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Veröffentlicht von:Kathrin Kramer Geändert vor über 7 Jahren
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1 Bild Ertrinken
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Information 2 Ertrinkungsunfälle in der Schweiz meist in Seen und Flüssen Ertrinken aber auch in der Badewanne oder im Gartenteich möglich „Unechter“ Ertrinkungsunfall: Medizinisches Problem im Vordergrund, gehen z.B. nach einem Herzinfarkt einfach unter Jeder Badende, der gerettet werden musste, ist zwingend ein Fall für den Rettungsdienst
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Erkennen 3 Badender schreit um Hilfe oder winkt verzweifelt (selten) Badender liegt auf dem Grund eines Gewässers oder treibt leblos an der Oberfläche Eventuell blasse Hautfarbe, Zittern, Angst Atemstörung bis Atemstillstand Bewusstseinsstörung bis Bewusstlosigkeit
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Erkennen 4 Besonderheit Kind Zweithäufigste Todesursache bei Kindern unter 4 Jahren Bereits in 10 cm «flachen» Pfützen können Kinder ertrinken Kinder haben einen verhältnismässig grossen Kopf- das erschwert es, den Kopf aus dem Wasser zu halten, wenn sie beispielsweise Kopf voran in ein Becken fallen Babys und Kleinkinder ertrinken lautlos Schwimmflügel allein schützen nicht vor Ertrinken!
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Handeln 5 Falls möglich sofort Bademeister informieren Alarmierung des Rettungsdienstes Selbstschutz vorrangig: Wer nicht gut schwimmen kann, soll auch keinen Rettungsversuch aus Gewässer unternehmen! Ansonsten sofort eingreifen, Achtung vor Panik des Ertrinkenden Betroffenen schnellstens an Land bringen Patient muss immer medizinisch abgeklärt werden - bis 48h nach Unfall ist noch Lebensgefahr möglich
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Handeln 6 Patient ohne Bewusstsein und mit normaler Atmung: Stabile Seitenlagerung Patient ohne Bewusstsein und ohne normale Atmung: Sofortiger Start der BLS Massnahmen
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