Schlafstörungen durch Handystrahlen Josef Schopf – Schlüsseltechnologien der Informationsgesellschaft – SS 2009.

Präsentation zum Thema: "Schlafstörungen durch Handystrahlen Josef Schopf – Schlüsseltechnologien der Informationsgesellschaft – SS 2009."—  Präsentation transkript:

1 Schlafstörungen durch Handystrahlen Josef Schopf – Schlüsseltechnologien der Informationsgesellschaft – SS 2009

2 Die Studie wurde durchgeführt vom: Karolinska Institut an der Uppsala Universität in Schweden In Kooperation mit der Wayne State University in Michigan (USA)

3 Wie kam man zum Ergebnis? 35 Frauen und 36 Männer als Probanden Manche wurden Strahlung von 884 MHz ausgesetzt, manche nicht Durchführung mittels Doppelblindstudie Teilnehmer trugen Kopfbedeckung in deren linken Hälfte ein Funksender eingebaut war.

4 Endergebnis Versuchspersonen verbrachten ohne Bestrahlung 45 Minuten und mit Bestrahlung 37 Minuten im Tiefschlaf. Sie brauchten bei abgeschaltetem Sender 16 Minuten zum Einschlafen, und 22 Minuten wenn er lief

5 Andere Ergebnisse/Studien Artikel des Wissenschaftlichen Beirats Funk Belgische Studie

6 Quellen Handystrahlung verursacht Schlafstörungen. http://pressetext.at/news/080121002/handystrahlung-verursacht- schlafstoerungen (23. Mai 2009) http://pressetext.at/news/080121002/handystrahlung-verursacht- schlafstoerungen Handystrahlung verhindert erholsamen Schlaf. http://www.golem.de/0801/57140.html (24. Mai 2009) http://www.golem.de/0801/57140.html Handystrahlung verursacht Schlafprobleme. http://www.konsumo.de/news/1104-Studie:-Handystrahlung- verursacht-Schlafprobleme (24. Mai 2009) http://www.konsumo.de/news/1104-Studie:-Handystrahlung- verursacht-Schlafprobleme Wach durch Strahlung? http://www.sueddeutsche.de/wissen/771/430523/text/ (24. Mai 2009) http://www.sueddeutsche.de/wissen/771/430523/text/ Bild: http://imworld.aufeminin.com/dossiers/D20090217/Schlafen2- 122330_L.jpg (24. Mai 2009)http://imworld.aufeminin.com/dossiers/D20090217/Schlafen2- 122330_L.jpg Studie weckt Ängste vor Schlafstörung. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,530004,00.html (24. Mai 2009) http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,530004,00.html

7 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!