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Piraten erklären das Internet Teil 1:...was das mit Feuerfüchsen zu tun hat.

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Präsentation zum Thema: "Piraten erklären das Internet Teil 1:...was das mit Feuerfüchsen zu tun hat."—  Präsentation transkript:

1 Piraten erklären das Internet Teil 1:...was das mit Feuerfüchsen zu tun hat

2 2 Internet und der Feuerfuchs Einführung Die Piraten im Bergischen Land begrüßen Sie zur ersten Veranstaltung der neuen Vortragsreihe: Piraten erklären das Internet Diese neue Schulungsreihe mit Themen rund um das Internet findet ab heute in zweiwöchigem Rhythmus donnerstags mit folgenden Themen statt:

3 3 Internet und der Feuerfuchs Zukünftige Veranstaltungen Internet und was das mit Feuerfüchsen zu tun hat. 14.01.2010 19:00 - 21:00 Uhr Wie kommuniziert man über das Internet? 28.01.2010 19:00 - 21:00 Uhr Gefahrlos einkaufen im Internet. 11.02.2010 19:00 - 21:00 Uhr Vertrauenswürdige Daten und Fakten aus dem Internet. 25.02.2010 19:00 - 21:00 Uhr Gute Software muss nicht teuer sein! 11.03.2010 19:00 - 21:00 Uhr

4 4 Internet und der Feuerfuchs Ablauf der Veranstaltung 19:00 Uhr – 21:00 Uhr Vorstellungsrunde Was ist eigentlich das Internet? Was muss auf dem Computer installiert sein? Das Fenster ins Internet – der Browser Firefox Suchen von Informationen im Internet Was ist eigentlich „Surfen“ im Internet Was muss beim Surfen im Internet beachtet werden? Praktische Übungen

5 5 Internet und der Feuerfuchs Ist die Schulung auch für Laien verständlich? Ich habe mich bemüht den Sachverhalt so einfach wie möglich zu beschreiben. Aber leider überkommt mich auch immer wieder die bekannte Betriebsblindheit. Deshalb benötige ich Ihre Unterstützung. Bitte weisen Sie mich darauf hin, wenn etwas für Sie unverständlich beschrieben wird. Bitte fragen Sie, wenn Sie etwas nicht verstehen. Ich werde alles so lange erklären, bis Sie zufrieden sind.

6 6 Internet und der Feuerfuchs Was ist eigentlich das Internet? Das Internet besteht aus vielen Computern die so zusammen geschaltet sind, dass man über sie Daten transportieren kann. Mein Computer ServerWeiterer Computer

7 7 Internet und der Feuerfuchs Das Internet besteht aus sehr sehr vielen Computern Das World Wide Web um Wikipedia.org

8 8 Internet und der Feuerfuchs Aus wie vielen Computern besteht des Internet?

9 9 Internet und der Feuerfuchs Wie findet man was im Internet? Computer bekommen im Internet eine eindeutige Nummer. Beispielsweise: 94.23.165.4094.23.165.40 Da sich diese Nummern niemand merken kann, werden eindeutige Internetadressen vergeben. Beispielsweise: www.piratenpartei.dewww.piratenpartei.de Um das zu verdeutlichen, hier ein Video aus der Sendung mit der Maus des WDR: Die Maus erklärt wie Daten auf den Computer gelangen

10 10 Internet und der Feuerfuchs Wie ist die Internetadresse aufgebaut? Was bedeutet folgende Adresse: http://www.piratenpartei.de/navigation/politik/unsere-ziele http://ist ein Protokoll www.ist der Dienst „World Wide Web“ piratenpartei.de ist eine Domäne /navigation/politik/unsere-ziele ist ein Pfad

11 11 Internet und der Feuerfuchs Das Protokoll in der Adresse http:// aus dem Beispiel steht für das Übertragungsprotokoll: Hypertext Transfer Protocol Es dient zur Übertragung von Dateien im HTML-Format wie z.B. einer Webseite. Bei den meisten Browsern ist die Angabe von http:// nicht erforderlich sondern wird automatisch ergänzt. Häufige andere Protokolle wären beispielsweise: file:// um Dateien auf diesem Computer im Browser zu öffnen ftp:// um Dateien von einem anderem Computer zu öffnen https:// zur verschlüsselten Übertragung von HTML Dateien

12 12 Internet und der Feuerfuchs Der Dienst in der Adresse www.bezeichnet den Dienst World Wide Web. Er ist der bekannteste der Internet-Dienste und dient beispielsweise zur Übertragung von Webseiten. Weitere bekannte Dienste sind: FTPzur Übertragung von Dateien E-Mailzur Übertragung von Textnachrichten WAPzur Übertragung von Seiten für Handys

13 13 Internet und der Feuerfuchs Die Domäne in der Adresse Im verwendeten Beispiel bezeichnet die Domäne piratenpartei.de einen von der Piratenpartei verwendeten Server im Internet. Die Domäne ist der verständlichste Teil der Internetadresse. Sie ist, in bestimmten Grenzen, frei gestaltbar. Sie kann z. B. einen Namen, Firmennamen oder sonst eine beliebige Bezeichnung enthalten. Wenn eine Domäne (z.B. v. d. DENIC) noch nicht vergeben wurde, kann man sie für sich mieten. Der Teil hinter dem Punkt (.de) wird als Hauptdomäne bezeichnet. Von ihnen gibt es thematische.net,.org, oder.gov oder geografische.de,.uk oder.nl.

14 14 Internet und der Feuerfuchs Der Pfad in der Adresse Über den Pfad /navigation/politik/unsere-ziele gelangt man auf ein Verzeichnis auf diesem Server, welches so eingestellt wurde, dass es von außen ansprechbar ist. Die / zeigen, dass man wieder in ein Unterverzeichnis wechselt. Somit führt dieser Pfad auf dem Server erst in den Ordner „Navigation“, dann in den Unterordner „Politik“ und weiter in den Unterordner „Unsere-Ziele“. Aus dem letzten Verzeichnis wird dann die Seite geöffnet.

15 15 Internet und der Feuerfuchs Was muss auf dem Computer installiert sein Neben dem Browser – z. B. Firefox – sollte jeder Computer über eine Grundausstattung an Schutzsoftware verfügen: Der Virenscanner schützt vor vielen Infektionen des Computers durch Schadprogrammen im Internet. Er ist besonders bei Microsoft Betriebssystemen wichtig. Ohne einen Virenscanner sollte ein Anfänger nicht ins Internet. Eine Firewall-Software verhindert den Zugriff aus dem Internet auf den eigenen Computer. Sie ist heute eigentlich in jedem Betriebssystem integriert und „vom Werk aus“ aktiviert. Eine Hardware-Firewall in einem Router ist noch besser. Solche Geräte werden vom Provider gestellt oder können in einem „Router“ gekauft werden. Ein Beispiel wäre die „FritzBox“ von AVM.

16 16 Internet und der Feuerfuchs Was sollte man zur Sicherheit noch beachten Es sollte darauf geachtet werden, dass die Software auf dem Computer immer aktuell gehalten wird und so genannte „Updates“ oder „Patches“ eingespielt werden. Dadurch werden erkannte Sicherheitslücken der Software geschlossen. Alte Software, für die man keine Updates mehr bekommt, sollte man meiden. Es sollte nur die Software auf dem Computer installiert sein, die man tatsächlich benutzt. Es sollte möglichst ohne Administratorrechte am Computer gearbeitet werden.

17 17 Internet und der Feuerfuchs Das Fenster ins Internet – der Browser Firefox In die Adresszeile werden die Internetadressen eingegeben In das Suchfeld kann man Suchanfragen eingeben Verschieden Knöpfe für „zurück“, „vorwärts“ oder „Home“ Über die Menüleiste werden alle Funktionen des Browsers eingestellt In der Anzeigefläche werden die Webseiten angezeigt Über die Tab- leiste können mehrere Anzeigrflächen verwaltet werde

18 18 Internet und der Feuerfuchs Suchen von Informationen im Internet Informationen im Internet findet man über Suchmaschinen. Suchmaschinen sind Webseiten, die regelmäßig das Internet absuchen und die gefundenen Webseiten katalogisieren. Bekannte Suchmaschinen sind Google, Yahoo oder Bing.GoogleYahooBing Eine Alternative bieten heute Nachschlagewerke wie z.B. die Wikipedia. Sie enthält von Benutzern geschrie- bene Informationen die oft mit nützlichen Links auf weiterführende Informationen versehen sind.Wikipedia

19 19 Internet und der Feuerfuchs Was ist eigentlich „Surfen“ im Internet? Mit „Internetsurfen“ beschreibt man das Folgen der Links (auch Hyperlinks genannt) von Webseite zu Webseite.InternetsurfenLinks Links sind Verknüpfungen zwischen Webseiten, die oft farblich markiert sind und einen direkten Wechsel zu einer anderen Seite ermöglichen.Webseiten Der Link ist eins der wichtigsten Elemente im Internet, da der Zugriff auf eine Information dadurch erheblich beschleunigt und eine sinnvolle Verknüpfung ermöglicht wird.Internet

20 20 Internet und der Feuerfuchs Was muss beim Surfen im Internet beachtet werden? Behalten Sie Ihren gesunden Menschenverstand und bleiben Sie misstrauisch, aber höflich. Schützen Sie Ihre Anonymität. Sie ist Ihr bester Schutz. Ich empfehle folgende Webseiten zu lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Netikette http://www.computerbetrug.de

21 21 Internet und der Feuerfuchs Wie geht man mit Passworten um? Im Internet muss für viele Dienste ein Passwort verwendet werden. Diese Passworte darf man nicht vergessen, da man sonst seine Daten bei diesem Dienst nicht mehr erreichen kann.Passwort Verwenden Sie viele Passworte. Wenn eins verloren geht oder ausgespäht wird, sind nicht alle Passworte (von Ihnen benutzten Dienste) aufgeflogen. Überlegen Sie sich eine Methode Ihre Passworte so aufzubewahren, dass SIE beurteilen können, dass Ihre Passworte geheim bleiben und nicht verloren gehen.

22 22 Internet und der Feuerfuchs Wie verwahrt man Passworte sicher und geheim? Hier einige Beispiele Passworte aufzubewahren, die aber alle Vor- und Nachteile haben. Mögliche Nachteile der jeweiligen Methode stehen in (): ● Notizbuch im Tresor (Einbrecher, Feuer) ● Software wie KeePass (kaputte Festplatte)KeePass ● Passworte merken (es werden zu viele) Deshalb noch einmal, verwenden Sie eine Methode bei der SIE die Sicherheit und Vertraulichkeit der Passworte beurteilen können. Verraten Sie Passworte niemals.

23 23 Internet und der Feuerfuchs Praktische Übungen ● Herunterladen und installieren einen der folgenden Virenscanner ● Von Microsoft http://www.microsoft.com/Security_Essentialshttp://www.microsoft.com/Security_Essentials ● Von Avira http://www.free-av.dehttp://www.free-av.de ● Informationen über andere Virenscanner findet man unter: ● Informationen zu Virenscannern auf Heise.de Informationen zu Virenscannern auf Heise.de ● Herunterladen und installieren des Browser Firefox http://www.mozilla- europe.org/de/firefoxhttp://www.mozilla- europe.org/de/firefox ● Surfen im Internet. Erste Anregungen finden Sie unter: ● http://wiki.piratenpartei.de/Bergisches_Land/Piraten_erklaeren_das_Internet_Links http://wiki.piratenpartei.de/Bergisches_Land/Piraten_erklaeren_das_Internet_Links

24 24 Internet und der Feuerfuchs Verknüpfungen zu Projektseiten Projektseite auf dem Server der Piraten Sammlung von Links für die Schulungsteilnehmer


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