Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Bistum Fulda 2030. Strategische Ziele zur Ausrichtung der Pastoral im Bistum Fulda Informationsveranstaltung zur Konsultation von April bis Juni 2016.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Bistum Fulda 2030. Strategische Ziele zur Ausrichtung der Pastoral im Bistum Fulda Informationsveranstaltung zur Konsultation von April bis Juni 2016."—  Präsentation transkript:

1 Bistum Fulda 2030

2 Strategische Ziele zur Ausrichtung der Pastoral im Bistum Fulda Informationsveranstaltung zur Konsultation von April bis Juni 2016 in Amöneburg, Freigericht, Kassel und Fulda

3 Ablauf 1 Begrüßung und geistliche Einführung 2 Überblick über den bisherigen Prozess 3 Vorstellung der Strategischen Ziele (Kapitel 1 bis 3) 4.1 Vertiefung: Gruppenarbeit, Galerie - Mittagspause - 4.2 Präsentation der Ergebnisse aus den Gruppen 5 Vorstellung der Strategischen Ziele (Kapitel 4 bis 6) 6 Vertiefung: Murmelgruppen, Interviews 7 Grundlagen und Perspektiven zum geistlichen Prozess 8 Informationen zum weiteren Verlauf 9 Verabschiedung, Segen

4 1 Begrüßung und geistliche Einführung Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke Jugendpfarrer Thomas Renze

5 7 Geistlicher Prozess Wo stehe ich jetzt? - Die Emmausgeschichte

6 Komm Schöpfergeist, kehr bei uns ein Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein, besuch das Herz der Kinder dein: die deine Macht erschaffen hat, erfülle nun mit deiner Gnad. O Schatz, der siebenfältig ziert, O Finger Gottes, der uns führt, Geschenk, vom Vater zugesagt, du, der die Zungen reden macht. Zünd an in uns des Lichtes Schein, gieß Liebe in die Herzen ein, stärk unsres Leibs Gebrechlichkeit mit deiner Kraft zu jeder Zeit.

7 2 Zur Einordnung und zum Verständnis des Entwurfs der Strategischen Ziele Überblick über den Pastoralen Prozess Ergebnisse der strategischen Analyse Charakter, Adressaten und Status des Entwurfs zu den Strategischen Zielen Aufbau des Textentwurfs zu den Strategischen Zielen

8 Überblick über den bisherigen Prozess 2002: Beginn des Pastoralen Prozesses 2006: Gründung von Pastoralverbünden 2009: Bistumstag und „Briefe der Hoffnung“ 2012: Abteilungsleiter gründen Projektgruppe 2014: Formulierung der Grundsätze zur Ausrichtung der Pastoral im Bistum Fulda 2016: Formulierung der Strategische Ziele zur Ausrichtung der Pastoral im Bistum Fulda Ab 2017: Umsetzung der Grundsätze und der Strategischen Ziele

9 Strategische Analyse Ausgangslage und Szenarien für die Entwicklung strategischer Ziele für die Pastoral im Bistum Fulda (Auswahl) 1.Pastoraler Prozess 2.Mitglieder / Gottesdienstbesuch 3.pastorale Mitarbeiter/innen 4.finanzielle Ressourcen

10

11 2015: 55.947 =14,2 %

12 Seelsorger im Bistum Fulda (Trend)

13

14 Strategische Ziele zur Ausrichtung der Pastoral Charakter, Adressaten und Status Charakter Text ist kein pastorales Papier, kein „Kochbuch“, wie die Pastoral lebendiger werden kann, keine Imagebroschüre, um Menschen neu zu gewinnen → Strategiepapier: legt langfristige Eckpunkte der Entwicklung im Bistum konkret und verbindlich fest, um jetzt die erforderlichen Entscheidungen fällen zu können Adressaten → „ Adressaten“ (auf wen hin der Text letztlich geschrieben ist): sind Verantwortliche und Gremien des Bistums und der Pfarreien; die Rahmenbedingungen für zukünftige Entscheidungen werden fixiert Status → Entwurfsstadium: Möglichkeit der Einflussnahme und Mitgestaltung des Zielfotos auf das hin Entwicklung erfolgen soll

15 Strategische Ziele zur Ausrichtung der Pastoral Neue Prozessqualität Das Bistum steht an der Schwelle zu einer fachlich fundierten und partizipativ validierten Formulierung konkreter, langfristiger und verbindlicher Ziele/Eck- punkte für die weitere Entwicklung des Bistums, deren schrittweise systematische Umsetzung und Auswirkungen im weiteren Verlauf kontinuierlich überprüft werden

16 Strategische Ziele zur Ausrichtung der Pastoral Inhaltsübersicht 1. Pastorales Handeln 2. Sozialgestalt 3. Mitarbeiter und Dienstgemeinschaft 4. Kommunikation 5. Kirchen und kirchliche Gebäude 6. Finanzen

17 Strategische Ziele zur Ausrichtung der Pastoral Kapitelaufbau Kapitel 1 bis 3 sind nach Arbeitsfeldern gegliedert: Territoriale Pastoral Kindertageseinrichtungen Schulen Schulpastoral Religionsunterricht Non-formale Bildung Verbandliche Caritas

18 Strategische Ziele zur Ausrichtung der Pastoral Formaler Aufbau Der Text hat überall den gleichen formalen Aufbau: Gesamtziel des Kapitels Ziel(e) Schritte/Bausteine der Zielerreichung (Kriterium für die Zielerreichung) Zeitfenster

19 Perspektive Bistum Fulda 2030 Ein Blick in die Zukunft – Prinzipien Grundsätze für die Ausrichtung der Pastoral (Advent 2014) Paradigmenwechsel: Missionarisch Kirche sein – Blick von Innen nach Außen wenden Größere Räume für Organisation – differenzierte Pastoral vor Ort und vielfältig Getaufte und Gefirmte mit Beauftragung tragen Verantwortung vor Ort – Priester und Hauptamtliche unterstützen und begleiten sie stärkere Orientierung der Pastoral an Charismen/Begabungen Vielfalt vor Ort

20 Perspektive Bistum Fulda 2030 Ein Blick in die Zukunft – Prinzipien weniger Verwaltungsaufwand – mehr Zeit für Seelsorge großräumig angelegte, stark vereinfachte Organisation – Ausbau und Unterstützung des kirchlichen Lebens vor Ort – Zusammenarbeit im Netzwerk differenzierte Gestaltung kirchlicher Angebote und Formate auf die Bedürfnisse und ästhetischen Orientierungen der Adressaten hin Getaufte und Gefirmte mit Beauftragung tragen Verantwortung vor Ort – Priester und Hauptamtliche unterstützen und begleiten sie stärkere Hinwendung zu jenen, die nicht zur Kirche gehören / nicht am kirchlichen Leben teilnehmen stärkere Orientierung der Pastoral an Charismen/Begabungen Vielfalt vor Ort

21 Perspektive Bistum Fulda 2030 Ein Blick in die Zukunft – Begriffe Pastoral: Kirchliches Handeln in allen Formen und Facetten: Seelsorge, Verkündigung, Caritas, Bildung, Kunst… Pfarrei: kirchenrechtlich definierte Organisations- und Strukturform für die Pastoral Pastoraler Ort: Ort, an dem Pastoral geschieht: Kirche im Nahraum, ein Dorf, eine KiTa, ein Verband, eine Gemeinschaft… Verantwortung liegt in der Hand der Getauften, unterstützt von Hauptamtlichen Gemeinde: wo Menschen sich regelmäßig versammeln, um ihren Glauben zu bezeugen, zu leben, zu feiern; Pastorale Orte Charismen: Begabungen, von Gott geschenkt, vom Heiligen Geist bewirkt, in der Begegnung mit Christus entfaltet, dem Aufbau der Gemeinde dienend, den Menschen nützlich

22 Perspektive Bistum Fulda 2030 Verbindlicher Rahmen ermöglicht inhaltliche Ausgestaltung → Pfarrei: Leitung durch den Pfarrer → Pastorale Orte: Verantwortung durch ehrenamtlich Engagierte → Beauftragungen für Pastorale Orte → Gemeindegründungen Wir sind auf dem Weg: → Kita/Schule/Verbände/Einrichtungen… als Pastorale Orte → Neue Gottesdienstformen entwickeln („Anlassen“, Nightfever, getanzte Vesper…) → Citypastoral → Sozialraumorientierte Angebote → …

23 3 Strategische Ziele Kapitel 1 bis 3 Kapitel 1: Pastorales Handeln Kapitel 2: Sozialgestalt Kapitel 3: Mitarbeiter und Dienstgemeinschaft

24 Strategische Ziele Kapitel 1 Pastoral Grundsatz „Das pastorale Handeln aller Gläubigen schafft den Raum, damit alle Menschen mit der Frohen Botschaft in Berührung kommen können. Dabei sind in allen Grundfunktionen der Kirche immer die Menschen im Blick, die kirchliche Angebote regelmäßig nutzen und versuchen, aus der Kraft des Evangeliums ihr Leben zu gestalten (A). Künftig sind diejenigen deutlicher in den Blick zu nehmen, die nicht getauft sind (B), solche, die getauft und anfanghaft kirchlich sozialisiert sind (C), und diejenigen, die kirchliche Angebote punktuell, sporadisch oder anlassbezogen nutzen (D).“ Strategische Ziele S. 1

25 Beispiel 1 Es liegen Zeitinvestments der Hauptberuflichen und der beauftragten Laien vor [2018]. Verhältnis Kirchennahe (A) zu Kirchendistanzierten (B-D): 2015: 75:25 2020: 50:50 2025: 25:75 Strategische Ziele S. 1

26 Beispiel 2 Die Feier der Liturgie nimmt die Vielfalt der Erwartungen und Zugänge der Menschen wahr. Die Ausgestaltung der gottesdienstlichen Feiern nimmt darauf Rücksicht. Zielerreichung: Die Vielfalt gottesdienstlicher Feiern und ihrer Gestaltungsformen wird gefördert. Die gottesdienstlichen Feiern werden im Blick auf die Milieuorientierung der Mitfeiernden gestaltet. Die sonntäglichen Eucharistiefeiern sind zentral und einheitsstiftend. Sie werden so gestaltet, dass Menschen aus unterschiedlichen Milieus Zugang finden. Strategische Ziele S. 4

27 Strategische Ziele Kapitel 2 Sozialgestalt Grundsatz „Nur gemeinsam und in gegenseitiger Verwiesenheit und Angewiesenheit können Priester und Laien, Frauen und Männer die Sendung der Kirche erfüllen, Zeugnis zu geben vom Evangelium und diakonisch die Liebe des Herrn zu vergegenwärtigen.“ Gemeinsam Kirche sein Strategische Ziele S. 13

28 Beispiel 1 Das Bistum gliedert sich in Pfarreien mit zentralen und (möglichst vielen) dezentralen Pastoralen Orten. Zielerreichung: Leitlinien für die Umschreibung der Pfarreien liegen vor (Die Zahl der heutigen Pastoralverbünde entspricht in etwa der Anzahl der künftigen Pfarreien) [Plan: 2017, Umsetzung: 2025]. Anzahl und Art der zentralen und dezentralen Pastoralen Orte im Bistum sind definiert [Plan: 2017, Umsetzung: 2025]. Strategische Ziele S. 13

29 Beispiel 2 Die Verantwortung für die Seelsorge an den Pastoralen Orten liegt in der Hand qualifizierter Laien im Zusammenwirken mit dem Pfarrer. Zielerreichung: Aufgaben, Befugnisse (z.B. Budgetverantwortung) und Kompetenzen der qualifizierten Laien sind definiert und verbindlich geregelt (75% der Regelungen liegen bis 2017/18 vor). Ein Konzept für eine der Sozialgestalt angepasste Rätestruktur (als Vertretung der Pastoralen Orte) liegt vor [2018]. Strategische Ziele S. 14

30 Strategische Ziele Kapitel 3 Personal Grundsatz „Alle Getauften sind berufen, das Leben und die Sendung der Kirche verantwortlich mitzugestalten.“ Vgl. Gemeinsam Kirche sein Strategische Ziele S. 18

31 Beispiel 1 Die Pastoral ist nach transparenten Kriterien und den jeweiligen Anforderungen der Pfarrei angemessen mit qualifiziertem hauptberuflichem Personal ausgestattet. Es gibt einen langfristig ausgerichteten, kriterienbasierten Personalplan. Die kategorialen Seelsorger gehören zu den jeweiligen pastoralen Teams. Planungsrahmen 1: 30 Pfarreien in einer Größenordnung von i. d. R. 10.000 bis 12.000 Mitgliedern Planungsrahmen 2: 50 Pfarreien in einer Größenordnung von i. d. R. 5.000 bis 18.000 Mitgliedern Strategische Ziele S. 19

32 Beispiel 2 Die Pfarrer und pastoralen Mitarbeiter sind von Verwaltungs- und Geschäftsführungsaufgaben entlastet. Verwaltungs- und Geschäftsführungsaufgaben werden von qualifizierten hauptberuflichen Verwaltungsfachleuten wahrgenommen. Zielerreichung: Zusammengefasste Verwaltungs- und Organisationstätigkeiten werden hauptamtlich durchgeführt (1) Es liegen Aufgabenbeschreibungen und Bemessungskriterien für den Einsatz der Verwaltungsleiter vor; (2) Jede größere pastorale Einheit, die zur Pfarrei geworden ist, erhält einen Verwaltungsleiter nach Maßgabe der anfallenden Aufgaben (= 100%) [Personalisierung bis 2022]. Strategische Ziele S. 20 f.

33 4 Gruppenarbeit zur Vertiefung, Präsentation der Ergebnisse

34 Gruppenarbeit Auftrag Entwurf der Strategischen Ziele anhand der vorgestellten Kernthesen und Konkretionen gemeinsam erörtern. Leitfragen sind: Wie sind die Aussagen zu verstehen? Was lösen sie bei mir aus? Kann ich ihnen inhaltlich folgen? Was würde ich anders akzentuieren?

35 Präsentation Gallery Gruppen präsentieren  Sie wandern mit

36 Strategische Ziele zur Ausrichtung der Pastoral Roter Faden Herausforderung: Dem Sendungsauftrag Jesu entsprechend die Menschen heute mit der Frohen Botschaft in Berührung bringen Diesem Primärziel dient alles andere: → die Art der Pastoral (differenziert, an Bedürfnissen und Erfahrungen der Menschen orientiert) → die Organisationsgestalt (Netzwerk Pastoraler Orte in großen Organisationsräumen) → eine veränderte Rollenarchitektur (Getaufte als pastorale Akteure, Priester und Hauptberufliche als Ermöglicher) → eine neue Art der Kommunikation (Partizipation als Kernprinzip) Die Verwendung der vorhandenen und in den nächsten Jahren deutlich zurückgehenden Ressourcen dient einzig und allein dazu, genau dies möglich zu machen

37 5 Strategische Ziele Kapitel 4 bis 6 Kapitel 4: Kommunikation Kapitel 5: Immobilien Kapitel 6: Finanzen

38 Strategische Ziele Kapitel 4 Kommunikation Grundsatz „Kommunikation geschieht persönlich, offen und transparent. Es wird eine Kultur der Wertschätzung, des Vertrauens, der Ermutigung und der Inspiration gepflegt.“ Strategische Ziele S. 25

39 Beispiel Führung wird im Bistum auf allen Ebenen nach einheitlichen Standards wahrgenommen. Zielerreichung: Es existieren verbindliche Führungsgrundsätze, in welchen die Kultur der Kommunikation und Zusammenarbeit beschrieben ist (Führungsgrundsätze sind entwickelt, konsultiert und in Kraft gesetzt [2017]). Die Führungsgrundsätze werden gelebt und überprüft (Sie sind Folie zur Selbst- und Fremdeinschätzung im Rahmen von Mitarbeitergesprächen, Rückmeldegesprächen und Visitationen (durch den Bischof, Dechanten) [ab 2019]). Strategische Ziele S. 25

40 Strategische Ziele Kapitel 5 Immobilien Grundsatz „Kirchen und kirchliche Gebäude sind Symbole für die Gegenwart Gottes und Orte, an denen der Glaube gelebt, verkündet und gefeiert wird. Sie dienen der Pastoral. Sie werden den Erfordernissen und den zur Verfügung stehenden Ressourcen entsprechend gepflegt und genutzt.“ Strategische Ziele S. 27

41 Beispiel Entscheidungen über Pflege und Erhalt von kirchlichen Gebäuden orientieren sich an differenzierten Kriterien, die das Gesamtziel berücksichtigen, z.B. die landschaftliche, städtebauliche, bau- und frömmigkeitsgeschichtliche, künstlerische und liturgische Bedeutung. Zielerreichung: Eine Kriteriologie zur Immobilienpflege und -nutzung liegt vor [2018]. Strategische Ziele S. 27

42 Strategische Ziele Kapitel 6 Finanzen Grundsatz „ Das Bistum Fulda verwaltet und benötigt finanzielle Mittel, um kirchliches Leben zu ermöglichen. Die Verwendung der Mittel orientiert sich ausschließlich am kirchlichen Auftrag. Sie dient der nachhaltigen Gewährleistung pastoraler Aufgaben.“ Strategische Ziele S. 28

43 Beispiel Es gibt einen ausgeglichenen Haushalt (ohne Entnahme aus der freien Rücklage). Zielerreichung: Eine schrittweise Reduktion der Ausgaben erfolgt um 2 Mio. Euro p.a. im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr [ab 2020]. Die Summe der Erträge ist im Verhältnis zur Summe der Aufwendungen positiv. Strategische Ziele S. 28

44 6 Murmelgruppen zur Vertiefung, Interviews

45 Gruppenarbeit Auftrag Kommen Sie ins Gespräch: Welche Bedeutung hat das Gehörte auf langeSicht für das kirchliche Leben vor Ort? Welche Bedeutung hat das Gehörte auf lange Sicht für das kirchliche Leben vor Ort? Welche Chancen und Risiken liegen in knapperwerdenden Ressourcen? Welche Chancen und Risiken liegen in knapper werdenden Ressourcen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für diestrategische Neuausrichtung der Pastoral? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die strategische Neuausrichtung der Pastoral?

46 Originalton Statements Wir befragen einzelne  Sie nehmen wahr

47 Resonanz im Plenum: Skalierung Wir fragen  Sie stellen sich auf

48 Frage/ Statement 1: „Ich habe sehr hohe Erwartungen (10) /sehr geringe Erwartungen (0) an den weiteren Bistums-prozess!“ „Ich habe sehr hohe Erwartungen (10) / sehr geringe Erwartungen (0) an den weiteren Bistums- prozess!“ (Erwartungen 0 bis 10) 0 = sehr gering 2/3 = eher gering7/8 = eher hoch 10 = sehr hoch5 = teils teils Resonanz im Plenum: Skalierung

49 Frage/ Statement 2: „Die Kirche von Fulda soll sich stärker als bisherMenschen zuwenden, die sie nicht oder nicht mehrerreicht!“ „Die Kirche von Fulda soll sich stärker als bisher Menschen zuwenden, die sie nicht oder nicht mehr erreicht!“ (Zustimmung 0 bis 10) 0 = stimme gar nicht zu 2/3 = stimme eher nicht zu 7/8 = stimme eher zu 10 = stimme voll zu 5 = stimme teilweise zu Resonanz im Plenum: Skalierung

50 Frage/ Statement 3: „Die Kirche von Fulda muss in der Pastoral Dingeweglassen / reduzieren, wenn sie Dinge anders / neumachen will!“ „Die Kirche von Fulda muss in der Pastoral Dinge weglassen / reduzieren, wenn sie Dinge anders / neu machen will!“ (Zustimmung 0 bis 10) 0 = stimme gar nicht zu 2/3 = stimme eher nicht zu 7/8 = stimme eher zu 10 = stimme voll zu 5 = stimme teilweise zu Resonanz im Plenum: Skalierung

51 Frage/ Statement 4: „Ich unterstütze die Bildung von 30 etwa gleich großen /50 regional unterschiedlich großen Pfarreien!“ „Ich unterstütze die Bildung von 30 etwa gleich großen / 50 regional unterschiedlich großen Pfarreien!“ (Zustimmung 0 bis 10) 0 = höchstens 30 2/3 = eher 307/8 = eher 50 10 = 50 od. mehr5 = nicht entschieden Resonanz im Plenum: Skalierung

52 Frage/ Statement 5: „Ich unterstütze die Idee dezentraler pastoraler Orte,an denen kirchliches Leben verantwortlich vonehrenamtlichen beauftragten und qualifiziertenLaien organisiert, gestaltet und verantwortetwird!“ „Ich unterstütze die Idee dezentraler pastoraler Orte, an denen kirchliches Leben verantwortlich von ehrenamtlichen beauftragten und qualifizierten Laien organisiert, gestaltet und verantwortet wird!“ (Zustimmung 0 bis 10) 0 = stimme gar nicht zu 2/3 = stimme eher nicht zu 7/8 = stimme eher zu 10 = stimme voll zu 5 = stimme teilweise zu Resonanz im Plenum: Skalierung

53 Frage/ Statement 6: „Ich wünsche mir mehr Partizipation in relevanten Fragenkirchlicher Entwicklung!“ „Ich wünsche mir mehr Partizipation in relevanten Fragen kirchlicher Entwicklung!“ (Zustimmung 0 bis 10) 0 = stimme gar nicht zu 2/3 = stimme eher nicht zu 7/8 = stimme eher zu 10 = stimme voll zu 5 = stimme teilweise zu

54 Resonanz im Plenum: Skalierung Frage/ Statement 7: „Ich denke, die Einschnitte werden mich unmittelbar /nicht unmittelbar betreffen!“ „Ich denke, die Einschnitte werden mich unmittelbar / nicht unmittelbar betreffen!“ (Zustimmung 0 bis 10) 0 = sicher nicht unmittelbar 2/3 = eher nicht unmittelbar 7/8 = eher unmittelbar 10 = sicher unmittelbar 5 = noch nicht entschieden

55 Frage/ Statement 8: „Ich bin bereit und motiviert, mich für die Umsetzung derlangfristigen Ziele zur Weiterentwicklung der Kirchevon Fulda einzusetzen!“ „Ich bin bereit und motiviert, mich für die Umsetzung der langfristigen Ziele zur Weiterentwicklung der Kirche von Fulda einzusetzen!“ (Erwartungen 0 bis 10) 0 = sehr hohe Motivation 2/3 = eher motiviert 7/8 = eher unmotiviert 10 = sehr geringe Motivation 5 = teils teils Resonanz im Plenum: Skalierung

56 7 Du führst mich hinaus ins Weite Glaube öffnet Geistlicher Prozess Miteinander hören, was der Geist uns sagt Suche nach dem Willen Gottes Glauben, dass Gott uns führt

57 8 Informationen zum weiteren Konsultationsverfahren Vier bistumsweite Konsultationsveranstaltungen: Amöneburg, Freigericht, Kassel, Fulda Workshop-Reihe in der zweiten Jahreshälfte zur inhaltlichen Vertiefung Schriftliches Rückmeldeverfahren: Rückmeldemöglichkeit via Fragebogen bis zum 15. Juli 2016 Ab diesem Zeitpunkt: Veröffentlichung im Intranet

58 Überarbeitung der Strategischen Ziele unter Berücksichtigung der Rückmeldungen in der zweiten Jahreshälfte 2016 Vorstellung des überarbeiteten Textes Beratung in Berufsgruppen und Gremien Inkraftsetzung der Strategischen Ziele durch Bischof Heinz Josef Algermissen Veröffentlichung Endfassung der Strategischen Ziele als verbindliche Grundlage für die Zukunft im Bistum Fulda Umsetzung

59 Möglichkeit zu Rückfragen und Rückmeldungen im Seelsorgeamt unter Tel.: 0661 87 294

60 9 Verabschiedung, Segen

61 Vielen Dank für Ihr Kommen und eine gute Heimfahrt


Herunterladen ppt "Bistum Fulda 2030. Strategische Ziele zur Ausrichtung der Pastoral im Bistum Fulda Informationsveranstaltung zur Konsultation von April bis Juni 2016."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen