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Die Integrationsfachdienst München-Freising gGmbH Von der Zuständigkeit zur Verantwortung...

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Präsentation zum Thema: "Die Integrationsfachdienst München-Freising gGmbH Von der Zuständigkeit zur Verantwortung..."—  Präsentation transkript:

1 Die Integrationsfachdienst München-Freising gGmbH Von der Zuständigkeit zur Verantwortung...

2 - kompetente Ansprechpartner für mehr als 100 000 schwerbehinderte Arbeitnehmer und ihre Arbeitgeber. Integrationsfachdienste in Bayern:

3 Zentrum Bayern Familie und Soziales Einbindung in bay. Verwaltungsstruktur: Integrationsämter Intgrationsfachdienste

4 Maßnahmen zur Unterstützung der betrieblichen Aufgabenträger, z.B. Schulungs- und Bildungsmaßnahmen Psychosoziale Betreuung schwerbehinderter Menschen mittels Beteiligung von Integrations- fachdiensten, einschließlich gemeinnütziger Einrichtungen und Organisationen Persönliche Hilfen: Beratung, Unterstützung und Vermittlung für Arbeitgeber und schwerbehinderte Menschen:  Vermittlung bei Streitigkeiten  Überprüfung der Arbeitsplätze auf ihre behinderungsgerechte Gestaltung  Beseitigung von Schwierigkeiten  Betriebsbesuch Finanzielle Hilfen: Geldleistungen für Arbeitgeber:  zur Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen  zur behinderungs- gerechten Ausstattung von Arbeitsplätzen  bei außergewöhnlichen Belastungen für schwerbehinderte Menschen:  für technische Arbeitshilfen  zum Erreichen des Arbeitsplatzes  zur wirtschaftlichen Selbstständigkeit  Wohnungshilfen  Fortbildungsmaßnahmen  in besonderen behinderungsbedingten Lebenslagen  Kosten für notwendige Arbeitsassistenz Aufgaben des Integrationsamts Integrationsamt

5 Rechtsgrundlage SGB IX Kap. 7 §§ 109 ff Pro Arbeitsamtbezirk ein IFD eines Trägers oder Verbundes

6 Integrationsfachdienst München-Freising gGmbH Landsberger Straße 6 80339 München Tel.: 089/ 51919-0 zuständig für München und Freising:

7 Rechtsform: gemeinnützige Gesellschaft Struktureller Aufbau Gesellschafter: BfW (Berufsförderungswerk München gGmbH) BLWG (Bayer. Landesverband für die Wohlfahrt Gehörgeschädigter e. V.) gGmbH des Projektevereins

8 Struktureller Aufbau BBSB e.V. (Bayer. Blinden- u. Sehbehindertenbund e.V.) Kooperationspartner: CBA e.V. (Cooperative Beschützende Werkstätten e. V.) Mutabor e.V. Regenbogen-Arbeit gGmbH VIF e.V. (Vereinigung Integrationsförderung e.V.)

9 Differenzierung innerhalb des IFD Mü-Fr Psychischen Behinderungen Angebote für Menschen mit erworbenen Hirnschäden Sehbehinderungen und Blindheit Körper- und Mehrfachbehinderungen Lern- und geistigen Behinderungen Hör- und Sprach- behinderungen

10 IFD - Auftraggeber IFD Integrations- amt Sozial- versicherung Weitere: Jugendhilfe, Versiche- rungen Arbeits- Agentur, ARGEN

11 Zielgruppen Behinderte und schwerbehinderte Menschen Arbeitgeber Betriebliches Umfeld (Kollegen, Vorgesetzte...) Betriebliche Helfergruppen Kostenträger (fachdienstliche Stellungnahmen)

12 Unsere Arbeitsschwerpunkte Berufsbegleitung Vermittlung Übergang Schule – Beruf Übergang WfbM - 1. Arbeitsmarkt

13 Berufsbegleitung Voraussetzungen: Angebote: Sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis Besonderer Bedarf an arbeitsbegleitender Betreuung (z.B. Probleme am Arbeitsplatz, Notwendigkeit einer Umgestaltung des Arbeitsplatzes, Drohung einer Kündigung, Bedarf an psychosozialer Begleitung,… Allgem. Information und persönliche Beratung Konflikt- u. Krisenmanagement Eingliederungsmanagement Kollegenseminare

14 Vermittlung Voraussetzungen: Angebote: Arbeitslosigkeit Beauftragung durch Kostenträger (Agentur f. Arbeit, ARGEN, Rehabilitationsträger) Klärung und Beratung beruflicher Perspektiven Fähigkeits- und Neigungsprofil Hilfe bei Bewerbung, Vorstellung, Einarbeitung Akquise geeigneter Stellen und Vermittlung

15 Übergang Schule - Beruf Voraussetzungen: Angebote: In der Regel: Besuch einer Förderschule Unterstützung bei Berufsfindung Klärung und Beratung beruflicher Perspektiven Fähigkeits- und Neigungsprofil Hilfe bei Bewerbung, Vorstellung, Einarbeitung Vermittlung von Praktikumsstellen Akquise geeigneter Ausbildungsstellen

16 Übergang WfbM – 1. Arbeitsmarkt Voraussetzungen: Angebote: Erfolgreiche Vorbereitung in WfbM Unterstützung bei Entwicklung geeigneter beruflicher Perspektiven Vermittlung von Trainingsmaßnahmen auf dem 1. Arbeitsmarkt Akquise geeigneter Stellen Hilfe bei Bewerbung, Vorstellung, Einarbeitung Bei Bedarf weiterhin berufsbegleitende Unterstützung

17 Zusammenarbeit mit Klienten Prozessorientierte Beratung Analyse der Fähigkeiten und Einschränkungen Bei Bedarf Überprüfung des Arbeitsplatzes auf behinderungsgerechte Ausstattung Mediation bei Problemen im Betrieb Vermittlung von Hilfen, Therapien, Reha-Maßnahmen Koordination des Integrationsprozesses Unterstützung bei der sozialen Sicherung Einbeziehung des sozialen Umfelds Bei Bedarf: Krisenintervention

18 Zusammenarbeit mit Betrieben Aufklärung über Behinderung und ihre spezifischen Auswirkungen Information über Präventionsstrategien Vermittlung von technischen und finanziellen Hilfen Beratung bei Eingliederung, Wiedereingliederung und Leistungsminderung Beratung bei innerbetrieblicher Umsetzung Abwendung einer drohenden Kündigung Vermittlung bei Konflikten Bei Bedarf: Krisenintervention Coaching der betrieblichen Helfergruppen

19 Aktuelle Entwicklung von Behinderungen Auffällig ist eine Zunahme von: Mehrfachbehinderungen Multimorbidität Psychische Behinderungen

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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