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Cluster als Chance für Innovation und Wettbewerb Cluster sind…. Warum Cluster? Clusterstrategien Cluster als Treiber der Wirtschaftspolitik Clusteraufbau.

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Präsentation zum Thema: "Cluster als Chance für Innovation und Wettbewerb Cluster sind…. Warum Cluster? Clusterstrategien Cluster als Treiber der Wirtschaftspolitik Clusteraufbau."—  Präsentation transkript:

1 Cluster als Chance für Innovation und Wettbewerb Cluster sind…. Warum Cluster? Clusterstrategien Cluster als Treiber der Wirtschaftspolitik Clusteraufbau und – Entwicklung Clusterfinanzierung Fazit für die Innovationskraft und den Wettbewerb E.Hauser Idee-Suisse vom 29.6.16

2 Cluster sind…. Ökonomische Netzwerke von Produzenten, Lieferanten, Forschungsinstitutionen, Behörden, Dienstleistern in geografischer Nähe in Branchen ähnlichen Wertschöpfungsketten PPP-Konzepte zur Förderung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit mögliche Treiber der Wirtschaftspolitik Chancen die kollektive Intelligenz für neue Geschäftsmodellentwicklungen – disruptive Innovationen – zu nutzen

3 Warum Cluster? Abhebung von der Konkurrenz Standortvorteile (Zürich:Spitzenplatz beim Wettbewerb, mit klarer Clusterpolitik) Chancen für neue Geschäftsmodelle, zB. Airbnb Wissens- und Erfahrungsaustausch Stärkung Wettbewerbsfähigkeit im globalen Umfeld (Schweiz aktuell Nr.2 hinter Hongkong – Budget- und Finanzierungsdiskussionen im Parlament – Vorschlag: Prof St. Garelli IMD – Gründung Infrastrukturfonds – SNB mit rund CHF 560 Mrd Devisenreserven – Schweiz verkauft «Stabilität») Fachkräfte gewinnen und halten Stärkung der Corporate Social Responsibility Verbesserung des Technologietransfers Verbesserung der Produktivität Erleichterung für Neugründungen (300 start-ups der ETH, mit der Entwicklung weltweiter Industriestandards- Achtung: Besteuerung als Problem) Nutzung der kollektiven Intelligenz

4 Fazit für Innovation und Wettbewerb Start-ups können in einem Clusterumfeld besser gedeihen Innovation gelingt bei der Clusterübergreifung besser; Cross-Clustering Clusterpolitik für Schweiz entwickeln: keine Priorität – wir haben ja alles (CH:Ist=22 Cluster, 65 ähnliche Gebilde) Verstärkte Nutzung von NRP

5 Clusterstrategien (evolutionäre Prozesse) Grundstrategien sind: 1. Kooperation und Netzwerkentwicklung national und international, horizontal (zwischen Firmen der gleichen Wertschöpfungsstufe), vertikal (komplementäre Kompetenzen, der Wertschöpfung folgend) – «Clusterpreneur» 2. Innovationsstrategie (neue Geschäftsmodelle) 3. Wettbewerbsstrategie (Produkte, Märkte, Diversifikation ) 4. Nachhaltigkeitsstrategie (Umgang mit der Ökologie) Spezifische Strategien sind: 1. Kostenführerschaft (Wettbewerbsvorteile durch geringe Kosten) 2. Nischenorientierung (bestimmte Kundengruppen, Segmente, Märkte) 3. Differenzierung (Nutzen über Imitationsschutz) 4. Internationalisierung (hohe Exportanteile; Netzwerke, Kooperationen führen zu starkem Umsatzwachstum) 5. Digitalisierung (Umgang mit grossen Datenmengen)

6 Treiber der Wirtschaftspolitik Sie sorgt für nachhaltiges Wachstum und stellt die nötigen Rahmenbedingungen Sonderfall Schweiz: keine Clusterpolitik Treiber, wenn 1. politische Prozesse ausgelöst werden 2. in Dienstleistung und Industrie Wissens- und Technologietransfers ausgelöst werden 3. horizontale und vertikale Kooperationen in Netzwerken ausgelöst werden/inkl. Ko- opetitionen 4. Vermittlung und Teilung von Wissen stattfindet 5. Attraktivität der Akteure im Personalmarkt gelingt 6. der Generationenvertrag gestärkt wird 7. Effizienzsteigerung im Energiebereich stattfindet und der ökologische Fussabdruck kleiner wird 8. Gerechtigkeit und Fairness in der Personal- und Sozialpolitik stattfindet

7 Clusteraufbau und -Entwicklung. Erreichung relevanter Unterstützung für die Clusteridee.. Relevanz für den Start und Aufbau.. Identifizierung und Priorisierung innerhalb Cluster.. Suche von Finanzierungsmöglichkeiten, Rechtsform. Entwicklung der Basis für den Clusteraufbau.. Ganzheitlich-vernetzte Analyse – wechselseitige Wirkungen.. Formierung des Führungsteams. Erarbeitung des Momentums für das Clusterwachstum.. Entwicklung der wünschbaren Zukunft.. Identifizierung der Meilensteine.. Agenda für die Umsetzung. Ausweitung und Entwicklung der Clusterbasis.. Formalisierung und offizieller Start.. Tiefenanalyse und Benchmarking. Erwirkung des Momentums Clusternachhaltigkeit (ökonomisch, ökologisch, gesellschaftlich, kulturell und politisch).. Langfristige Strategie.. Verbindungen zu anderen Cluster.. Evaluation und Lessons learned

8 Clusterfinanzierung Finanzierung der Startphase durch öffentliche Hand (35% durch Öffentliche Hand, 32% über die Politik allein) Mitgliederbeiträge und Projekte als wesentliche Quellen (54% öffentliche Mittel, 18% Privat) Zusammenhang zwischen Clusteralter und Finanzierungsmodell (Embriotische Cluster zu 71% für 2 Jahre öffentlich finanziert) Mischfinanzierungen bei etablierten Cluster (33% Anteil der öffentlichen Mittel, Rest Privat) Unterschiede bei bottom-up und top-down Finanzierungen (Forschungsinstitutionen bei top-down mit 91% öffentlichen Mitteln. Bei bottom-up geht es um die Initiierung von Wachstum über private Mittel) Zunehmende Bedeutung des Crowdfunding (Verdoppelung des Umfangs von 2014 auf 2015. Zunehmende Bedeutung für start-ups) Bessere Wettbewerbskraft, wenn der Cluster im Wettbewerb steht

9 Fazit für Innovation und Wettbewerb Fehlende Clusterpolitik auf Bundesebene (CH: Ist=22 Cluster und 65 ähnliche Gebilde) Innovation geschieht Branchen übergreifend start-ups gelingen eher in einem Clusterumfeld mit Nähe zu Hochschulen Zentral sind die Nutzung der kollektiven Intelligenz und die nationale und internationale Netzwerkumsetzung Wissens- und Technologietransfer und Netzwerke verbessern Fachkräftemangel

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