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ADVA AG Optical Networking

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Präsentation zum Thema: "ADVA AG Optical Networking"—  Präsentation transkript:

1 ADVA AG Optical Networking
18. Juni 2002 Meiningen ADVA AG Optical Networking Ordentliche Hauptversammlung 2002 Bericht des Vorstands 1

2 Unternehmensentwicklung 2001 und 2002
Brian L. Protiva, Vorstandsvorsitzender 18. Juni 2002 Meiningen Unternehmensentwicklung 2001 und 2002 2

3 Herausforderungen 2001 Wirtschaftlicher Abschwung in den USA und Europa Rückgang der Unternehmens- und Netzbetreiberinvestitionen für IT und Telekommunikations-ausrüstung Senkung der Wachstumsprognosen für optische Netzwerklösungen Investorenzurückhaltung und beträchtlicher Aktienkursrückgang Hohe operative Kostenbasis bei begrenzten Liquiditätsreserven

4 Maßnahmen 2001 Sicherung kurzfristiger wirtschaftlicher Stabilität
Anpassung Unternehmens- und Kostenstruktur Verbesserung Betriebskapital (Working Capital) Sicherung Liquidität Unveränderte strategische Ausrichtung Klare Marktfokussierung Abrundung Produktpalette Erweiterung Vertriebs- und Kundenbasis

5 Ergebnisse 2001 Führender Anbieter optischer Netzwerklösungen für Unternehmens- und Stadtzugangsnetze Umsatzsteigerung um 51% auf EUR 90,0 Millionen Verbesserung des Proforma Betriebsergebnisses Entwicklung neuer Produkte: FSP 1000, FSP 2000, FSP Network Manager und FSP Network Planner Gewinnung 19 neuer Netzbetreiber-Endkunden Strategische Erweiterung existierender Vertriebspartnerschaften: Siemens und INRANGE

6 Markt für optische Netzwerklösungen
Stadtnetze (Metro-Core) Stadtzugangs-netze (Metro-Access) Unternehmens-netze (Enterprise)

7 Markt für optische Netzwerklösungen
Globaler WDM Markt für Unternehmens- und Stadtzugangsnetze: 2001 (Marktvolumen: USD 370 Millionen) Globaler WDM Markt für Unternehmens-, Stadtzugangs- und Stadtnetze: 2001 (Marktvolumen: USD 550 Millionen*) Marktführer für europäische WDM Unternehmens- und Stadtzugangsnetze Drittgrößter Anbieter für globale WDM Unternehmens-, Stadtzugangs- und Stadtnetze Quelle: RHK, Dell’Oro, CIR, Infonetics und eigene Schätzungen * Ausgenommen Stadtnetze größer als ca. 300 Kilometer; WDM = Wavelength Division Multiplexing

8 Geringste Gesamtkosten
Lösungen von ADVA Hohe System-Flexibilität und -Skalierbarkeit Fortgeschrittene Netzplanungs-Funktionen und Möglichkeiten Integriertes Ende-zu-Ende-Management und Bereitstellung von Diensten Geringste Gesamtkosten Geringe Preise und Anfangs-investitionen Geringe Betriebskosten und begrenzter Raumbedarf Schnelle Implementierung und geringe Installationskosten

9 Breites Produktportfolio
W E I T V E R K E H R S N E T Z E Ein Produktportfolio tauglich für den Einsatz bei Netzbetreibern für Unternehmens- und Stadtnetze ADVA Fiber Service Platform FSP 3000, FSP 2000, FSP 1000, FSP 500 Integrierte Softwareprogramme FSP Management Suite Stadtnetze FSP 3000 Alle Anwendungen SONET/SDH, Ethernet, IP, Datensicherung (ESCON, FC, CL usw.), Video Alle Geschwindigkeiten 1,5Mbit/s bis 10Gbit/s Alle Topologien Punkt-zu-Punkt, Ring, Vermascht Stadtzugangsnetze FSP 3000 FSP 3000 Nahtlose Netzüberwachung FSP 500 FSP 1000 FSP 1000 FSP 1000 FSP 2000 FSP 2000 Unternehmensnetze FSP 500 FSP 500

10 Netzbetreiber-Endkunden
ADVA’s globale Präsenz Mehr als 47 Netzbetreiber-Endkunden 9 von den 15 der größten Netzbetreiber haben ADVA‘s Lösungen implementiert Präsenz in mehr als 40 Ländern

11 Unternehmens-Endkunden
ADVA’s globale Präsenz Mehr als 500 Unternehmens-Endkunden Fortune 1000 Unternehmen, Banken, Versicherungen, Universitäten, usw. Präsenz in mehr als 40 Ländern

12 Vertriebsstrategie Dreigleisige Strategie
OEM, VAR und Vertriebspartner Direktvertrieb Strategische Marketingpartner

13 Führungsstruktur Brian L. Protiva Jürgen Hansjosten Brian P. McCann
Vorstandsvorsitzender Jürgen Hansjosten Vorstand Vertrieb Brian P. McCann Vorstand Marketing & Strategie Dr. Stephan Offermanns Vorstand Operations Andreas G. Rutsch Vorstand Finanzen, Personal und Recht

14 Unternehmensstrategie 2002
Erweiterung der Marktführerschaft in den Marktsegmenten Unternehmens- und Stadtzugangsnetze Weiterentwicklung führender optischer Netzlösungen, die für den Einsatz bei Netzbetreibern tauglich sind Gezielter Ausbau unseres Vertriebs, der technischen Unterstützung und unserer Marketingkooperationen Nutzung unserer führenden Fertigungskompetenz und Logistik für optimale Kundendienstleistungen Erreichen und Steigerung des operativen Gewinns Förderung und Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter

15 Erste Ergebnisse 2002 Solide Geschäftszahlen in schwierigem Marktumfeld Q Umsatzsteigerung um 19% auf EUR 21,6 Millionen Proforma Break-even in Q erreicht: Proforma Betriebsergebnis von EUR 0,1 Millionen Erweiterung globaler Präsenz durch neue Vertriebspartnerschaften OEM-Vereinbarung mit Fujitsu Network Communications für USA OEM-Vereinbarung mit Hitachi Ltd. für Japan VAR-Partnerschaft mit Fujitsu Ltd. für Japan Technischer Kundendienst-Partnerschaft mit IBM Global Services für USA Kontinuierlicher Zuwachs neuer Kunden Insgesamt 10 neue Netzbetreiberkunden mit Siemens Netzbetreiber Brasil Telecom installiert FSP 2000 in Brasilien Hitachi installiert FSP2000 bei einem Hauptkunden in Japan

16 Finanzen Andreas G. Rutsch, Vorstand Finanzen 18. Juni 2002 Meiningen
16

17 Herausforderungen 2001 Anpassung Unternehmens- und Kostenstruktur
Schließung des Standortes Cambridge, Großbritannien Reduzierung der weltweiten Belegschaft um 13% Senkung allgemeiner operativer Kosten Verringerung der operativen Gewinnschwelle (Break-Even) Verbesserung Betriebskapital (Working Capital) Reduzierung des Lagerbestands um 37% Verringerung der Lieferzeiten und Einkaufspreise Abbau überfälliger Kundenforderungen Anpassung Firmenwerte / immaterielle Vermögensgegenstände Außerplanmäßige und liquiditätsneutrale Abschreibungen für die erworbenen Unternehmen Cellware und First Fibre Sicherung der Liquidität EUR 7,0 Millionen Barkapitalerhöhung im Juni

18 Überblick 2001 Proforma Beträge wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen für nicht liquiditätswirksame Aufwendungen aus den Aktien-optionsprogrammen, zugekaufte laufende Entwicklungsprojekte, Firmenwertabschreibungen und Abschreibungen für immaterielle Vermögensgegenstände infolge der Akquisitionen nicht berücksichtigt wurden. Proforma Beträge wurden auch insoweit angepasst, als Fehlbeträge aus eingestellter Geschäftstätigkeit nicht berücksichtigt wurden.

19 Umsatz pro Produkt 2001 3% 4% 1% 5% 8% 11% 11% 3% 12% 77% 51%
* Einschließlich Software, Dienstleistungen, CityLAN, CampusLight, OCM.

20 Umsatz pro Region 2001 3% 3% 37% 69% Asien-Pazifik
60% 3% 69% 28% Asien-Pazifik Europa, Naher Osten und Afrika Amerika

21 Konzern - GuV 2001 (U.S. GAAP)

22 Konzern-Bilanz 2001 (U.S. GAAP)

23 Konzern-Kapitalflussrechnung 2001 (U.S. GAAP)

24 Überblick 1. Quartal 2002 Proforma Beträge wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen für nicht liquiditätswirksame Aufwendungen aus den Aktien-optionsprogrammen, zugekaufte laufende Entwicklungsprojekte, Firmenwertabschreibungen und Abschreibungen für immaterielle Vermögensgegenstände infolge der Akquisitionen nicht berücksichtigt wurden. Proforma Beträge wurden auch insoweit angepasst, als Fehlbeträge aus eingestellter Geschäftstätigkeit nicht berücksichtigt wurden. * Ergebnisse beziehen sich auf 31. Dezember 2001.

25 Konzern - GuV Q1 2002 (U.S. GAAP)

26 Konzern-Bilanz Q1 2002 (U.S. GAAP)

27 Konzern-Kapitalflussrechnung Q1 2002 (U.S. GAAP)

28 Mitarbeiterentwicklung
12 50 71 15 99 151 12 56 95 18 103 128 15 55 85 19 97 125 Auszubildende Finanzen und Verwaltung Vertrieb & Marketing Qualitätsmanagement Einkauf und Produktion Forschung & Entwicklung insgesamt 398 insgesamt 396 insgesamt 412

29 Aktionärsinformation
Angaben zur Aktie Aktionärsstruktur (1. Mai 2002 – insgesamt Stückaktien) JDS Uniphase 27,8% Streubesitz 43,2% EGORA-Gruppe 29,0%

30 Geschäftsausblick 2002 Marktausblick Umsatzerwartung Kostenerwartungen
Stabile Nachfrage nach Unternehmensnetzen Geringe Investitionen für Stadtnetzinfrastruktur Umsatzerwartung Q2 2002: EUR 20 – 25 Millionen Kostenerwartungen Break-even bei Quartalsumsatz von EUR 23 – 24 Millionen Striktes Kostenmanagement Selektive Investitionen Liquiditätserwartungen Liquidität und Nutzung der Kreditlinien sind ausreichende Mittel zur Fortführung der Geschäftsaktivitäten

31 Vielen Dank © Copyright ADVA Optical Networking 2002


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