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Integration/Inklusion

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Präsentation zum Thema: "Integration/Inklusion"—  Präsentation transkript:

1 Integration/Inklusion
Eine Schule für alle (© Mensch zuerst – Netzwerk People First Deutschland ...

2 Gliederung: Was bedeuten Integration/ Inklusion?
Welche Vorteile hat Inklusion? Wie erfolgt Inklusion an unseren Schulen?

3 Integration – was ist das?
* Jedes Kind hat Recht auf gemeinsamen Unterricht in einer barrierefreien Schule. * Für jeden Schüler erstellen die Lehrer einen individuellen Förderplan. Er bestimmt und begründet die Ziele der Förderung und ist so angelegt, dass die Fortschritte der Förderung festgestellt werden können. * Integratives Lernen hat seine Vor- und Nachteile.

4 Inklusion ist die Weiterentwicklung der Integration
Inklusion ist die Weiterentwicklung der Integration. Sie bedeutet die Überwindung jeder Form von Ausgrenzung. © Susanne Wustmann

5 Inklusion bedeutet, dass jeder, auch ein Mensch mit Behinderungen, seine Schule frei wählen kann .
Dies ist ein Menschenrecht.

6 Was bedeutet integrativer Unterricht?
Modell des gemeinsamen Unterrichtens von Kindern mit und ohne Sonderpädagogischem Förderbedarf in Integrationsklassen Zentrales Merkmal: Zwei-Pädagogen-System

7 Wie erklären wir Schüler integrativen Unterricht?
Gemeinsamer Unterricht von lernschwachen Schülern (SPF) und anderen Schülern spezielle Förderungen für lernschwache Schüler (Stützlehrer, kürzere Aufgaben und Tests) Unterricht manchmal in Extraraum

8 Wie gestaltet sich integrativer Unterricht an der Mittelschule in abtenau?
derzeit ca. 300 Schüler in 13 Klassen 2 Integrationsklassen – Schulstufe Schüler mit Förderschwerpunkt „Lernen“

9 Grundschule in Kezmarok
* derzeit ca. 500 Schüler in 23 Klassen * keine Integrationsklassen * Schüler mit Förderschwerpunkt „Lernen“ * In 10 Klassen in der zweiten Stufe gibt es 28 Schüler mit den sonderpädagogischen Bedarfen. Sie werden in die klassischen Klassen integriert. Sie werden von einer Lehrkraft unterrichtet, nur 2 Schülern stehen die Stützlehrer zur Verfügung.– Schulstufe Schüler mit Förderschwerpunkt „Lernen“

10 Wie gestaltet sich integrativer Unterricht an der ZS Nr
Wie gestaltet sich integrativer Unterricht an der ZS Nr.4 in Krzesławice? In einer Regelklasse werden Kinder mit sonder-pädagogischem Förderbedarf unterrichtet, wofür zusätzlich eine Sonderschullehrkraft für eine gewisse Stundenzahl eingesetzt ist. Die Schüler lernen in kleinen Klassen und zu zweit. Sie besuchen auch Einzelunterricht, wo man sie individuell fördert.

11 Inklusion an der Oberschule Oelsnitz
integrativ unterrichtete Kinder:  z.Z. 28 Schüler, davon 2 ohne bisherigen Bescheid, 2 mit zwei Förderschwerpunkten Förderschwerpunkte: a) Lernen  b) Sprache  c) Hören  2 d) Sehen  1 e) sozial- emotional  9 f) körperlich-motorisch  1

12 3. Nachteilsausgleiche FSP „Lernen“:
- Zeitverlängerung - vergrößerte Kopien - Lückentexte - Herunterbrechen des Zahlenraumes - häufigere Verwendung des Taschenrechners - Verwenden einer Übersicht bei den Malfolgen

13 4. Team Teaching - in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch
- in den Klassen mit Integrationsschülern 5d, 6c, 7c, 8d - in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch

14 Integrationsklassen in der Europaschule, der NMS in Wien
in etwa 6-8 IntegrationsschülerInnen Kleinklassen (ca. 20 SuS) eine Klasse in jedem Jahrgang (A- Klasse) eine Integrationslehrerperson zusätzlich in der Klasse Beschulung erfolgt nach dem Lehrplan der Allgemeinen Sonderschule (SPF)

15 Was kann ich von integrativen Schülern lernen?
„Ich lerne von meinen Kollegen, wie man z.B. Baugeräte bedient” „Ich kann sehen, wie die anderen Schüler mit Alltagssituationen zurechtkommen” „Wir lernen einander Toleranz” „Ich kann lernen, wie man anderen helfen kann” z.B. – czytamy „zum Beispiel” (=na przykład)

16 Was lernen wir alle voneinander?
Hilfsbereitschaft Umgang mit verschiedensten Behinderungen gemeinsam lachen – Spaß haben nicht wegschauen, sondern offen aufeinander zugehen Rücksicht

17 Was kann ich als Schüler selber tun, damit der gemeinsame Unterricht besser gelingt?
* „Ich arbeite gerne in der Gruppe, die ich selbst wählen kann” * „Wir sollten besser einander zuhören” * „Unsere Pünktlichkeit am Unterrichtanfang ist wichtig” * „Wir sollen uns besser auf Aufgaben konzentrieren”

18 Gedanken zum Thema: „Integration ist, wenn alle Kinder Spaß am Lernen haben, auch jene, die lernschwächer sind.“ „Meiner Meinung nach beruht Integration auf Gegenseitigkeit. Es ist ein Nehmen und ein Geben, Unterstützung, Einsicht und Nachsicht. Nur dann können alle Schülerinnen und Schüler profitieren.“

19 Erstellt von: Team aus der Oberschule in Oelsnitz, Deutschland Team aus der NMS Abtenau, Ȍsterreich Team aus der Grundschule in Kezmarok, Slowakei Team aus der ZS Nr.4 Krzesławice, Polen Team aus der Europaschule, der NMS Wien, Ȍsterreich Projektkoordinatorinnen: Sylvia Peterhänsel, Obeschule Oelsnitz, Deutschland Claudia Lanner, NMS Abtenau, Ȍsterreich Ivana Belejkanicova, Grundschule Kezmarok, Slowakei Małgorzata Janik, ZS Nr. 4 Krzesławice, Polen Anna Haase, Europaschule, NMS Wien, Ȍsterreich

20 JUNI 2016

21 für Eure Aufmerksamkeit 
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit 


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