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Auswertungsergebnisse für Mayen

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Präsentation zum Thema: "Auswertungsergebnisse für Mayen"—  Präsentation transkript:

1 Auswertungsergebnisse für Mayen
Vitale Innenstädte 2016 Auswertungsergebnisse für Mayen Köln 2016 lokaler Partner: Stadtverwaltung Mayen, Stadtmarketing / EHV Mittelrhein-Rheinhessen-Pfalz e.V.

2 Geleitwort Attraktiver Einzelhandel und attraktive Innenstädte sind eng miteinander verbunden. Das Eine ist ohne das Andere kaum denkbar. Das gilt auch für den Handel im digitalen Zeitalter. So sind die Herausforderungen für den Handel durch die Digitalisierung für die Konsumenten vor allem in den Innenstädten sichtbar. Frequenzen verringern sich und Handelsangebote verschwinden, während an anderer Stelle neue Anbieter auch stationär Fuß fassen möchten und digitale Technologien den Sprung auf die Fläche schaffen. Wie können Handel und Innenstädte diesen Strukturwandel aktiv (mit-) gestalten? Was macht Innenstädte wirklich attraktiv und welche Rolle spielt das Handelsangebot für die Vitalität von Stadtzentren? Was erwarten die Besucher? Diesen und weiteren Fragen ist das IFH Köln nun zum zweiten Mal in einer bundesweiten Befragung von Innenstadtbesuchern nachgegangen. Vielen Dank an alle Städte, Gemeinden, Institutionen und Verbände, die dieses Projekt möglich gemacht haben! Ob Ihre Stadt für den Wandel und die Anforderungen der Besucher gerüstet ist, zeigt Ihnen die nun vorliegende Auswertung. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei, die Handlungspotenziale für den Strukturwandel zu erkennen! Boris Hedde Geschäftsführer IFH Köln

3 Vitale Innenstädte 2016 1 Einleitung 2 Management Summary 3
Wer besucht die Innenstadt? 4 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt? 5 Wie shoppen die Besucher in der Innenstadt? 6 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt? 7 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt? 8 Strukturdaten der Stadt unter der Lupe 9 Anhang: weitere Angebote und Kontakt

4 Vitale Innenstädte 2016 1 Einleitung 2 Management Summary 3
Wer besucht die Innenstadt? 4 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt? 5 Wie shoppen die Besucher in der Innenstadt? 6 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt? 7 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt? 8 Strukturdaten der Stadt unter der Lupe 9 Anhang: weitere Angebote und Kontakt

5 Vitale Innenstädte 2016 – Einleitung
Zum Aufbau des Projekts Vitale Innenstädte 2016 Ausgangssituation Der Handel ist in Bewegung: Demografischer Wandel, Digitalisierung, verändertes Konsumentenverhalten sind Entwicklungen, die den Handel der Zukunft heraus- fordern. Besonders die Stadtzentren stehen dabei aktuell im Fokus. Die Sorge vor Verödung und aussterbenden Innenstädten geistert regelmäßig durch die deutsche Medienlandschaft. Einkäufe verlagern sich ins Internet, Frequenzen verringern sich. Haben Innenstädte deshalb keine Zukunft mehr? Diese Frage kann eindeutig verneint werden. Aber ihre Funktion wandelt sich zunehmend. Mit unserem Projekt „Vitale Innenstädte“ sind wir auch wieder der Frage nach der Rolle der Innenstädte auf den Grund gegangen. Nachdem sich Städte in allen Regionen und Ortsgrößen beteiligt haben und die Ergebnisse sowohl bundesweit als auch regional sehr große Resonanz gefunden haben, wurde die Untersuchung in erneut durchgeführt. Sie stand allen interessierten Städten zur Teilnahme zur Verfügung. Bei dieser Passantenbefragung liegt der Fokus auf dem Thema ‚die Innenstadt im Spiegel der Besuchermeinung‘ und umfasst u.a. die Analyse der Besucherstruktur, der Wünsche und Anforderungen der Innenstadtbesucher, des Einkaufsverhaltens und der zukünftigen Perspektiven. Die hierdurch gewonnenen Informationen können die Grundlage zur Analyse, Planung und Umsetzung zukunftsweisender Innenstadt-Lösungen bilden. Auf dieser Basis lassen sich Strategien zur dauerhaften Attraktivitätssicherung der Standorte zu entwickeln, die ganzheitliche und stichhaltige Argumentationslinien gegenüber den Stakeholdergruppen der Innenstadt ermöglichen. Zielsetzung Umsetzung der größten empirisch basierten Studie in Deutschland unter dem Titel ‚Vitale Innenstädte 2016‘ Schaffung einer aussagekräftigen Datenbasis über eine einheitliche Innenstadtbefragung in so vielen Innenstädten wie möglich, um das Einkaufsverhalten in den deutschen Innenstädten möglichst umfassend abzubilden. Die Ergebnisse der Innenstadtbefragung sollen auf verschiedenen Ebenen genutzt werden können: lokal: Die Auswertungen der einzelnen Städte sind vor allem für die teilnehmenden Städte relevant. Die Aggregation zu Ortsgrößenklassen-Durch- schnitten sowie Zentren- und Größendurchschnitten erlaubt die Verallgemeinerung der Aussagen und dient den teilnehmenden Städten als Vergleichsmaßstab. überregional: Die bundesweiten Ergebnisse zeigen allgemeine Trends auf, die den Diskurs mit Politik und Medien auf Bund- und Länderebene ermöglichen.

6 Vitale Innenstädte 2016 – Eckdaten zur Untersuchung
Eckdaten zur Untersuchung Vitale Innenstädte 2016 TEILNEHMER Mit Unterstützung der überregionalen Projektpartner konnten 121 Städte bundesweit zur Teilnahme gewonnen werden. Alle Ortsgrößen und Regionen sind vertreten. Die Bandbreite der teilnehmenden Städte reicht bei den Großstädten von Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Bremen, Hannover, Leipzig und Nürnberg über Mannheim, Bielefeld, Bonn, Magdeburg, Mainz und Wiesbaden bis zu Lippstadt, Sonthofen, Güstrow, Hameln und Schleswig bei den Mittelzentren. Insgesamt wurden in den teilnehmenden Städten an den beiden Erhebungstagen fast Besucher der Innenstadt befragt. Zu folgenden Themen wurden die Innenstadtbesucher u.a. befragt: ihrer Typologie (Besucherstruktur) ihrem Einkaufsverhalten (z.B. Aufdecken ungenutzter Potenziale, bevorzugte Einkaufsstätten) ihren Anforderungen und Wünschen der Erreichbarkeit des Standorts ihrem Online-Shopping (Bedeutung und Einfluss des E-Commerce auf die Innenstadt) METHODIK Die Erhebung der Daten erfolgte als Passanten- befragung mit standardisiertem Fragebogen. Eine hohe Aussagefähigkeit und Vergleichbarkeit der Stichproben wird gewährleistet durch: ganztägige Befragung an den standortspezifisch relevanten Punkten im Stadtzentrum (individuell vor Ort abgestimmt) zwei typische Tage Ende September (Donnerstag, 22. und Samstag, 24.) hohe Interviewzahl (gestaffelt nach der Ortsgröße, bis zu 1000 pro Tag in Metropolen) Die Koordination und Durchführung der Befragungen vor Ort erfolgte durch Stadtmarketing-Organisationen, IHKs, Einzelhandelsverbände oder Stadtverwaltungen. Neben den standardisierten Fragen haben die lokalen Projektpartner überwiegend die Möglichkeit genutzt, stadtindividuelle Fragen zu stellen.

7 Vitale Innenstädte 2016 – Vorstellung der überregionalen Projektpartner
Ohne das Engagement der überregionalen Projektpartner hätte die Untersuchung Vitale Innenstädte 2016 nicht durchgeführt werden können: Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) übernimmt als Dachorganisation im Auftrag und in Abstimmung mit den IHKs die Interessenvertretung der gewerblichen deutschen Wirtschaft gegenüber den Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen. Als Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis bietet das IFH Köln seit 1929 Forschung und Beratung für den Handel und die Konsumgüterindustrie. Im Handelsverband Deutschland haben sich rund Mitgliedsunternehmen aller Branchen, Standorte und Größenklassen zusammen- geschlossen. Die bcsd vertritt als Bundesverband City- und Stadtmarketingorganisationen aus mehr als 250 Städten des gesamten Bundesgebietes.

8 Vitale Innenstädte 2016 – Erläuterungen zu den Ergebnis-Charts
Erläuterungen zur Auswertung Erläuterungen zu den Ergebnis-Charts Dargestellt sind die Ergebnisse der eigenen Stadt, der eigenen Ortsgrößenklasse sowie des für die eigene Stadt relevanten Zentren- und Größendurchschnitts. Dieser wird als Kombination aus Zentralität und Ortsgröße als zusätzlicher Vergleichsmaßstab für die eigene Stadt gebildet. Der Ortsgrößendurchschnitt ist aus den Ergebnissen der Städte in der Ortsgrößen-klasse ermittelt. Beim Zentren- und Größendurchschnitt erfolgt eine Einteilung der Städte nach Zentrenhierarchie und Ortsgröße, z.B. großes Oberzentrum oder kleines Mittelzentrum. Bei einzelnen Grafiken ist der Gesamtdurch- schnitt berücksichtigt. Hier sind die Ergebnisse aller 121 teilnehmenden Städte eingeflossen. n bedeutet: Interviewzahl in der eigenen Stadt Erläuterungen zu den Ergebnis-Charts Bei den Grafiken zur Attraktivität der Innenstadt sind als Benchmark-Werte der jeweils beste Wert innerhalb der eigenen Ortsgrößenklasse sowie der eigenen Zentren- und Größendurchschnittsgruppe wiedergegeben. Die Ergebnisse sind zunächst nach Themenfeldern gegliedert und dann für jede Frage einzeln dargestellt. Jede Frage ist für den Durchschnitt der beiden Befragungstage Donnerstag und Samstag sowie bei ausgewählten Fragen nach einzelnen Befragungstagen ausgewiesen. Abschnitt 8: In diesem Abschnitt finden Sie die Auswertungsergebnisse zum ergänzenden Strukturfragebogen Ihrer Stadt. Ein Hinweis zu dieser Präsentation: Diese stellt nur einen kleinen Ausschnitt aus den Ergebnissen, speziell auch Ihrer Stadt, dar. Detailliertere Einzelergebnisse finden Sie in den Auswertungstabellen.

9 Vitale Innenstädte 2016 – Die teilnehmenden Städte
Köln Konstanz Langenfeld Lauterbach Leipzig Lingen Lippstadt Lohne Magdeburg Mainz Mannheim Mayen Meerbusch Minden Mörfelden-Walld. Mosbach Neubrandenburg Neuburg/Donau Neumünster Neustadt a. Rüb. Norden Nürnberg Oberursel Osnabrück Ostercappeln Pforzheim Quedlinburg Radolfzell Ravensburg Recklinghausen Rhede Saarburg Schleswig Schortens Schwalmstadt Schwelm Schwerin Siegburg Soest Sonthofen Stade Stadtlohn Trier Troisdorf Verden Viersen Waren (Müritz) Werl Wermelskirchen Westerstede Wetzlar Wiesbaden Wismar Zwickau Eupen / Belgien Aachen Ansbach Arnsberg Bad Essen Bad Homburg Bad Kreuznach Bad Oldesloe Bayreuth Bebra Beckum Bensheim Berlin (City West) Bernkastel-Kues Bielefeld Bocholt Bochum Bonn Brake Bramsche Braunschweig Bremen Bremen-Vegesack Bremerhaven Bremervörde Bruchköbel Brühl Buchen Buchholz i.d.N. Cottbus Darmstadt Daun Delmenhorst Donauwörth Düren Düsseldorf Elmshorn Erftstadt Erfurt Euskirchen Freudenstadt Fulda Gotha Göttingen Greifswald Grünberg Güstrow Gütersloh Hagenow Hamburg Hameln Hanau Hannover Heidelberg Heinsberg Hennef Herford Herne Hilden Hildesheim Holzminden Ibbenbüren Ingolstadt Kamen Kassel Kempten Koblenz

10 Vitale Innenstädte 2016 – Die teilnehmenden Städte
Teilnehmende Städte nach Ortsgrößen Ortsgröße 1 – bis Einwohner 30 teilnehmende Städte: z.B. Saarburg, Holzminden, Quedlinburg Ortsgröße 2 – bis Einwohner 30 teilnehmende Städte: z.B. Schwelm, Siegburg, Ravensburg Ortsgröße 3 – bis Einwohner 31 teilnehmende Städte: z.B. Ibbenbüren, Bayreuth, Düren Ortsgröße 4 – bis Einwohner 12 teilnehmende Städte: z.B. Trier, Darmstadt, Kassel Ortsgröße 5 – bis Einwohner 10 teilnehmende Städte: z.B. Erfurt, Wiesbaden, Bochum Ortsgröße 6 – mehr als Einwohner 8 teilnehmende Städte: z.B. Nürnberg, Köln, Hamburg

11 Hintergrund: Die Entwicklung des Einzelhandels in Deutschland
Rahmendaten zur Einzelhandelsentwicklung Das gesamte Umsatzvolumen des Einzelhandels in Deutschland stagnierte im Zeitraum von 2001 bis auf einem Niveau von 430 bis 450 Milliarden Euro. Besonders in 2015 war aber ein stärkerer Umsatzanstieg zu verzeichnen. Gleichzeitig hat die Bedeutung des Online-Handels sprunghaft zugenommen. Mit einem Umsatz von 47 Milliarden Euro in 2015 wird inzwischen ein Anteil am gesamten Einzelhandelsumsatz von fast 10 Prozent erreicht. Noch deutlicher wird dies bei einer Betrachtung ohne den FMCG-Bereich (= Fast Moving Consumer Goods wie z.B. Lebensmittel, Körperpflege etc.). Ohne diese Warengruppen des täglichen Bedarfs beträgt der Online-Anteil bereits knapp 17 Prozent. Auch für 2016 werden wieder zweistellige Zuwachs- raten im Online-Handel erwartet. Bei einem insgesamt kaum wachsenden Gesamt- markt bedeutet dies eine deutliche Verdrängung zu Lasten des stationären Einzelhandels. Parallel hierzu sind in nahezu allen Städten deutliche Frequenzrückgänge festzustellen. Es findet aber keine reine Verlagerung von stationären zu Online-Umsätzen statt. Vielmehr bestehen vielfältige Wechselwirkungen im Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten. Die Zukunft ist Cross-Channel: Der traditionelle Handelskäufer, der nur stationär einkauft, stirbt langfristig aus. Diese Entwicklung stellt den traditionellen Handel vor große Heraus- forderungen.

12 Onlinehandel und Einzelhandel insgesamt
HDE: Umsatz im Einzelhandel; IFH Köln, Branchenreport Onlinehandel, Jahrgang 2016

13 Anteil des Onlinehandels am Einzelhandel (in %)
Der Anteil des Onlinehandels am Einzelhandel wächst stetig IFH Köln, Branchenreport Onlinehandel, Jahrgang 2016; Hochrechnung (H)

14 Marktvolumen Onlinehandel (in Mrd. €)
Die Wachstumsrate im Onlinehandel stabilisiert sich bei rund 11 bis 12 % p.a. Konsumgüter B2C zu Endverbraucherpreisen, ohne Dienstleistungen IFH Köln, Branchenreport Onlinehandel, Jahrgang 2016; Hochrechnung (H)

15 Cross-Channel-Verhalten der Konsumenten
Kanalübergreifende Informationssuche: Informations- und Kaufkanäle werden selbstverständlich und situativ kombiniert. Lesebeispiel: 38,5 Prozent der Käufe in stationären Geschäftsstellen geht eine Informationssuche in Online- Shops voraus. Diese Käufe entsprechen einem Umsatzanteil von 40,3 Prozent. 730 ≤ n ≤ 826 Quelle: ECC Köln, Cross-Channel im Umbruch – Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten Vol. 7, 2015

16 Vitale Innenstädte 2016 1 Einleitung 2 Management Summary 3
Wer besucht die Innenstadt? 4 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt? 5 Wie shoppen die Besucher in der Innenstadt? 6 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt? 7 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt? 8 Strukturdaten der Stadt unter der Lupe 9 Anhang: weitere Angebote und Kontakt

17 Bewertung bzw. Abweichung
Management Summary (1) Die Beurteilung von Mayen durch die Innenstadtbesucher im Überblick Handlungsfelder Merkmal Bewertung bzw. Abweichung Gesamtbewertung (Bewertung der Einzelkriterien auf den Charts ) Attraktivität der Innenstadt Bewertung des Einzelhandels-Angebots insgesamt Attraktivität des Einzelhandels-Angebots in dieser Innenstadt insgesamt Einkaufsverhalten Zahl der besuchten Geschäfte: Anteil der Besucher, die nur wenige Geschäfte (1 oder 2) aufsuchen Aufenthaltsdauer: Anteil der Besucher, die sich nur kurz (bis zu 2 Stunden) in der Innenstadt aufhalten Besuchshäufigkeit: Anteil der Besucher, die die Innenstadt täglich oder wöchentlich besuchen Erläuterung: Attraktivität: Schulnote 1 und 2 = grün, 3 = gelb, 4 bis 6 = rot; andere Merkmale: bedeutet, dass das Merkmal überdurchschnittlich häufig im Vergleich zur Ortgrößenklasse genannt wurde, bedeutet, dass das Merkmal unterdurchschnittlich häufig im Vergleich zur Ortsgrößenklasse genannt wurde, bedeutet, dass das Merkmal durchschnittlich häufig im Vergleich zur Ortsgrößenklasse genannt wurde.

18 Bewertung bzw. Abweichung
Management Summary (2) Die Beurteilung von Mayen durch die Innenstadtbesucher im Überblick Handlungsfelder Merkmal Bewertung bzw. Abweichung Wahl der Einkaufsstätte Anteil der Besucher, die Bekleidung hauptsächlich in dieser Stadt einkaufen Anteil der Besucher, die Lebensmittel hauptsächlich in dieser Stadt einkaufen Anteil der Besucher, die Unterhaltungselektronik hauptsächlich in dieser Stadt einkaufen Mobilität – Verkehrsmittelwahl Anteil der öffentlichen Verkehrsmittel (Bahn und Bus) Anteil der PKW Demografie Alter der Innenstadtbesucher Erläuterung: Attraktivität: Schulnote 1 und 2 = grün, 3 = gelb, 4 bis 6 = rot; andere Merkmale: bedeutet, dass das Merkmal überdurchschnittlich häufig im Vergleich zur Ortgrößenklasse genannt wurde, bedeutet, dass das Merkmal unterdurchschnittlich häufig im Vergleich zur Ortsgrößenklasse genannt wurde, bedeutet, dass das Merkmal durchschnittlich häufig im Vergleich zur Ortsgrößenklasse genannt wurde.

19 Management Summary (3) Die Beurteilung von Mayen durch die Innenstadtbesucher im Überlick Gesamteindruck der Innenstadt in Bezug auf ihre Gesamtattraktivität Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln Erreichbarkeit mit PKW Parkmöglichkeiten Ladenöffnungszeiten Verkaufsoffene Sonntage Gastronomieangebot (Trink- und Essmöglichkeiten) Freizeitangebot (Kino, Theater, Museen, Ausstellungen, Fitness etc.) Dienstleistungsangebot (Friseure, Reinigung, Änderungsschneiderei etc.) = Schulnoten 4 bis 6 = Schulnote 3 = Schulnoten 1 und 2

20 Management Summary (3) Die Beurteilung von Mayen durch die Innenstadtbesucher im Überlick Gesamteindruck der Innenstadt in Bezug auf das Allgemeine Ambiente Gebäude / Fassaden Plätze, Wege, Grünflächen Ausstattung der Innenstadt (Sitzgelegenheiten, Spielgeräte, Laternen etc.) Sehenswürdigkeiten Sauberkeit der Innenstadt Sicherheit der Innenstadt Lebendigkeit der Innenstadt (Besucherzahl, Veranstaltungen etc.) = Schulnoten 4 bis 6 = Schulnote 3 = Schulnoten 1 und 2

21 Management Summary (3) Die Beurteilung von Mayen durch die Innenstadtbesucher im Überlick Gesamteindruck der Innenstadt in Bezug auf das Einzelhandelsangebot Bekleidung Schuhe / Lederwaren Uhren / Schmuck Consumer Electronics Telekommunikation etc. Wohnen / Einrichten / Dekorieren Büro / Schreibwaren Sport / Spiel / Hobby Optiker Bücher Drogeriewaren etc. Lebensmittel = Schulnoten 4 bis 6 = Schulnote 3 = Schulnoten 1 und 2

22 Profil eines typischen Innenstadtbesuchers in Ihrer Stadt
Folgendes Besucherprofil ergibt sich für Mayen anhand der häufigsten Nennungen: Merkmal Donnerstag Samstag Wohnort außerhalb in dieser Stadt Geschlecht weiblich Alter 41 Jahre 46 Jahre Benutztes Verkehrsmittel PKW Besuchshäufigkeit wöchentlich Bewertung insgesamt: Attraktivität der Innenstadt Note 2.8 Top Einkaufsort nach Warenbereich Lebensmittel In Geschäften dieser Stadt Bekleidung Consumer Electronics Im Internet Veränderung Einkaufsverhalten Ja, ich kaufe verstärkt online ein und besuche daher diese Innenstadt zum Einkaufen seltener Nein, ich kaufe zwar online ein, aber besuche diese Innenstadt zum Einkauf unverändert häufig

23 Vitale Innenstädte 2016 1 Einleitung 2 Management Summary 3
Wer besucht die Innenstadt? 4 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt? 5 Wie shoppen die Besucher in der Innenstadt? 6 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt? 7 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt? 8 Strukturdaten der Stadt unter der Lupe 9 Anhang: weitere Angebote und Kontakt

24 Wer besucht die Innenstadt? Wohnort
Durchschnitt der beiden Tage Wohnen Sie in dieser Stadt oder außerhalb? Ortsgrößen- durchschnitt Mayen Zentren- und Größendurchschnitt n = 334 Angaben in % der Befragten

25 Wer besucht die Innenstadt? Wohnort
Donnerstag Wohnen Sie in dieser Stadt oder außerhalb? Ortsgrößen- durchschnitt Mayen Zentren- und Größendurchschnitt n = 191 Angaben in % der Befragten

26 Wer besucht die Innenstadt? Wohnort
Samstag Wohnen Sie in dieser Stadt oder außerhalb? Ortsgrößen- durchschnitt Mayen Zentren- und Größendurchschnitt n = 143 Angaben in % der Befragten

27 Wer besucht die Innenstadt? Wohnort
Einzugsgebiet Mayen Durchschnitt der beiden Tage

28 Wer besucht die Innenstadt? Geschlecht
Durchschnitt der beiden Tage Geschlecht der Besucher Ortsgrößen- durchschnitt Mayen Zentren- und Größendurchschnitt n = 363 Angaben in % der Befragten

29 Wer besucht die Innenstadt? Alter
Durchschnitt der beiden Tage Alter der Besucher Ortsgrößen- durchschnitt Mayen Durchschnittsalter: 47,6 Jahre Zentren- und Größendurchschnitt Datenangaben zentriert oder am Ende innerhalb? Durchschnittsalter: 47,4 Jahre Durchschnittsalter: 43,4 Jahre n = 346 Angaben in % der Befragten

30 Wie wird die Innenstadt besucht?
Durchschnitt der beiden Tage Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie heute in die Innenstadt gekommen? n = 363 Angaben in % der Befragten

31 Vitale Innenstädte 2016 1 Einleitung 2 Management Summary 3
Wer besucht die Innenstadt? 4 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt? 5 Wie shoppen die Besucher in der Innenstadt? 6 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt? 7 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt? 8 Strukturdaten der Stadt unter der Lupe 9 Anhang: weitere Angebote und Kontakt

32 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Wo kaufen Sie hauptsächlich Produkte aus den folgenden Warenbereichen ein? Mayen 100 % 365 ≥ n ≥ 359 Angaben in % der Befragten

33 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Wo kaufen Sie hauptsächlich Produkte aus den folgenden Warenbereichen ein? Anteil der Nennungen „in dieser Stadt“: 362 ≥ n ≥ 360 Angaben in % der Befragten

34 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Wo kaufen Sie hauptsächlich Produkte aus den folgenden Warenbereichen ein? Anteil der Nennungen „in dieser Stadt“: 363 ≥ n ≥ 362 Angaben in % der Befragten

35 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Wo kaufen Sie hauptsächlich Produkte aus den folgenden Warenbereichen ein? Anteil der Nennungen „in dieser Stadt“: 365 ≥ n ≥ 362 Angaben in % der Befragten

36 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Wo kaufen Sie hauptsächlich Produkte aus den folgenden Warenbereichen ein? Anteil der Nennungen „in dieser Stadt“: 365 ≥ n ≥ 359 Angaben in % der Befragten

37 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Wo kaufen Sie hauptsächlich Produkte aus den folgenden Warenbereichen ein? Anteil der Nennungen „in dieser Stadt“: 363 ≥ n ≥ 361 Angaben in % der Befragten

38 Vitale Innenstädte 2016 1 Einleitung 2 Management Summary 3
Wer besucht die Innenstadt? 4 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt? 5 Wie shoppen die Besucher in der Innenstadt? 6 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt? 7 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt? 8 Strukturdaten der Stadt unter der Lupe 9 Anhang: weitere Angebote und Kontakt

39 Wie shoppen die Innenstadtbesucher?
Durchschnitt der beiden Tage Wie oft besuchen Sie diese Innenstadt in etwa zum Einkaufen? Ortsgrößen- durchschnitt Mayen Zentren- und Größendurchschnitt n = 363 Angaben in % der Befragten

40 Wie shoppen die Innenstadtbesucher?
Durchschnitt der beiden Tage Wie viele Geschäfte haben Sie heute bereits aufgesucht oder planen Sie noch zu besuchen (Gesamtzahl)? Ortsgrößen- durchschnitt Mayen Zentren- und Größendurchschnitt n = 360 Angaben in % der Befragten

41 Wie shoppen die Innenstadtbesucher?
Durchschnitt der beiden Tage Wie lange werden Sie sich heute voraussichtlich in dieser Innenstadt aufhalten? Ortsgrößen- durchschnitt Mayen Zentren- und Größendurchschnitt n = 357 Angaben in % der Befragten

42 Vitale Innenstädte 2016 1 Einleitung 2 Management Summary 3
Wer besucht die Innenstadt? 4 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt? 5 Wie shoppen die Besucher in der Innenstadt? 6 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt? 7 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt? 8 Strukturdaten der Stadt unter der Lupe 9 Anhang: weitere Angebote und Kontakt

43 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Welche Schulnote würden Sie dieser Innenstadt in Bezug auf ihre Attraktivität geben? Ortsgrößen- durchschnitt Mayen Durchschnittsnote: 2,8 Zentren- und Größendurchschnitt Durchschnittsnote: 2,8 Durchschnittsnote: 2,8 n = 351 Angaben in % der Befragten

44 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Wie bewerten Sie die Attraktivität dieser Innenstadt im Hinblick auf … sehr positiv sehr negativ 369 ≥ n ≥ 359

45 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Wie bewerten Sie das allgemeine Ambiente / Flair der Innenstadt im Hinblick auf … sehr positiv sehr negativ 369 ≥ n ≥ 363

46 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Wie bewerten Sie das Einzelhandelsangebot insgesamt im Hinblick auf … sehr positiv sehr negativ 367 ≥ n ≥ 359

47 Vitale Innenstädte 2016 1 Einleitung 2 Management Summary 3
Wer besucht die Innenstadt? 4 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt? 5 Wie shoppen die Besucher in der Innenstadt? 6 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt? 7 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt? 8 Strukturdaten der Stadt unter der Lupe 9 Anhang: weitere Angebote und Kontakt

48 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Bitte geben Sie an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen: Für mich ist wichtig, dass ich … 100 % Mayen n = 361 Angaben in % der Befragten

49 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Bitte geben Sie an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen: Für mich ist wichtig, dass ich … n = 361 Top-2-Box: Zusammenfassung der beiden Nennungen ‚stimme voll und ganz zu‘ und ‚stimme eher zu‘ Angaben in % der Befragten

50 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt?
Durchschnitt der beiden Tage Hat sich Ihr Einkaufsverhalten in der Innenstadt durch das Angebot, online einkaufen zu können, in den letzten zwei bis drei Jahren verändert? Mayen Ortsgrößen- durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt n = 361 Angaben in % der Befragten

51 Vitale Innenstädte 2016 1 Einleitung 2 Management Summary 3
Wer besucht die Innenstadt? 4 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt? 5 Wie shoppen die Besucher in der Innenstadt? 6 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt? 7 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt? 8 Strukturdaten der Stadt unter der Lupe 9 Anhang: weitere Angebote und Kontakt

52 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Allgemeine Indikatoren (bezogen auf die gesamte Stadt) Mayen Ortsgrößen-durchschnitt (n = 30) Zentren- und Größendurchschnitt (n = 25) Einwohnerzahl 18.818 18.141 18.894 Anzahl Einpendler 8.444 4.813 5.181 Anzahl Auspendler 3.465 3.623 3.462 Historischer Stadtkern JA Öffentliches WLAN in der Innenstadt NEIN 30,8 % 23,8 % Legende bei den Kreisdiagrammen JA/NEIN ?

53 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Tourismus (bezogen auf die gesamte Stadt) Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Anzahl Touristen mit Übernachtung pro Jahr 31.276 Anzahl Touristen ohne Übernachtung pro Jahr Anzahl Beherbergungsbetriebe 21 169 203 Anzahl Gästebetten 441 1.962 2.324 Legende bei den Kreisdiagrammen JA/NEIN ?

54 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Erreichbarkeit der Innenstadt (einzelhandelsrelevante Bereiche der Innenstadt) Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Anzahl Parkplätze 1.301 972 1.051 Parkleitsystem NEIN 46,2 % 52,4 % Ø Höhe der Parkgebühren 1,00 € / Stunde 0,44 € / Stunde 0,52 € / Stunde Bahnhof in fußläufiger Entfernung (≤ 15 Minuten) JA 69,2 % 81,0 % Straßenbahn- / U-Bahn-Haltestelle in fußläufiger Entfernung 4,0 % 5,0 % Legende bei den Kreisdiagrammen JA/NEIN ?

55 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Einzelhandel in der Innenstadt (1/2) Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Einzelhandelsumsatz pro Jahr keine Angabe 87,45 Mio. € 89,84 Mio. € Einzelhandelsverkaufsfläche Anzahl Gastronomischer Betriebe 50 28 32 Anzahl an Freizeiteinrichtungen (Kino, Theater, Museen, Fitness etc.) 30 12 14 Anzahl an Dienstleistern (Friseure, Reinigungen etc.) 27 31 Legende bei den Kreisdiagrammen JA/NEIN ?

56 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Einzelhandel in der Innenstadt (2/2) Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Mietspiegel Einzelhandelsflächen (Nettokaltmiete in €/m2) 20,00 € / m² 28,25 € / m² Anzahl leerstehender Einzelhandelsimmobilien 13 15 Verkaufsfläche Einkaufszentren keine Angabe 3.781 m² 4.050 m² Einheitliche Ladenöffnungszeiten uneinheitlich Ø Ladenschluss in der Woche 18:00 18:30 Ø Ladenschluss am Wochenende 13:00 16:00 Legende bei den Kreisdiagrammen JA/NEIN ?

57 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Einzelhandelsstruktur Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Anteil Filialisten an der Gesamt-zahl der Einzelhandelsbetriebe in der Innenstadt keine Angabe 31 % 33 % Anteil Filialisten an der Gesamt-fläche der Einzelhandelsflächen in der Innenstadt Anzahl Einkaufszentren in der Innenstadt 1 Anzahl Einkaufszentren im Einzugsgebiet der Innenstadt Anzahl Fachmarktzentren im Einzugsgebiet der Innenstadt 2 Legende bei den Kreisdiagrammen JA/NEIN ?

58 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Brachenmix in der Innenstadt (1/2) Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Flächenanteil Bekleidung keine Angabe 19 % 20 % Flächenanteil Schuhe / Lederwaren 7 % Flächenanteil Uhren / Schmuck 2 % Flächenanteil Unterhaltungs-elektronik / Computer / Foto 3 % Flächenanteil Telekommunikation / Smartphone / Handy / Internet / Festnetz Flächenanteil Wohnen / Einrichten / Dekorieren 11 % 13 % Legende bei den Kreisdiagrammen JA/NEIN ?

59 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Brachenmix in der Innenstadt (2/2) Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Flächenanteil Büro / Schreibwaren keine Angabe 3 % Flächenanteil Sport / Spiel / Hobby 5 % Flächenanteil Optik 4 % Flächenanteil Bücher Flächenanteil Körperpflege / Kosmetik / Drogeriewaren 6 % Flächenanteil Lebensmittel 27 % 25 % Flächenanteil sonstige Branchen 15 % Legende bei den Kreisdiagrammen JA/NEIN ?

60 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Welche der folgenden Veranstaltungen finden in Ihrer Innenstadt auf Initiative des City-Marketings, der Wirtschaftsförderung o.ä. über das Jahr verteilt statt? Märkte/ Veranstaltungen Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Verkaufsoffene Sonntage JA 92 % 90 % Wochenmarkt 81 % Flohmarkt 54 % 52 % Stadtfest 62 % Frühlingsmarkt 77 % 76 % Herbstmarkt Unterhaltung Straßen-Modenschau NEIN 8 % 5 % Open-Air-Kino 15 % 14 % Public-Viewing 12 % 10 % Freiluft Konzerte 31 % 29 % Theater/ Comedy 19 % Sonstiges 23 % Anderes Icon für Drogerieware?

61 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Welche der folgenden Konzepte, Tools oder Initiativen werden für die Innenstadt genutzt? Konzepte/ Tools/ Initiativen Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Einzelhandelskonzept JA 69 % 71 % Einzelhandelsgutachten 23 % 29 % Leerstandskataster 35 % 38 % Dachmarken-Konzept NEIN 12 % 14 % Leitbild für die Innenstadtentwicklung 31 % Mobilitätskonzept Cross-Channel-Konzepte City-Marketing 33 % Privat-öffentliche Kooperation 4 % 5 % Lokaler Onlinemarktplatz 8 % 10 % Zwischennutzungskonzepte Sonstiges Anderes Icon für Drogerieware?

62 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Welche der folgenden Filialisten sind in Ihrer Innenstadt vertreten? Bekleidung Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Ernstings Familiy JA 73 % 76 % Bonita 23 % 29 % KiK NEIN 65 % 67 % C&A Esprit 19 % 24 % H&M 4 % 5 % New Yorker Vero Moda Ulla Popken Jack Wolfskin

63 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Welche der folgenden Filialisten sind in Ihrer Innenstadt vertreten? Schuhe / Lederwaren Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Deichmann NEIN 35 % 43 % Tamaris 8 % 10 % Foot Locker Goertz Reno Quick Schuh 19 % Salamander Adidas Street Shoes Lloyd

64 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Welche der folgenden Filialisten sind in Ihrer Innenstadt vertreten? Lebensmittel Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt REWE JA 46 % 48 % Edeka NEIN 54 % 52 % Netto Hussel TeeGschwendner Back Factory 4 % 5 % Penny 15 % 19 % Kamps Norma 8 % 10 % Alnatura

65 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Welche der folgenden Filialisten sind in Ihrer Innenstadt vertreten? Drogeriewaren Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt dm JA 35 % 38 % Douglas 15 % 19 % Müller NEIN 8 % 10 % Rossmann 54 % 52 % The Body Shop Yves Rocher Optik / Akustik Apollo 43 % Fielmann Kind 12 % 14 % Anderes Icon für Drogerieware?

66 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Welche der folgenden Filialisten sind in Ihrer Innenstadt vertreten? Gastronomie Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Burger King NEIN 8 % 10 % Mc Donals 15 % 19 % Nordsee Starbucks Subway Sport / Spiel / Hobby Idee Creativmarkt Idee und Spiel 12 % Intersport JA 50 % 48 % RUNNERS POINT SportScheck Vedes Anderes Icon für Drogerieware?

67 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Welche der folgenden Filialisten sind in Ihrer Innenstadt vertreten? Telekommunikation etc. Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Base JA 19 % 24 % Mobilcom 23 % 29 % O2 42 % 48 % Telekom 50 % 57 % Vodafone 58 % 67 % Büro / Schreibwaren McPaper Staples NEIN Anderes Icon für Drogerieware?

68 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Welche der folgenden Filialisten sind in Ihrer Innenstadt vertreten? Unterhaltungselektronik Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Apple NEIN Euronics 23 % 24 % ElectronicPartner 4 % 5 % expert 8 % 10 % Gravis Media Markt Ringfoto 15 % 19 % Saturn Bücher Thalia Weltbild Anderes Icon für Drogerieware?

69 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Welche der folgenden Filialisten sind in Ihrer Innenstadt vertreten? Uhren / Schmuck Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Christ NEIN Thomas Sabo Bijou Brigitte JA 12 % 14 % Accessorize Wohnen / Einrichten / Deko Butler Depot Nanu Nana Xenos Anderes Icon für Drogerieware?

70 Strukturfragebogen zur Städtebefragung
Welche der folgenden Filialisten sind in Ihrer Innenstadt vertreten? Sonstige Mayen Ortsgrößen-durchschnitt Zentren- und Größendurchschnitt Deutsche Post JA 85 % 81 % Tchibo NEIN 31 % 38 % DHL Paketshop 35 % Hermes Paketshop 42 % Tedi Euroshop 4 % 5 % WMF Woolworth Fleurop 15 % 10 % Galeria Kaufhof Quellenangaben zu den Bildchen?

71 Vitale Innenstädte 2016 1 Einleitung 2 Management Summary 3
Wer besucht die Innenstadt? 4 Was sind die präferierten Einkaufsstätten der Besucher der Innenstadt? 5 Wie shoppen die Besucher in der Innenstadt? 6 Wie bewerten die Besucher die Innenstadt? 7 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt? 8 Strukturdaten der Stadt unter der Lupe 9 Anhang: weitere Angebote und Kontakt

72 Wie steht es um die Zukunft Ihrer Innenstadt?
Fax-Antwort an +49 (0) Wie steht es um die Zukunft Ihrer Innenstadt? Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. IHR ANSPRECHPARTNER INFORMIERT SIE GERNE! Nicolaus Sondermann Tel.: +49 (0) Bitte geben Sie an, an welchen Themen Sie konkret interessiert sind: Ergebnispräsentation „Vitale Innenstädte 2016“ bei Ihnen vor Ort (1.500 € netto zzgl. Reisekosten, Mitglieder der IFH-Fördergesellschaft erhalten einen Rabatt von 20 %) Halbtägiger Workshop zu Ihren individuellen Ergebnissen und abzuleitenden Maßnahmen (Preis auf Anfrage) Individuelle Zusatzauswertungen für Ihre Stadt, z.B. Unterscheidung nach einzelnen Befragungsstandorten oder weitere Kombinationen einzelner Fragen (Preis auf Anfrage) Sonstiges: Gerne diskutieren wir mit Ihnen relevante Themen im Rahmen eines persönlichen Gesprächs. Haben Sie Interesse? Tragen Sie hierfür einfach Ihre Kontaktdaten ein und senden Sie das Formular an uns zurück. Wir setzen uns dann gerne direkt mit Ihnen in Verbindung. Wir freuen uns auf den Dialog! Organisation Ansprechpartner Telefon

73 Wenn Sie Fragen haben …. Boris Hedde Nicolaus Sondermann
Geschäftsführer Projektmanager IFH Köln IFH Köln Tel Tel Bildnachweis: © *Sindy*/Fotolia.com

74 IFH Köln – der richtige Partner für Sie!
Über 80 Jahre Tradition im Dienste des Handels und der Konsumgüterwirtschaft. Mit über 40 Mitarbeitern und als Brancheninsider liefert das IFH Köln Analyse, Bewertung und Konzeption zur Vorbereitung und Absicherung in Marketing-, Vertriebs- und Strategiefragen. An der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis verpflichtet uns die Verbindung zum Institut für Handels- forschung an der Universität zu Köln seit 1929 zu Qualität, Unabhängigkeit und fundierter Methodik.


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