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Man kann ja auch warten, dass die Welt von selber gut und gerecht wird, oder: Zukunft leben.

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Präsentation zum Thema: "Man kann ja auch warten, dass die Welt von selber gut und gerecht wird, oder: Zukunft leben."—  Präsentation transkript:

1 Man kann ja auch warten, dass die Welt von selber gut und gerecht wird, oder: Zukunft leben

2 Sei du die Veränderung die du der Welt wünscht

3 . www. wer. was. wie b-fair

4 WER LA 21 Gemeinden / Regionen

5 WAS Globale Fairness in LA 21 Gemeinden b - fair THEMA Globale Dimension der nachhaltigen Entwicklung gerechte und lebenswerte Welt für alle Menschen ZIELE Zusammenhänge zwischen lokalem Denken und Handeln und globalen Entwicklungen aufzeigen und erfahrbar machen HandlungsSpielräume aufzeigen Problemen der Globalisierung entgegenwirken Zeichen der Solidarität setzen, regional / global Vernetzung und Stärkung aktiver Gruppen Ermutigung

6 Zukunft leben UNO-Millennium Development Goals Im September 2000 beschlossen die Vereinten Nationen auf dem Millenniumsgipfel acht Entwicklungsziele, die sie bis 2015 erreichen wollten. Ziel ist eine massive Verminderung der Armut gegenüber 1990 durch Entwicklungsanstrengungen der internationalen Gemeinschaft. In der Erklärung wurde eine Welt heraufbeschworen, die nach Frieden und einem menschenwürdigen Lebensstandard für alle Menschen

7 Zukunft leben 1. Extreme Armut und Hunger beseitigen 2. Grundschulausbildung für alle Kinder gewährleisten 3. Gleichstellung und größeren Einfluss der Frauen fördern 4. Die Kindersterblichkeit senken 5. Die Gesundheit der Mütter verbessern 6. HIV, AIDS, Malaria und andere Krankheiten bekämpfen 7. Eine nachhaltige Umwelt gewährleisten 8. Eine globale Partnerschaft im Dienste der Entwicklung schaffen

8 Was auf dem Spiel steht 19 globale Herausforderungen Thomas Berry Ackerland Getreideproduktion Trinkwasser Fischfang Artenvielfalt Fleischerzeugung Wälder Klimaveränderung Konflikte Bildung Infektionskrankheiten Naturschutzgebiete Wohnungsbau Urbanisierung Einkommen Arbeitsplätze Müll Energieerzeugung Rohstoffe Terrorismus

9 Zukunft leben „bessere Globalisierung“ Handlungen und Auswirkungen Nationale / regionale / persönliche Selbstverantwortung Internationale Regelungen für Märkte und Globalisierung Soziale Dimension der Globalisierung menschlichen Vielfalt als Wert Globale Ethik Horst Köhler (Leiter des intern. Währungsfonds, 2003)

10 WIE Globale Fairness in LA 21 Gemeinden b - fair Information Sammlung Ideen / Menschen Offizielle Beschlüsse / Vereinbarungen in Gemeinde – und Pfarrgemeinderat Projektträgergruppe Projektziele

11 WIE Globale Fairness in LA 21 Gemeinden b - fair Projektzeitraum 1 Jahr + Vorbereitungszeit Finanzierung Umweltakademie + Welthaus + Partner

12 WIE Globale Fairness in LA 21 Gemeinden b - fair Bewusstseinsbildung Bio-Faire-Frühstücke und Jaus`n Regionale Wertschätzung und Wertschöpfung Landwirtschaft regional – bio – saisonal -nachhaltig Fairer Handel statt Freier Handel Umstellung auf fair gehandelte Produkte im öffentlichen Beschaffungswesen, Gasthäusern, Geschäften…

13 WIE Globale Fairness in LA 21 Gemeinden b - fair Begegnung mit Gästen aus Entwicklungsländern Erfahrungsaustausch Vorträge, Workshops, Konzerte Global Marshall Plan Öffentlichkeitsarbeit

14 Nachhaltigkeit hat zu tun mit: Bildung Bewusstsein Einsicht Werten Betroffenheit Handeln Wissen

15 Zukunftsfähig leben Zukunftsfähig leben zu lernen ist ein gewaltiger Lernprozess, der sowohl den eigenen Lebensstil betrifft als auch die Politik auf allen Ebenen umfasst. Es geht um ein Handeln aus Überzeugung, um eine Lebensweise, die uns selbst gut tut und zugleich die Zukunft der Menschheit im Blick hat. Irene Freudenschuss-Reichl Spiritualität und Praxis der Nachhaltigkeit


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