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Den Zielen Kraft geben - Eine Erfolgsstrategie mit Power.

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Präsentation zum Thema: "Den Zielen Kraft geben - Eine Erfolgsstrategie mit Power."—  Präsentation transkript:

1 Den Zielen Kraft geben - Eine Erfolgsstrategie mit Power

2 Die (geheimen) Kräfte gezielt nutzen Eine Erfolgsstrategie mit Power

3 So war es – so ist es  1. Jhdt., Marc Aurel: Der Glaube „Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab...“ „Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen...“  1905, Dr. Jonas, Harvard-Uni: Die Erkenntnis „Die größte Revolution meiner Generation ist die Entdeckung der Tatsache, dass Menschen durch die Veränderung ihrer inneren Einstellung ihre äußeren Lebensumstände verbessern können“  2000, Die Gewissheit -

4 2000 Die Gewissheit  Die Neurobiologie: Die bildgebenden Verfahren zeigen, welche enorme Bedeutung die Emotionen und die Bilder in unserem Kopf haben  Die Glücksforschung mit Nutzung der neurobiologischen Methoden: Das Gehirn - in Jahrmillionen entwickelt - reagiert zu oft reflexartig. Wir müssen die Teile und Funktionen gekonnt nutzen, dann erzeugt unser Hirn viel Antriebsenergie und intensive Glückshormone  Spiritualität: Wir erschaffen mit unseren Gedanken und den Gesetzen der Resonanz (LOA) unser Leben und unsere Welt

5 Der Aufbau der Erfolgsstrategie LEON  Teil 1: „Auf zu neuen Ufern!“ Den Zielen Kraft geben  Die Vor-Entscheidung  Powerzone 1: Transparenz – mehr Klarheit  Powerzone 2: Erkenntnisse der Neurobiologie –der Beschluss  Teil 2: Planen, entscheiden, Beschlüsse fassen und …. TUN!  Teil 3: Die Feinde des Erfolgs erkennen und entkräften

6 Teil 1 „Auf zu neuen Ufern!“ Den Zielen Kraft geben  Sie nutzen Ihren Verstand und Ihren Willen, um die „geheimen“ (die eigenen emotionalen und unbewussten) Kräfte zu aktivieren

7 Drei Ausgangs-Situationen  a) Jemand gibt Ihnen ein Ziel vor: Chef, Partner, Freunde fordern … Machen Sie…. Verkaufen Sie… Erledigen Sie …Komm früher heim… Übernimm du….  b) Aus einer „Not“wendigkeit heraus ist plötzlich eine Anforderung, ein Ziel da: Ich sollte…! Ich müsste eigentlich dringend…! Was kann ich da…?  c) Es passt, es ist Zeit! Sie möchten die eigene Lebensfreude, die Lebenszufriedenheit erhöhen. Sie stellen sich die Frage: Was hilft mir, noch erfüllter, noch glücklicher zu leben?

8 Situation A  Jemand gibt Ihnen ein Ziel vor: Chef, Partner, Freunde fordern Machen Sie…. Verkaufen Sie… Erledigen Sie Komm früher heim… Übernimm du…. = Sie erhalten einen Auftrag  Fragen Sie sich: Möchte ich dieses Ziel tatsächlich übernehmen, annehmen, erreichen?  Oder: Ist es klug, dieses Ziel….?

9 Variante B  Aus einer „Not“wendigkeit heraus ist plötzlich eine Anforderung, ein Ziel da: Ich sollte… Ich müsste eigentlich dringend… Was kann ich da…  Der Anlass ist eine eigene Erkenntnis. Die Überlegung ist ähnlich  Fragen Sie sich: Möchte ich dieses Ziel? Was ist klug? Welches Ziel hilft hier tatsächlich?

10 Variante C  Es passt, es ist Zeit! Sie möchten die eigene Lebensfreude, die Lebenszufriedenheit erhöhen. Sie stellen sich die Frage: Was hilft mir, noch erfüllter, noch glücklicher zu leben?

11 Wo stehen Sie gerade? Was ist gerade dran? Wo möchten Sie hin?  Geben Sie jedem Bereich einen Wert von 1 – 100 Beziehung Beruf Gesundheit Persönliche Entwicklung Lebensfreude Lebensglück Lebenszufriedenheit

12 Ein bemühtes Suchen  Wenn Sie sich für einen Bereich entscheiden, stellen Sie dazu eine gute Frage und suchen Sie viele Antworten (mindestens 10!!)  Wünsche, Träume, Luftschlösser sind unerlässlich …  Wählen Sie die besten 3 Antworten. Schreiben Sie diese auf einen eigenen Bogen  Wählen Sie beste aus und arbeiten Sie mit dieser Idee, mit diesem Ziel

13 ..wie immer Sie zu Ihrem Ziel kommen: Eine erste „logische“ Begründung ist fällig  Diese Zielvorgabe kann ich akzeptieren, weil… damit…  Das sollte ich wirklich tun, weil… damit…  Das möchte ich als nächsten Schritt, als nächstes Ziel, weil… damit…

14 Wo immer das Ziel herkommt: Starten Sie mit einem Realitäts-Check 1  Überlegen Sie: Wie wichtig ist es Ihnen, wie viel wollen Sie investieren, wie gut ist die Ausgangssituation…?  … und was spricht dagegen: in Ihrem Inneren und in Ihrer Umwelt? Wunsch, Ziel X Engagement X Disposition -------------------------------------------------------------------- Innere Blockaden x Äußere Grenzen

15 Realitäts-Check 2  Stellen Sie sich ein paar Fragen damit Sie klarer sehen:  Welche Blockaden und möglichen inneren Sabotagestrategien gibt es? Wie sieht es aus mit:  der Veränderungsbereitschaft,  der Angst vor Neuem,  der erlernten Hilflosigkeit,  der Komfortzone = innerer Schweinehund?

16 Powerzone 1: Transparenz  Das Bewusstsein wird auf die dahinter liegenden psychischen und ersten emotionalen Aspekte gelenkt und damit werden die ersten „Kräfte“ mobilisiert

17 Was steht/steckt „hinter“ dem Wunsch, „hinter“ dem Ziel ?  Machen Sie sich bewusst: Welche Bedürfnisse, Motive, Hoffungen, Wünsche sind dabei wichtig?  Geht es um Anerkennung, Sieg, Liebe, Wohlbefinden, Bequemlichkeit, Spaß, Respekt, Freude, Begeisterung, Ruhe…

18 Erste Präzision für dein Ziel  Was, wann, wo, wie viel, mit wem…. Wollen Sie ….  Und immer unter dem Aspekt:  Das ist dabei mein Gewinn!.....  Davon habe ich…  Mir bringt das…

19 Was sind die „Kosten“ ?  Sind Sie bereit, den „Preis“ zu zahlen? Sie brauchen Konzentration, Energie, Zeit, Kraft, Durchhaltevermögen…  Wird es Widerstand von außen geben?  Werde ich etwas von meinem bisherigen Annehmlichkeiten, Vorteilen,… (= Sekundärgewinn) verlieren?

20 Stimmt das Verhältnis? Gewinn : Kosten  Ist der Gewinn klar, deutlich, groß genug?  Muss ich mit meinen mentalen Kräften schon daran arbeiten?  Muss ich vielleicht schon mein Ziel kleiner setzten, realistischer sehen?

21 Zweite Präzision für dein Ziel: SMART:  S = spezifisch, simpel, selbstinitiierbar  M = messbar  A = Als-ob-schon-erreicht = in der GW  R = realistisch und  T = total positiv und terminisiert. Damit ist das Ziel operational und messbar

22 Powerzone 2: Erkenntnisse der Neurobiologie  Der Verstand trifft die Entscheidungen, der Verstand ist der Kapitän.  Das Gefühl ist der Motor und der Treibstoff gleichzeitig.  Trian Tracy formuliert: „Intensive Gefühle bringen Ihr Gehirn auf Hochtouren. Je stärker Ihr Verlangen danach ist, das Ziel zu erreichen, desto schneller materialisiert es sich. Intensive Gefühle bringen Ihr Hirn quasi auf Höchstleistung. Je mehr Freude und Begeisterung Sie spüren desto schneller machen sich die verschiedenen Ebenen Ihres Bewusstseins daran, es zu realisieren.“

23 Die Kraft des Geschriebenen  Erinnerung: Was schriftliche Ziele ausmachen ist fast nicht zu glauben:  Untersuchung: 3% der Absolventen einer Managementausbildung hatten ihre Ziele schriftlich formuliert. Eben diese Personen verdienen 20 Jahre später soviel, wie die restlichen 97% ihrer früheren KollegInnen zusammen!  Arbeiten Sie schon schriftlich?  Können Sie sich das vorstellen?

24 Nutze die Kraft der Emotionen  …nutzen Sie nun gekonnt und gezielt Ihre „unbewussten Mächte “  Formulieren Sie Ihr Ziel in Verbindung mit Ihren erwünschten Gefühlen.  Suchen Sie die für Sie machtvollen Worte:  Ich freue mich…  Ich genieße…  Ich spüre das intensive Gefühl der …  ….

25 Erlebe dieses Gefühl, diese Gefühle nun in voller Intensität  Gehen Sie mitten in den gewünschten Endzustand hinein und mit allen Ihren Sinnen erleben Sie  die Freude, das Glück, den Erfolg!  und spüren Sie die Dankbarkeit!   du siehst… du hörst… du spürst…   so entsteht „dein Film“, „ dein Bild “  Erinnerung!

26 Die tägliche Mentalübung = Mentaltraining = tägliche Kraftquelle  Fassen Sie den Beschluss, diesen Film immer wieder, wirklich immer wieder mit all den Gefühlen der Freude zu erleben.  Nur so nutzen Sie die „geheimen Kräfte“ gezielt und so, wie es die Profi tun!

27 Affirmation dazu?  Wenn es Sie unterstützt, finden Sie eine wirkungsvolle Affirmation und nutzen Sie auch diese immer und immer wieder, um die hilfreiche Grundhaltung zu entwickeln und zu nutzen  Mit Affirmationen entwickeln wir unsere Beliefs, unsere Grundannahmen, unsere erkenntnisleitenden Programme.  Ich bin von Tag zu Tag konsequenter.  Ich bin bei allem was ich unternehme erfolgreich  Ich bin achtsam und verständnisvoll

28 Teil 2: Planen, entscheiden, Beschlüsse fassen, die eignen Stärken integrieren, die Sabotages- Strategien entkräften und TUN!  Was jetzt notwendig ist, ist bekannt: geistige und „körperliche“ Arbeit.  Die Anregungen kommen von der Psychologie und fordern unseren Geist und unseren Willen.  Nehmen Sie die Kopien und schlagen Sie auf: Teil 2 Planen

29 Arbeiten Sie weiter mit Ihrem Erfolgsbuch!  Nehmen Sie das Handout  Gehen Sie die Punkte durch.  Schreiben Sie auf!  Sie brauchen 1 – 1 ½ Stunden um einem Ziel viel Kraft zu geben und damit einen machtvollen Schritt zu setzen


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