DMG DMG – a model for partnership in missions Gast-kultur Heimat- gemeinde

114 12. Gemeinden dienen – oder sie machen es alleine
Sendende Gemeinden unterstützen Partnerwerke vertreten Öffentlichkeitsarbeit

115 S. Vettel dankt seinem Team

116 Brücke in Honduras nach Hurrikan
Erkennen wir die Zeichen der Zeit? 116

117 Gottes Mission

118 Gebet 118

119

120 Warum wir ständig dazulernen müssen:

121

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124

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127

128

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130

131 Und die Moral von der Geschicht‘:
Wer Aufgaben immer auf die gleiche Weise anpackt, wiederholt stets seine Fehler.

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133 Definition der Sinus-Milieus
Traditionelles Milieu: Sicherheit und Ordnung liebende Kriegs- bzw Nachkriegsgeneration, Arbeitermilieu Konservativ-etabliertes Milieu: klassische Establishment, exklusiv, Verantwortung Prekäres Milieu: Teilhabe und Orientierung suchende Unterschicht mit starken Zukunftsängesten und Ressentiments Bürgerliche Mitte: leistungs- und anpassungsbereite bürgerliche Mainstream Sozial-ökologisches Milieu: Idealistisches konsum-kritisches bzw. -bewusstes Milieu mit ausgeprägtem ökologischen und sozialen Gewissen Liberal-intellektuelles Milieu: aufgeklärte Bildungselite mit liberaler Grundhaltung Hedonistisches Milieu: spaßorientierte moderne Unterschicht/untere Mittelschicht Adaptiv-pragmatisches Milieu: mobile, zielstrebige junge Mitte der Gesell schaft mit ausgeprägtem Lebenspragmatismus und Nutzenkalkül Milieu der Performer: multi-optionale, effizienzorientierte Leistungselite Expeditives Milieu: extrem individualistisch geprägte digitale Aventgarde

134 2012


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