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Isaac Newton 1643-1727 -Geboren 4. Januar 1643 in England -Physiker, Mathematiker, Astronom, Alchemist und Philosoph. -1704 Veröffentlichung von : Optik.

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1 Isaac Newton 1643-1727 -Geboren 4. Januar 1643 in England -Physiker, Mathematiker, Astronom, Alchemist und Philosoph. -1704 Veröffentlichung von : Optik oder eine Abhandlung über die Reflexion, Brechung, Krümmung und die Farben des Lichtes. -Diese Erkenntnis führte zum Bruch mit dem aristotelischen Verständnis der linearen Farbdarstellung. Die Entdeckung, dass die verschiedenen Farben im weissen Licht enthalten sind, löste die Vorstellung ab, dass die Farben eine objektive Eigenschaft der Dinge sind. - Der erst ca. 100 Jahre später entdeckte Zusammenhang von Reflektion u. Wellenlänge führt zum Irrtum die 7 Spektralfarben als Grundfarben zu bezeichnen.

2 Die Entdeckung Isaac Newtons 1674

3 1864: Maxwell (1831 - 1879 Schottischer Physiker) 1886: Hertz (1857 - 1894 Deutscher Physiker ) Erbringen den wissenschaftlichen Nachweis, dass Licht aus elektromagnetischen Wellen besteht. Jetzt können Farben nach ihren Lichtwerten gemessen und unterschieden werden.

4 Definition der Wellenlänge

5 Lichtwelle und Farbigkeit

6 Lichtquelle - Objekt - Auge - Gehirn Die Farbe ist ihrem Wesen nach keine physikalische Eigenschaft, sondern eine Sinnesempfindung.Sie wird durch eine äussere Ursache, der Strahlung, ausgelöst,indem sie ins Auge gelangt, bestimmte Nervenzellen reizt, und der Reiz im Gehirn zu einem Eindruck „ Farbe „ verarbeitet wird. Die Strahlung ist ein physikalischer Vorgang, sie existiert in jedem Fall. Für die Farbempfindung aber bedarf es eines lebenden Organismus, welches sich eines Nervenreizes bewusst werden kann. Ohne diese biologische Voraussetzung würde der Begriff der Farbe gar nicht existieren, der der Strahlung aber schon.

7 Farbiges sehen ist Reflektion von elektromagnetischen Wellen mit unterschiedlicher Wellenlänge. Das menschliche Auge unterscheidet etwa 10 Mio Farbnuancen.

8 1900 Beginn der modernen Farbkommunikation.

9 RAL (Reichsauschuss für Lieferbedingungen) DEUTSCHE INDUSTRIENORM. Gegründet 1925 in Berlin von der Privatwirtschaft und der demokratischen Regierung der Weimarer Republik. Heutiger Sitz ist Sankt Augustin DE 1927 erscheint die 1. Ausgabe einer genormten Farbsammlung von 40 in Industrie und Handwerk häufig verwendeten Farbtönen. Verbreitung in Teilen Europaa bei Handkwerk und Industrie. 1961 Einführung von Hilfsbezeichnungen mit Farbnamen z.B Feuerrot für RAL 3000 RAL-CLASSIC ist die heutige Bezeichnung der Farbsammlung und umfasst ca. 210 Farbtönen. RAL-DESIGN erscheint 1993 und besteht aus 1625 Tönen. Der Unterschied zu RAL-CLASSIC besteht darin, dass die Farbtöne systematisch nach Buntton, Helligkeit und Sättigung geordnet sind. Es ist wohl im Konkurrenzdruck zum NCS- System entstanden. RAL-EFFECT erscheint 2007. Es ist eine Sammlung von 420 Farbtönen und 70 Metallic - Effekt Farbtönen. Diese Kollektion beruht auf Wasser basierten Lacksystemem. RAL-DIGITAL ist die Software-Lösung für RAL- Classic, - Design und - Effect.

10 SYSTEMATIK VON RAL-CLASSIC FARBTONSAMMLUNG

11 FARBIGE ABBLIDUNG VON RAL-CLASSIC IN 4 BEISPIELEN

12 FARBFÄCHER RAL-CLASSIC Ca.Fr. 15.-- Ca.Fr. 40.-- Ca. Fr.14.-- Ca. Fr. 1050. -- Tracomme AG Webereistr. 47 CH-8134 -Adliswil www.tracomme.ch

13 DAS NCS FARBSYSTEM Unterscheidet sich zum RAL - Classic, dass es keine Sammlung von Farbtönen ist. NCS ist ein Farbsystem.Es bezieht sich auf Leonardo da Vinci und die wissenschaftlichen Untersuchungen des deutschen Physiologen und Hirnforschers Ewald Hering ( 1834 - 1918 Hering Publikation: Zur Lehre vom Lichtsinn: „dass es neben Schwarz und Weiss vier Farben gibt die ohne jeden Beigeschmack einer anderen Farbe vorkommen können und dass jede Gesichtsempfindung als Gemisch der Sechs Grundempfindungen verstanden werden kann. FARBKREIS nach Hering Ewald

14 DATEN ZUM NCS FARBSYSTEM 1946 Das Colour Center in Stockholm Schweden wird gegründet. 1979 NCS-Farbsystem wird Schwedische Norm mit 1412 Farbtonmustern. 1981 NCS wird in der Schweiz eingeführt. Vertriebsstelle ist das CRB. (CRB Trägervereine sind BSA, SIA und SBV) 1995 erscheint NCS Edition 2 mit 1750 Farbtonmustern. 2004 Edition 2 wird um 200 neue Farbtöne erweitert.

15 NCS- ELEMENTARFARBEN Schwarz und Weiss + 4 Buntfarben Eigenschaften: Absolute Reinheit und ohne Verwandtschaft der Einen zur anderen Farbe Alle weiteren Farbtöne werden als Uebergang 1.zwischen diesen Grundfarben und 2. Als Aufhellung oder Verdunkelung mit Weiss und Schwarz gesehen. Die Uebergänge sind in Prozentanteilen angegeben.

16 NCS Farbkreis

17 NCS Farbkörper/Doppelkegel Farben, die mit existierenden Pigmenten nicht herstellbar sind, sind im NCS - Farbkörper nicht enthalten.

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28 NCS Farbbezeichnung BUNTTON SchwarzanteilFarbigkeit

29 S 1050Y90R

30 POSITION DES FARBTONS IM FARBKÖRPER

31 FARBPLANUNG MIT NCS

32 NCS - Arbeitsmittel NCS Block 1950 Nach Bunttönen oder Nach Nuancen. Fr. 860.-- NCS Box Fr. 1990.-- NCS Atlas Fr. 535.-- NCS Index Fr. 195.-- NCS GLANZSKALA: Fr. 65.-- definiert den Glanzgrad zwischen Matt und Glanz eines Farbtones.

33 Farbmessgeräte Das Gerät wird Flach auf die farbige Oberfläche gehalten und es werden die 2 nächstliegenden Farbtöne angegeben die das Gerät in seiner gespeicherten Palette gefunden hat. Es muss zwischen Matt und Glanz in der Einstellung des Gerätes unterschieden werden. Farbuntergründe die eine Körnung über 2mm aufweisen sind schwierig und ungenauer erfassbar. Die Geräte speichern je nach Lizenz die unterschiedlichsten Farbsammlungen und Farbsysteme. Color Catch von Swiss Lack Preise zur Zeit ab ca. Fr. 600.--

34 FARBWIRKUNG UND FARBWIRKLICHKEIT Die Struktur des Untergrundes verändert den Farbton. Die Umgebung verändert den Farbton. Die Lichtverhältnisse verändern den Farbton. Die Quantität verändert den Farbton. Trotz moderner und effizienter Farbkommunikations-Mittel verschafft nur die Bemusterung vor Ort, Klarheit und Sicherheit.


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