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Digitale Auftritte kritisch hinterfragen

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Präsentation zum Thema: "Digitale Auftritte kritisch hinterfragen"—  Präsentation transkript:

1 Digitale Auftritte kritisch hinterfragen
Ice breaker 1 (geeignet für längere Workshops): Jeder Teilnehmer schreibt 2 Wahrheiten & eine „Lüge“ über sich auf, die anderen Teilnehmer müssen raten, was stimmt / nicht stimmt Trainer lässt im Verlauf des Workshops immer wieder ein paar Teilnehmer die Infos vorlesen und die anderen müssen raten. Kann man immer dann machen, wenn die Konzentration nachlässt bzw. bevor man einen neuen Themenblock beginnt. Ice breaker 2 (geeignet für längere Workshops): Jeder Teilnehmer schreibt eine Sache auf, auf die er / sie besonders stolz ist (Post-it-notes) Alle Zettel werden auf ein Flipchart geklebt Trainer ließt nach und nach vor, Gruppe muss raten, um wen es sich handelt Copyright © 2015 Accenture. All rights reserved.

2 Hinweis - Haftungsausschluss
Inhalt der Digitalen Lernwerkstatt Sämtliche Inhalte unserer Digitalen Lernwerkstatt wurden und werden mit äußerster Sorgfalt erstellt und regelmäßig überprüft. Die Accenture-Stiftung übernimmt jedoch keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen sowie für Links oder Webseiten Dritter. Die Inhalte der digitalen Lernwerkstatt stellen keine Rechtsberatung dar. Haftungsansprüche gegen die Accenture-Stiftung, gegen die Accenture GmbH oder mit ihr verbundene Unternehmen, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Die Inhalte der Accenture-Stiftung stehen zur freien Verfügung und Download bereit. Der Nutzer haftet selbst für die Verwendung der Materialien. Alle Copyrights Dritter wurden als solche markiert und sollten bei Wiederverwertung der Inhalte und Materialien angegeben werden.

3 Points to get across Dear Trainer,
You are not limited to use the slides/examples/videos in this presentation to get the message across. Whatever method & format you choose, these are your points to get across: Jeder von uns hat eine digitale Identität (Siehe Training 2.1). Manchmal ist unser Online-Auftritt aber kein digitaler Zwilling, denn wir stellen uns nicht unbedingt so dar, wie wir im echten Leben sind. Viele Accounts in den Social Media sind so angelegt, dass ihre Nutzer sportlicher, gesünder, erfolgreicher, schöner etc. wirken. Dadurch können andere Nutzer den Eindruck gewinnen, dass sie selbst nicht so „toll“ sind. Man sollte sich nicht von perfekten Online-Accounts blenden lassen – und auch selbst zumindest keine falschen Darstellungen / Unwahrheiten über sich verbreiten. Ganz besonders vorsichtig sollte man mit Fake-Accounts sein. Manche Nutzer geben Online vor, jemand ganz anderes zu sein – Hintergrund sind oft kriminelle Gedanken.

4 Realität vs. Social Media
Trainerhinweise / Script: Die Fotos sollen als Einleitung zu einer kurzen Diskussion beitragen: Was denken die Workshopteilnehmer, wenn sie sich diese Fotos ansehen? Ist es echt, was man auf den Fotos sieht – Ja. Ist es die ganze Wahrheit – Nein? Bis das perfekte Instagram-Foto zu Stande kommt, vergehen oft Stunden mit hunderten von Aufnahmen. Das australische Insta-Model Essie O‘Neill gibt zu, dass sie für Bikini-Aufnahmen den ganzen Tag nichts gegessen hat und ihre Schwester gezwungen hat, hunderte Fotos von ihr zu machen, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Sieht so das perfekte Leben aus? Die Teilnehmer können diskutieren, ob sie auch schon solche Erfahrungen gemacht haben oder einen Fall kennen. Was bringt diese Inszenierung? Wie lange macht es Spaß und ab wann wird es anstrengend?

5 Kurzfilm – Realität vs. Social Media
Trainerhinweise / Script: Film ist anspruchsvoll  Zielgruppe Jährige. Jüngeren Teilnehmenden kann man die beiden Bilder aus dem vorherigen Slide zeigen und gemeinsam diskutieren. Auf Basis der Diskussion in der vorherigen Slide hier einige Tipps zur Beurteilung von Social Media Accounts und was hinter den unrealistischen Profilen steckt. Learning aus dieser Slide soll sein, dass man nicht alle digitalen Inhalte als Realität annimmt und sich darüber selbst Druck aufbaut, so perfekt sein zu wollen, wie es andere sind; und dass man sich nicht ausschließlich über die eigene Online-Beliebtheit definiert. Accenture-Stiftung, 2017

6 Andere Nutzer kritisch betrachten
Beiträge spiegeln nie das wahre Leben wider.  Sei du selbst! Likes und Abonnenten auf sozialen Netzwerken stellen für viele Leute einen Erfolg dar.  Anerkennung im wahren Leben ist wichtiger! Manche Menschen vernachlässigen ihren richtigen Alltag wegen ihres Lebens auf Social Media.  Nutze deine Zeit lieber, das Beste aus deinem realen Leben zu machen! Beiträge (Fotos, Texte, etc.) sind nur Ausschnitte aus der Realität & oft auch noch sehr stark bearbeitet Keiner ist so perfekt, wie es auf Fotos aussehen mag Manche User stecken so viel Zeit in die perfekte Gestaltung ihrer Social Media Accounts, dass sie keine Zeit mehr für ihre wahren Interessen haben Manche User bewerten ihren Erfolg nach der Anzahl der Likes und Follower – und sind enttäuscht, wenn sie nicht genug digitale Anerkennung bekommen Accenture-Stiftung, 2017

7 Was ist ein Fake-Profil?
Trainerhinweise / Script: Was ist ein Fake-Profil? Falsche Angaben z.B. zu: Name, Alter, Geschlecht Falsche / geklaute Fotos Veränderte oder völlig andere Identität In der vorherigen Slide ging es darum, wie durch Social Media Profile falsche Realitäten geschaffen werden, die andere User unter Druck setzen können, ebenso perfekt sein zu wollen. Fake-Profile sind davon abzugrenzen – auch, weil sie oft einem ganz anderen Zweck dienen. In sozialen Netzwerken kommt es vor, dass Leute in ihrem Profil falsche Angaben über sich selbst machen. Manche geben sich als ganz andere Personen aus, andere laden geklaute Bilder hoch oder schummeln „nur“ bei ihrem Geburtsjahr. Solche Profile werden „Fake-Profil“ genannt. Je einfacher das Anmelden in einer Online-Community funktioniert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, auf ein solches Fake-Profil zu stoßen. Auf den ersten Blick ist es schwer, falsche Identitäten von ernst gemeinten Profilen zu unterscheiden. Sehr häufig finden sich Fake-Profile in Chatrooms, wo bei der Anmeldung keinerlei Identitätsprüfung stattfindet. Bild Quelle: „Anonymous at Scientology in Los Angeles“ von Vincent Diamante - originally posted to Flickr as Anonymous at Scientology in Los Angeles. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons - Was ist ein Fake-Profil? Accenture-Stiftung, 2017

8 Wozu dient ein Fake-Profil?
1 2 3 4 Trainerhinweise / Script: Wozu dient ein Fake-Profil? 1) Ältere Personen möchten Kontakt zu Kindern aufnehmen 2) Kriminelle möchten ihre Opfer ausspionieren, abzocken oder Daten stehlen 3) Chancen bei Online-Flirts sollen erhöht werden 4) User wollen sich einen Spaß erlauben (für andere nicht unbedingt witzig!) In der vorherigen Slide ging es darum, wie durch Social Media Profile falsche Realitäten geschaffen werden, die andere User unter Druck setzen können, ebenso perfekt sein zu wollen. Fake-Profile sind davon abzugrenzen – auch, weil sie oft einem ganz anderen Zweck dienen. In sozialen Netzwerken kommt es vor, dass Leute in ihrem Profil falsche Angaben über sich selbst machen. Manche geben sich als ganz andere Personen aus, andere laden geklaute Bilder hoch oder schummeln „nur“ bei ihrem Geburtsjahr. Solche Profile werden „Fake-Profil“ genannt. Je einfacher das Anmelden in einer Online-Community funktioniert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, auf ein solches Fake-Profil zu stoßen. Auf den ersten Blick ist es schwer, falsche Identitäten von ernst gemeinten Profilen zu unterscheiden. Sehr häufig finden sich Fake-Profile in Chatrooms, wo bei der Anmeldung keinerlei Identitätsprüfung stattfindet. Bild Quelle: Accenture-Stiftung, 2017

9 Wie kann ich mich schützen?
Sei bei Fremden misstrauisch! Verrate nicht alles über dich! Glaube nicht alles! Lasse dich zu nichts überreden, das du nicht willst! Suche das Gespräch mit deinen Eltern oder Freunden! Trainerhinweise / Script: Diskussion: was machen die Teilnehmer oder was denken sie, das man machen könnte, um sich vor Attacken durch Fake-Profile zu schützen? Hat jemand schon mal selbst eine negative Erfahrung gemacht oder davon gehört? Wie ist er / sie damit umgegangen? Individuell entscheiden, ob diese Folie gezeigt werden soll. Die Inhalte können sonst auch begleitend zur vorherigen Folie mündlich vermittelt werden. Accenture-Stiftung, 2017

10 Hinweis - Haftungsausschluss
Inhalt der Digitalen Lernwerkstatt Sämtliche Inhalte unserer Digitalen Lernwerkstatt wurden und werden mit äußerster Sorgfalt erstellt und regelmäßig überprüft. Die Accenture-Stiftung übernimmt jedoch keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen sowie für Links oder Webseiten Dritter. Die Inhalte der digitalen Lernwerkstatt stellen keine Rechtsberatung dar. Haftungsansprüche gegen die Accenture-Stiftung, gegen die Accenture GmbH oder mit ihr verbundene Unternehmen, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Die Inhalte der Accenture-Stiftung stehen zur freien Verfügung und Download bereit. Der Nutzer haftet selbst für die Verwendung der Materialien. Alle Copyrights Dritter wurden als solche markiert und sollten bei Wiederverwertung der Inhalte und Materialien angegeben werden.

11 Welche Fragen habt ihr? Trainerhinweise / Script:
Zum Abschluss auf die Erwartungen eingehen, die die Teilnehmer für sich notiert haben oder die am Flipchart stehen. Konkret darauf eingehen und nachhaken, wo noch Fragen offen sind. Welche Fragen habt ihr?

12 Ansprechpartner und weiterführende Links
Trainerhinweise / Script:


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