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Veröffentlicht von:Beate Holst Geändert vor über 7 Jahren
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Die Quelle für deutschsprachigen PIC-Entwickler http://www.codinghead.de http://de.youtube.com/codinghead http://www.codinghead.de http://de.youtube.com/codinghead Stuart Cording Das Lesen eines Datenblatts Version 1.1 – 31. Aug 2009
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2 Namensnennung-Weitergabe Sie dürfen: dieses Werk vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen Bearbeitungen dieses Werkes anfertigen Zu den folgenden Bedingungen: Namensnennung. Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen (wodurch aber nicht der Eindruck entstehen darf, Sie oder die Nutzung des Werkes durch Sie würden entlohnt). Weitergabe unter gleichen Bedingungen. Wenn Sie dieses Werk bearbeiten oder in anderer Weise umgestalten, verändern oder als Grundlage für ein anderes Werk verwenden, dürfen Sie das neu entstandene Werk nur unter Verwendung von Lizenzbedingungen weitergeben, die mit denen dieses Lizenzvertrages identisch oder vergleichbar sind. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/
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3 Zielvorstellungen ● Datenblätter – Eine Einführung ● Die erste Seiten - Überblick ● Speicherorganisation ● Register Beschreibungen ● Peripherie Beschreibungen ● Spezielle Funktionen
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4 Zielvorstellungen (2) ● Elektrische Kenndaten ● Gehäuse Information
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5 Datenblätter – Eine Einfürhrung
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6 Was enthalten ist ● Information über ein oder mehrere Mikrocontroller ● Blockschaltbild vom Mikrocontroller ● Gehäuse Typen ● Speichergrößen ● Eingebaute Peripherien mit Blockschaltbilder
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7 Was enthalten ist (2) ● Registerbeschreibungen ● Elektrische Kenndaten ● Entwicklungstools Empfehlungen
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8 Was ab und zu enthalten ist ● Prozessorbefehlssatz ● Code Beispiele ● Schaltung Beispiele
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9 Was nicht enthalten ist ● Flashen von Mikrocontroller Flash-Speicher ● Umgehen mit Entwicklung und Entwicklungswerkzeuge ● Genaue Beschreibung der Kern ● Genaue Beschreibung von den komplexeren Peripherien ● Fehlerverzeichnis
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10 Zusammenfassung (1) ● Datenblatt – Wie dieser Mikrocontroller funktioniert oder – Wie eine Gruppe von ähnlichen Mikrocontrollern funktionieren – Elektrische Kenndaten
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11 Zusammenfassung (2) ● Errata – Wie die Funktionalität dieses Mikrocontrollers von dem Datenblatt beschriebe Funktionalität abweicht – Mögliche Umgehungslösungen (workarounds)
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12 Zusammenfassung (3) ● Family Refence Guide – Wie Mikrocontroller auf Basis einen Kern funktionieren – Kernbeschreibung und Speicher-Adressierung – Befehlssatz – Wie die Peripherie die in dieser Produkt-Familie verwendet werden können
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13 Zusammenfassung (4) ● Application Notes – Wie eine Peripherie eingestellt bzw. verwendet werden kann – Software-Beispiele – Anwendungs-Beispiele
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14 Zusammenfassung (5) ● Programming Specification – Wie der Flash-Speciher des Mikrocontrollers programmiert weden kann – Die Progamming-Schnittstelle und Programming- Protokoll – Die benötige Spannung für Programmierung
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15 Ein Datenblatt unter die Lupe genommen
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16 Der ausgewählte Mikrocontroller ● PIC16F877A – Datenblatt – Errata – Family Reference Guide – Weitere Dokumentation – Link: PIC16F877A Produkt SeitePIC16F877A Produkt Seite
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17 Das Datenblatt - Seite 1 ● Deckt ein oder mehrerer Mikrocontroller ab ● Für Mikrocontroller mit unterschiedlichem Pin- Zahl
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18 Das Datenblatt - Seite 3 ● Welche Mikrocontroller abgedeckt sind ● Digital- und Analog- Peripherie ● Besonderheiten ● Produkt Überblicktabelle
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19 Das Datenblatt - Seite 4 bis 5 ● Pin-Zuordnung ● Auswahl von verfügbare Gehäuse
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20 Das Datenblatt - Seite 7 ● Produkt Überblick
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21 Das Datenblatt - Seite 8 bis 9 ● Block-Schaltbild
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22 Das Datenblatt - Begriffe ● W Reg = Working Register – ähnlich wie ein Akkumlator... ● RAM File Registers – ähnlich wie SRAM- Speicher... ●...aber noch umfangreiche!
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23 Das Datenblatt - Seite 10+ ● Pin-Belegung Tabelle
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24 Seite 17 – Speicher Organisation ● Programm-Speicher – wie viel ist implementiert – wie er implementiert ist – die wichtigsten Adressen – der Stapelspeicher – Programmzähler
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25 Seite 19 – Speicher Organisation ● Daten-Speicher – wie viel ist implementiert – wie er geteilt ist – die wichtigsten Adressen – festgelegte und freigelegte Adressen – gespiegelte Bereiche
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26 Seite 21 – Special Function Register Zusammenfassung ● 'x' – unbekannter Bit-Wert nach Reset ● '-' – nicht implementiert
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27 Seite 24 – STATUS Register und Bank-Umschaltung ● Register Erklärung ● Einzelne Bits ausführlich erklärt ● Reset Zustand
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28 Seite 24 – Bit Reset-Zustand R/W - 0/1/x ● 'R' – lesbar ● 'W' – beschreibbar ● '0' – Null Reset-Zustand ● '1' – Eins Reset-Zustand ● 'x' – Unbekannter Wert nach einem Reset IRP TO C C R/W - 0 R - 1 R/W - x Beispiele:
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29 Seite 29 – Bit Reset-Zustand R/W/U - 0/1/x ● 'U' – nicht benutzt ● Falls gelesen, liest als '0' - - U - 0 Beispiele:
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30 Seite 32 – Die Rolle von PCLATH und PCL ● 13-Bit Programzähler ● Zugriff über zwei Registern – PCL/PCLAT ● Befehle Enthalten nur 11-Bit Sprungadressen
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31 Seite 33 – Indirekt-Adressierung ● FSR Register ● INDF Register ● IRP Bit im STATUS Register
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32 Seite 43 – Peripherie Bespiel - PORTA ● Digitale-Fähigkeit ● Analoge-Fähigkeit ● Code-Beispiel
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33 Seite 60 – Peripherie Bespiel - TIMER1 ● Zähler mit mehrere mögliche Taktquellen ● Synchronisation mit internem Taktsignal möglich
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34 Ab Seite 145 – Special Features of the CPU ● Controller Grundeinstellungen ● Reset-Quellen ● Interrupts ● Sicherheits Einheiten ● Stromspar Modi ● Debugging und Programmierung
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35 Seite 145 – „Configuration Bits“ ● Controller Grundeinstellungen – Oszillator Auswahl – Reset-Schaltung Unterstützung – Watchdog-Zähler – Brown-out Erkennung – Code-Schutz – Controller Identifier ● Falsche Einstellungen heißt Code das nicht Funktioniert!
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36 Ab Seite 145 – Configuration Bits ● RC – Interne RC-Oszillator ● LP – „Low Power“ Quartzresonator (kHz Bereich) ● XP – Quartzresonator (bis ~4MHz) ● HS – High Speed Quartz (ab ~4MHz)
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37 Seite 149-154 – Reset-Quellen; Reset-Zustand ● Hardware-Reset ● Brown-Out Erkennung ● Power-Up Zähler ● Oszillator Start-Up Zähler
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38 Seite 155 – Interrupts ● Interruptquellen ● Aufbau eines Interruptserviceprogramms
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39 Seite 159 – Debugging und Programmierung ● Kommunikations-Pins ● Benötigte On-Chip Resources ● Flash-Programmierung Vorgang
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40 Seite 161 – Befehlssatz ● Mneumonics ● Beschreibung ● Taktzyklen pro Befehl ● Opcode ● Modifizierte STATUS Register Bits
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41 Seite 175 – Elektrische Kenndaten ● Grenzwerten für den Controller – höchste Betriebsspannung – höchste Abgabe- Aufnahmewert ● Gleichstrom Eigenschaften ● Timing ● Gleich- und Wechselstrom Eigenschaften – Stromverbrauch über Temperatur – ADC Linearität über Temperatur
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42 Seite 211 – Gehäusen ● Gehäuse Auswahl ● Mechanische Eigenschaften – Gehäusegröße – Pin-Abstand
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43 Zusammungfassung von Datenblattinhalt
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44 Zusammenfassung ● Information zu einem Modul oft gestreut über mehrere Kapiteln ● Manchmal liegt die Information in einer anderen Dokument ● Schaltblockpläne können bei Verständlichkeit von Peripherien/Einheiten helfen ● Kenndaten hilfen uns bei der Planung von unserer Anwendung
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