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Der Weg zur Firmung 2016/17 in der Seelsorgeeinheit Wangen.

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Präsentation zum Thema: "Der Weg zur Firmung 2016/17 in der Seelsorgeeinheit Wangen."—  Präsentation transkript:

1 Der Weg zur Firmung 2016/17 in der Seelsorgeeinheit Wangen

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4 Thomas: Keine Ahnung, warum ich mich firmen lassen will... In die Kirche gehe ich eigentlich schon lange nicht mehr … Meine Geschwister sind auch gefirmt … Da haben meine Eltern gemeint, ich soll es doch auch machen …

5 Andrea: Ich finde Firmung schon wichtig … Auch wenn ich nicht jeden Sonntag in die Kirche gehe, glaube ich an Gott … Manchmal bete ich auch … ich glaube, dass Gott mir hilft …

6 Martin: Firmung ist meine eigene Entscheidung … Ich diskutiere gerne mit anderen in der Gruppe – auch über meinen Glauben … Durch die Firmung werde ich ein „richtiges“ Mitglied der Kirche

7 Richard: Ganz ehrlich: ich mache es nur, weil mir mein Opa Geld für die neue Playstation versprochen hat … An Gott glaube ich eigentlich nicht … Hab eigentlich keine Lust auf diese lange Vorbereitungszeit …

8 Silke: Bin seit vielen Jahren als Ministrantin in unserer Kirchengemeinde aktiv … Mein Glaube bedeutet mir viel, deshalb ist Firmung für mich wichtig … Aber ob ich das den anderen gegenüber auch sagen kann, weiß ich nicht …

9 Gottes Angebot: Stärkung und Besiegelung durch den Heiligen Geist Unterschiedliche Erwartungen und Voraussetzungen der jugendlichen Firmbewerber

10 JA Unterschiedliche Erwartungen und Voraussetzungen der jugendlichen Firmbewerber

11  Jetzt schon firmtauglich ???????….  ????????????????????????????????????????????????????? ????????????????????????????????????????????????????? ????????????????????????????????????????????????????? ????????????????????????????????????????????????????? ????

12 A. PrüfungB. Treue C. StärkungD. Bekenntnis

13 A. PrüfungB. Treue C. StärkungD. Bekenntnis

14 A. Weihbischof RostB. Weihbischof Rist C.Weihbischof RanzD.Weihbischof Renz

15 A. Weihbischof RostB. Weihbischof Rist C.Weihbischof RanzD.Weihbischof Renz

16 A. KreuzzeichenB. Weißes Gewand C. PateD. Salbung

17 A. KreuzzeichenB. Weißes Gewand C. PateD. Salbung

18 A. KretzamB. Chrisam C. OleumD. Liqui Moly

19 A. KretzamB. Chrisam C. OleumD. Liqui Moly

20 A. Deine Sünden sind die vergeben! B. Der Segen Gottes sei immer mit dir! C. Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist! D. Kehr um und glaub an das Evangelium!

21 A. Deine Sünden sind die vergeben! B. Der Segen Gottes sei immer mit dir! C. Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist! D. Kehr um und glaub an das Evangelium!

22 A. Firmpate muss selber gefirmt sein B. Firmpate muss mindestens 16 Jahre sein C. Firmpate muss katholisch sein D. Firmpate muss ein Verwandter des Firmlings sein

23 A. Firmpate muss selber gefirmt sein B. Firmpate muss mindestens 16 Jahre sein C. Firmpate muss katholisch sein D. Firmpate muss ein Verwandter des Firmlings sein

24 A. Steht hinter dem Firmling, legt die Hand auf Schulter B. Legt für den Firmling das Glaubens- bekenntnis ab C. Bringt ein Geschenk zum Altar D. Wird aufgerufen und nennt seinen Namen

25 A. Steht hinter dem Firmling, legt die Hand auf Schulter B. Legt für den Firmling das Glaubens- bekenntnis ab C. Bringt ein Geschenk zum Altar D. Wird aufgerufen und nennt seinen Namen

26 Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.

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28 Bischof Dr. Gebhard Fürst Weihbischof Thomas Maria Renz

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30 Als die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin. Diese zogen hinab und beteten für sie, sie möchten den Heiligen Geist empfangen. Denn er war noch auf keinen von ihnen herabgekommen; sie waren nur auf den Namen Jesu, des Herrn, getauft. Dann legten sie ihnen die Hände auf und sie empfingen den Heiligen Geist. (Apostelgeschichte 8,14-17)

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34  Persönliche Bereitschaft, glaubhaft Verantwortung für den Firmbewerber zu übernehmen und ihn im christlichen Glauben zu unterstützen und zu begleiten.  Getauft und gefirmt  Mitglied der katholischen Kirche  Mindestens 16 Jahre

35  Auf die Zusage „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“  folgt die Zustimmung des Firmbewerbers: Amen!

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37 Zustimmung  Dieses „Amen“ bedeutet eine freie Zustimmung des Firmbewerbers zu dem, was in der Firmung geschieht. JA zum christlichen Glauben  Es bedeutet ein JA zum christlichen Glauben und die Bereitschaft, aus der Kraft des Heiligen Geistes in der Gemeinschaft der Kirche zu leben. „Entdeckungsreise durch den Glauben“  Deshalb macht es Sinn, eine Zeit der Vorbereitung als „Entdeckungsreise durch den Glauben“ vor die Firmung zu stellen.

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39  Erstes Treffen mit Einteilung der Gruppen am 21.09.(Deuchelried), 24.09.(Karsee & Leupolz), 28.09. (St.Ulrich), 04.10. (Niederwangen),  Eröffnungs-Gottesdienste der Firmbewerber in den jeweiligen Kirchengemeinden: 02.10. (in Leupolz), 09.10. (St. Ulrich), 09.10. (Deuchelried), 16.10. (Niederwangen)

40  Über unsere Erfahrungen, Wünsche, Hoffnungen und über unseren Glauben ins Gespräch kommen  Jeweils 5-8 Firmbewerber in einer Gruppe  Jede Gruppe wird von Gemeindemitgliedern oder Eltern begleitet

41  Gottesdienst zur Eröffnung in der eigenen Kirchengemeinde in der eigenen Kirchengemeinde  Jugendgottesdienste mit #followhim 25.09.; 19.11.; 17.12. 25.09.; 19.11.; 17.12.  Nacht der Lichter (Taizé) 27. 11., 19:00 Uhr 27. 11., 19:00 Uhr in St. Martin in St. Martin Besuch der Jugendkirche („Joel“) Besuch der Jugendkirche („Joel“) in Ravensburg in Ravensburg Spätschichten im Advent Spätschichten im Advent  Bußfeier / Barmherzigkeitsabend mit Einladung zur Beichte  Firmgottesdienst Samstag, 14. Januar 2017, 10 Uhr in Wangen, St. Ulrich Samstag, 14. Januar 2017, 10 Uhr in Wangen, St. Ulrich

42  Pflegeheim  Wohngruppe/-heim  Ärzte für Eine Welt  Hospiz  Tafelladen  El-Sol-Laden  Flüchtlinge

43  Gemeinsame Aktionen in der Firmgruppe  Aktion / Engagement für die Kirchengemeinde, z.B. Gemeindefest, Sternsingeraktion  Begegnungstag mit #followhim

44 „Glauben verkünden – über den Glauben reden“ („Martyria“) Gruppenstunden „Aus dem Glauben handeln“ („Diakonia“) Erkundungen im caritativen Bereich „Den Glauben feiern“ („Liturgia“) Gottesdienste Einladung zur Beichte „Den Glauben miteinander teilen“ („Koinonia“) Gemeinschaft erleben in Gruppe und Gemeinde

45  Entscheidung für den Empfang der Firmung  Evtl. persönliche Gespräche vor der Firmung  Probe (13.01.) für den Firmgottesdienst

46  Am Samstag, 14. Januar, 10 Uhr in der Kirche St. Ulrich  Firmspender: Weihbischof Thomas Maria Renz  Nach dem Gottesdienst: Begegnung und Gespräche im Gemeindezentrum

47  Weitere Informationen:  Pastoralreferent R. Schilk, Tel. 916870  www.katholische-kirche-wangen.de/Aktuelles


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