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Willkommen zur Vorlesung Thomas Auinger Sprachphilosophie Aspekte von Wittgenstein bis Brandom LV-Nr.: 180605.

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Präsentation zum Thema: "Willkommen zur Vorlesung Thomas Auinger Sprachphilosophie Aspekte von Wittgenstein bis Brandom LV-Nr.: 180605."—  Präsentation transkript:

1 Willkommen zur Vorlesung Thomas Auinger Sprachphilosophie Aspekte von Wittgenstein bis Brandom LV-Nr.: 180605

2 Weitere Infos unter: http://auinger.philo.at Auch aufrufbar via Personalverzeichnis oder Vorlesungsverzeichnis der Universität Wien Für etwaige Fragen: thomas.auinger@univie.ac.at

3 Allgemeines zur Vorlesung Ziel: Verständnis für sprachphilosophische Fragestellungen und Einblick in moderne Theorien der Sprache und des Sprachvollzugs. Methode: Frontalunterricht mit Möglichkeiten für Fragen und Diskussion. Power-Point-Präsentationen. Art der Leistungskontrolle: Schriftliche Prüfungen am Ende des Semesters und zu Beginn, Mitte und Ende des Folgesemesters. Anmeldungen für die Prüfungen (2 Wochen vor dem Termin) erforderlich. Literatur: wird auf Homepage online gestellt.

4 Themenschwerpunkt Wittgenstein Ludwig Wittgenstein (1889-1951) Auslotung der Bandbreite zwischen „Tractatus logico-philosophicus“ und den „Philosophischen Untersuchungen“ Anzahl der hierfür geplanten Vorlesungseinheiten: 2

5 Themenschwerpunkt Sprechakttheorie „How to do Things with Words“ Anzahl der hierfür geplanten Vorlesungseinheiten: 1 John Langshaw Austin (1911-1960)

6 Themenschwerpunkt Quine Willard Van Orman Quine (1908-2000) Anzahl der hierfür geplanten Vorlesungseinheiten: 2

7 Themenschwerpunkt Davidson Kohärenztheorie – Begriffsschema – Triangulation Anzahl der hierfür geplanten Vorlesungseinheiten: 2 Donald Davidson (1917-2003)

8 Themenschwerpunkt Rorty Pragmatismus Anzahl der hierfür geplanten Vorlesungseinheiten: 2 Richard Rorty (1931-2007)

9 Pragmatismus à la Rorty Pragmatistische Auffassung von Sprache: „…Feststellung, daß die Sprache kein Medium der Repräsentation ist, sondern ein Austausch von Zeichen und Geräuschen, der zur Erreichung spezifischer Zwecke vollzogen wird. Es kann der Sprache nicht mißlingen, etwas genau zu repräsentieren, denn sie hat überhaupt nie etwas repräsentiert.“ (Richard Rorty, Hoffnung statt Erkenntnis, S.41) --- Für pragmatistische Positionen ist es kennzeichnend, dass eher darauf geachtet wird, wie gesprochen wird und weniger darauf, was gesprochen wird. Der Akzent liegt nicht auf dem Gesagten, sondern auf der Tätigkeit des Sagens. Diese Unterscheidung entspricht dem Unterschied zwischen Semantik und Pragmatik.

10 Themenschwerpunkt McDowell „Mind and World“ Anzahl der hierfür geplanten Vorlesungseinheiten: 1 John McDowell (*1942)

11 Themenschwerpunkt Brandom „Making It Explicit“ – Expressive Vernunft Anzahl der hierfür geplanten Vorlesungseinheiten: 2 Robert Brandom (*1950)

12 Danke für ihre Aufmerksamkeit! Auf Wiedersehen am 11.03.2010 Weitere Informationen unter: http://auinger.philo.at


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