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Veröffentlicht von:Valentin Baumann Geändert vor über 7 Jahren
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9. Mai 20051 Basiskomponente Bibliotheksanwendung Virtuelle Bibliothek Bayern
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9. Mai 20052 Virtuelle Bibliothek Bayern Verbundportal Gateway Bayern: personalisierte Rechercheumgebung mit Zugang zu weiteren Diensten Linkserver SFX: flexible Verlinkung von Treffern zu Diensten Online-Fernleihe: Bestellmaske; Zentraler Fernleihserver; Medea 3 Aufsatzdatenbank CD-ROM-Server
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9. Mai 20053 Verbundportal Gateway Bayern Bündelung von über 30 Katalogen und bibliographischen Datenbanken Einheitlicher Zugang, homogene Präsentation Erweiterte Suchmöglichkeiten für BVB- Verbundkatalog Personalisierte Umgebung (für Benutzer von Bibliotheken mit SISIS- oder Bibliotheca- Lokalsystem Anmeldung mit der lokalen Benutzerkennung) Anbindung weiterführender Dienstleistungen über SFX
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9. Mai 20054 Anmeldung 3 Möglichkeiten der Anmeldung
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8 Linkserver SFX Der Portalansatz hat Grenzen: Zahl der eingebundenen Datenbanken Unterstützung heterogener Suchfelder Dienstleistungsangebot im Anschluss an eine Recherche Berücksichtigung des Benutzerkontexts Linkserver wie SFX können diese Probleme überwinden.
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9. Mai 20059 Gateway Bayern Lokales Portal EZB Elektron. Volltext Fach- datenbank Fernleihe/ subito EZB OPAC Source Target Linkserver - Prinzip
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9. Mai 200511 SFX-Servicefenster
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9. Mai 200512 Frontdoorseite des Aufsatzes beim Verlag
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9. Mai 200514 Kopienbestellung beim kostenpflichtigen Dokumentlieferdienst subito
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9. Mai 200515 Kontextsensitivität ohne Bibliothekszuordnung:
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9. Mai 200516 SFX im BVB 28 Instanzen (BSB, 10 UBs, 17 FHBs) sowie eine Verbundinstanz für freie bzw. gemeinsame Angebote Installation bei der Verbundzentrale, viele Arbeiten werden zentral durchgeführt Nachnutzung der Lizenzinformationen der EZB Lokal: Entscheidungen über das Angebot; Mitwirkung bei Aufbau und Pflege; Information und Benutzerschulungen
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9. Mai 200517 Online-Fernleihe Teilnehmer: 56 wissenschaftliche und 357 öffentliche Bibliotheken (Ende 2004) Bestellung durch die Benutzer bei den meisten wiss. Bibliotheken Bestellung ausgehend von Nachweis im Verbundsystem oder mit freier Eingabe Automatische Heimatortprüfung und ggf. Hinweis auf lokale Bestände Aufkommen 2004: 621.436 Buchbestellungen, 73.727 Kopienbestellungen
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9. Mai 200518 Benachrichtigung Verbunddatenbank mit Besitznachweisen Nehmende Bibliothek Recherche Bestellung Zentraler Fernleihserver: Speicherung der Bestellung Abarbeitung des Leitwegs Automatische Verbuchung Status-Tracking Versand des Mediums Ausleihe Kontrolle und Eingriff durch Bibliothekar möglich Admin- Tool Gebende Bibliotheken Zentraler Fernleihserver
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9. Mai 200519 Bibliothek Scanner + BCS2 software Print-Client Internet-Browser Medea server Bestell-Datenbank ORACLE FTP-Lager BVB BSB Medea 3: Komponenten
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9. Mai 200520 FTP-Lager WWW, E-Mail Verbundkatalog Bibliothek BVB Benutzer Bestellung Bestätigung Bestellung Medea Bestell-DB Bestell-Status IN Bestell-Status PRINTED Bestell-Zettel Print-Client Internet-Browser Scanner + BCS2-Software
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9. Mai 200521 Medea-Deckblatt mit Barcode
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9. Mai 200522 Scanner + BCS2 software Print-Client FTP-Lager Internet browser WWW, E-Mail BVB-OPAC Bibliothek BVB Benutzer Medea Bestell-DB Order state IN Order state PRINTED Bestell-Information Order state SCAN Order state SCANNED Dokument Bestell-Status DELIVERED Benachrichtigung
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9. Mai 200523 Aufsatzdatenbank Aufsätze aus Zeitschriften werden in Bibliotheken nur in Ausnahmefällen katalogisiert Auswertung in Fachdatenbanken oder durch Agenturen; übergreifende Recherche schwierig; unterschiedliche Lizenzen an den Verbundbibliotheken In vielen Fächern stellen Aufsätze die wichtigste Literaturgattung dar Daher: Aufbau einer eigenen Aufsatzdatenbank
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9. Mai 200524 Aufsatzdatenbank Datenhaltung in Aleph, Zugang über Gateway Bayern Derzeit ca. 20 Mio. Nachweise ab 1993 aus ca. 15.000 Zeitschriften Lizenziert für bestimmte Bibliotheken und Hochschulen, Prüfung über IP oder Benutzerkennung Demnächst: Inhaltsverzeichnisdienst mit Anbindung über SFX
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9. Mai 200526 CD-ROM-Server (geplant) Online-Datenbanken dominieren, Rolle der CD / DVD als Trägermedium für die relevanten Datenbanken geht zurück Dennoch sind wichtige Datenbanken derzeit nur auf CD-ROM erhältlich Lokale CD-ROM-Server nicht mehr überall wirtschaftlich; bestehende Installationen technisch überholt Lösung: gemeinsamer CD-ROM-Server
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9. Mai 200527 CD-ROM-Server (geplant) Größenordnung: 300 Datenbanken, 60 Simultanzugriffe IP-Checking oder Benutzerprüfung an SISIS- /Bibliotheca-Lokalsystem Vollständige Ablösung einiger bestehender Systeme und Entlastung verbleibender lokaler Installationen Lizenzierung der Datenbanken an sich ist nach wie vor Sache der Bibliotheken Umlagefinanzierung der laufenden Betriebskosten
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