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Die traditionelle Grammatik der deutschen Sprache hat gelehrt, dass die mit dem Hilfsverb werden gebildeten Formen auf die Zukunft verweisen. Man unterscheidet.

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Präsentation zum Thema: "Die traditionelle Grammatik der deutschen Sprache hat gelehrt, dass die mit dem Hilfsverb werden gebildeten Formen auf die Zukunft verweisen. Man unterscheidet."—  Präsentation transkript:

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2 Die traditionelle Grammatik der deutschen Sprache hat gelehrt, dass die mit dem Hilfsverb werden gebildeten Formen auf die Zukunft verweisen. Man unterscheidet zwei futurische Tempora, beide werden analytisch gebildet. Das sind Futur I und Futur II. z.B: Wir werden einen wunderschönen Urlaub verbringen. z.B Morgen um diese Zeit werde ich das Konzert bereits gegeben haben.

3 Futur I Futur II ich werde - kommenwerde - gekommen sein / gegessen haben du wirst - kommenwirst - gekommen sein / gegessen haben er, sie, eswird - kommenwird - gekommen sein / gegessen haben wirwerden - kommenwerden - gekommen sein / gegessen haben ihrwerdet - kommenwerdet - gekommen sein / gegessen haben Siewerden - kommenwerden - gekommen sein / gegessen haben

4 1. Drohungen 2. Vermutungen oder Hoffnung 3. Förmliches Versprechen 4. Ankündigung / Prophezeiung 5. Aufforderung /Verbot

5 Viele Sprachwissenschaftler bezeichnen auf die Mehrdeutigkeit des Futurs Das Futur: Er wird kommen. Die modale Gegenwart: Er wird jetzt krank sein. = Er ist jetzt wohl krank. Der imperative Charakter: Du wirst hier bleiben! = Bleibe unbedingt hier. Die Zukunft in der Vergangenheit: Da komme ich gestern zu ihm, er wird aber sofort abspringen und mich anbrüllen. = Er tut aber sofort aufspringen und mich anbrüllen.

6 Im Deutschen ist der Gebrauch der modalen Verben wollen, sollen, müssen, können für den Ausdruck des Futurs sehr verbreitet. Das Verb «können" dient für den Ausdruck der Möglichkeit der Ausführung der Handlung in der Zukunft Das Verb "wollen" äußert die Absicht. Das Verb "sollen" äußert die Notwendigkeit der Ausführung der Handlung, den Befehl, die Forderung, die Empfehlung. Das Verb "müssen" äußert die Annahme, die Überzeugung, die Notwendigkeit, die Bitte. Konjunktiv kann auch die Notwendigkeit der Vornahme der Handlung in der Zukunft. Konditionalis wird für den Ausdruck der Möglichkeit oder der Annahme verwendet.

7 Die Formen das Futur I und Das Futur II werden für die Bezeichnung des Futurs in der modernen deutschen Literatur selten verwendet. Sie ersetzen präsentische Formen, und der Form Konjunktiv. Futur I wird in der offiziellen Rede, die Losungen, die Versprechen verwendet sowie in den literarischen Werken wo es viel direkte Rede gibt.

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