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(A) Beziehungsgestaltende Kommunikationsaktivitäten des Sprechers (BA) Problem- lösungs- aktivitäten des Sprechers (BB) Problemlösungs- steuernde Kommunika-

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Präsentation zum Thema: "(A) Beziehungsgestaltende Kommunikationsaktivitäten des Sprechers (BA) Problem- lösungs- aktivitäten des Sprechers (BB) Problemlösungs- steuernde Kommunika-"—  Präsentation transkript:

1 (A) Beziehungsgestaltende Kommunikationsaktivitäten des Sprechers (BA) Problem- lösungs- aktivitäten des Sprechers (BB) Problemlösungs- steuernde Kommunika- tionsaktivitäten des Sprechers Kommunikationsinhalt (CA) Handlungs- subjekt (CB) Handlungs- aspekt (CC) Handlungs- situation (D) Zeitliche Position des Kommunikations- inhalt (E) Realitätsmodus des Kommunikations- inhalt (F) Zeitlicher Betrachtungsstandpunkt des Kommunikationsinhalt (I) Medieneinsatz (G) Sozialer Betrachtungsstandpunkt des Kommunikationsinhalt (H) Bewertung des Kommunikationsinhalt

2 Klientenziele Problemlösungs- bedingungen zielführende Handlungen Coachingprozess coachinginduzierter Klientenaktivitäten mögl. Bedingungen und Folgen Unterstützung der Reflexion durch Medieneinsatz Beziehungspflege praktischer Übungen Reflexionsanleitung Handlungsanleitung Soziales Handeln Coach-Entscheidungen auf der Mesoebene

3 Reflexion der Klientenziele Reflexion der Problemlösungsbedingungen Erfolgsfaktoren Reflexion möglicher Bedingungen und Folgen Reflexion zielführender Handlungen Reflexion des Coachingprozesses Reflexion coachinginduzierter Klientenaktivitäten Unterstützung der Reflexion durch Medieneinsatz Durchführung praktischer Übungen Beziehungspflege Die Qualität jedes Erfolgsfaktors wird gemessen an dem Beitrag, den er für die Qualität des Coachingprozesses liefert. Letztere wird kontingenzanalytisch ermittelt. Optimum ist 100%-Qualität. Bei der Qualitätsmessung wird das Volumen des Erfolgsfaktors (gemessen in Codiereinheiten) mitberücksichtigt. 0%100%

4 Coachingprozess 1 7 CE 13 CE 19 CE 0.92 Q (35.8/39 QP) Beziehungspflege  0.9 Q Reflexion der Problemlösungsbedingungen  1.0 Q Reflexion des Coachingprozesses  0.9 Q 17.1/19 QP 7/7 QP 11.7/13 QP 39 CE

5 Reflexion der Klientenziele Reflexion der Problemlösungsbedingungen Erfolgsfaktoren Reflexion möglicher Bedingungen und Folgen Reflexion zielführender Handlungen Reflexion des Coachingprozesses Reflexion coachinginduzierter Klientenaktivitäten Unterstützung der Reflexion durch Medieneinsatz Durchführung praktischer Übungen Beziehungspflege W:Wertschätzung und emotionale Unterstützung A: Affektreflexion und -kalibrierung EP: Ergebnisorientierte Problemreflexion EP: Ergebnisorientierte Selbstreflexion Z:Zielklärung EV:Evaluation im Verlauf SB:Spontane Bewertung des Klienten RU:Ressourcenaktivierung und Umsetzungsunterstützung „Geißler“-Konzept„Greif“-Konzept

6 W1: Der Coach ist dem Klienten verbal zugewandt. W2: Der Coach ist dem Klienten paraverbal zugewandt. W3: Der Coach unterstützt den Klienten emotional. A1: Der Coach fördert das Nachdenken des Klienten über Gefühle A2: Der Coach fördert die Beruhigung der Gefühle des K. und ruhiges, offenes Nachdenken über seine Gefühle EP1: Der Coach fördert das Nachdenken des Klienten über seine Probleme EP1+: Der Coach leitet den Klienten an, aus den Problemreflexionen konkrete Folgerungen abzuleiten ES1: Der Coach fördert das Nachdenken des K. über sich selbst (sein Verhalten, Erleben, Bedürfnisse, Motive, Ideal-, Realbild) ES1+: Der Coach leitet den K. an, aus den Selbstreflexionen konkrete Folgerungen abzuleiten. Z1: Der Coach unterstützt den Klienten bei der Klärung seines Ziels und/oder der Konkretisierung/Präzisierung RU1: Der Coach exploriert/aktiviert die Fähigkeiten, Kompetenzen und Netzwerke des K. zur Zielerreichung. RU2: Der Coach fördert/unterstützt die Umsetzung des geplanten Verhaltens und der Maßnahmen des K. bei der Zielerreichung. EV1: Der Coach fordert den Klienten auf, den eigenen Fortschritt/ den Coaching- Prozess/die Zielerreichung/die Zusammenarbeit/Zufriedenheit zu bewerten. SB1: Der Klient sagt spontan (unaufgefordert), dass er mit der Sitzung oder dem gesamten bisherigen Coaching zufrieden/unzufrieden ist. 0+1+2+3 Wert- schätzung und emotionale Unter- stützung Affekt- reflexion und –kali- brierung Ergebnis- orientierte Problem- reflexion Ergebnis- orientierte Selbst- reflexion Ziel- klärung Ressourcen- aktivierung und Unter- stützung Evaluation im Verlauf Spontane Bewtg. d.K.

7 W1: Der Coach ist dem Klienten verbal zugewandt. W2: Der Coach ist dem Klienten paraverbal zugewandt. W3: Der Coach unterstützt den Klienten emotional. A1: Der Coach fördert das Nachdenken des Klienten über Gefühle A2: Der Coach fördert die Beruhigung der Gefühle des K. und ruhiges, offenes Nachdenken über seine Gefühle EP1: Der Coach fördert das Nachdenken des Klienten über seine Probleme EP1+: Der Coach leitet den Klienten an, aus den Problemreflexionen konkrete Folgerungen abzuleiten ES1: Der Coach fördert das Nachdenken des K. über sich selbst (sein Verhalten, Erleben, Bedürfnisse, Motive, Ideal-, Realbild) ES1+: Der Coach leitet den K. an, aus den Selbstreflexionen konkrete Folgerungen abzuleiten. Z1: Der Coach unterstützt den Klienten bei der Klärung seines Ziels und/oder der Konkretisierung/Präzisierung RU1: Der Coach exploriert/aktiviert die Fähigkeiten, Kompetenzen und Netzwerke des K. zur Zielerreichung. RU2: Der Coach fördert/unterstützt die Umsetzung des geplanten Verhaltens und der Maßnahmen des K. bei der Zielerreichung. EV1: Der Coach fordert den Klienten auf, den eigenen Fortschritt/ den Coaching- Prozess/die Zielerreichung/die Zusammenarbeit/Zufriedenheit zu bewerten. SB1: Der Klient sagt spontan (unaufgefordert), dass er mit der Sitzung oder dem gesamten bisherigen Coaching zufrieden/unzufrieden ist. 0+1+2+3 Wert- schätzung und emotionale Unter- stützung Affekt- reflexion und –kali- brierung Ergebnis- orientierte Problem- reflexion Ergebnis- orientierte Selbst- reflexion Ziel- klärung Ressourcen- aktivierung und Unter- stützung Evaluation im Verlauf Spontane Bewtg. d.K.


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