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Inselspital - SAP goes iPad Der Patient als Kunde

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Präsentation zum Thema: "Inselspital - SAP goes iPad Der Patient als Kunde"—  Präsentation transkript:

1 Inselspital - SAP goes iPad Der Patient als Kunde
Matthias Kämpf, Inselspital SAP Forum, Baden, 12. Juni 2013, 11:25-12:00Uhr

2 Agenda Hintergrund Warum eine mobile Lösung? Lösungsansatz
Was sind die Vorteile? Technische Umsetzung und Lessons Learned Was wurde implementiert?

3 Hintergrund Warum eine mobile Lösung?

4 Hintergrund Steigende Anzahl an Patienten
Durch die demografische Entwicklung und der Möglichkeit chronische Krankheiten mehr und mehr mit neuen Medikamenten zu behandeln, steigt die Anzahl an Patienten in Kliniken stark an. Fehlender IT Support Schweizer Kliniken bieten einen hohen Standard an Behandlungen, der IT Support für eine beschleunigte und unterstützende Eingabe bzw. Information fehlt jedoch oft. Dokumentation findet häufig immer noch auf Papier statt.

5 Hintergrund Behandlungsprozess für chronische Erkrankungen (Augenklinik) 3 Rollen mit mehreren Beteiligten sind am Prozess involviert Unterschiedliche Systeme werden von den Beteiligten genutzt (Admin-SW, Papierakte, Abrechnungs-SW,...) Personelle Ressourcen sind nicht erweiterbar Abrechnungen erfolgen manuell und sind kostspielig, wenn etwas vergessen wird Prozess wurde bereits so optimiert, dass kaum noch Verbesserungen möglich sind Administration Pflege Ärzte Anmeldung Untersuchung Vorbereitung OP-Vorbereitung Behandlung im OP Abrechnung eingeben

6 Hintergrund Warum eine mobile Lösung mit BPM?
Eingabe von Daten nur an festen Standorten möglich (PC) Wechselnde Standorte für alle Beteiligten im ganzen Prozess, entweder über Räume hinweg oder innerhalb der Räume an den Untersuchungsgeräten Eingabe der medizinischen Daten soll prozessgesteuert und intuitiv sein  Mobile entspricht dem Arbeitsverhalten Patient kann von verschiedenen Ärzten behandelt werden in Abhängigkeit von deren Verfügbarkeit  Typischer Workflow mit Gruppe von «Bearbeitern»

7 Lösungsansatz Was sind die Vorteile?

8 Lösungsansatz Vorteile der Lösung
Integration aller am Prozess beteiligten Systeme in einer Oberfläche (user centric) Terminplanung Stammdaten Abrechnungsdaten Medizinische Daten Einfache Übersichten für Ärzte und Patienten (Qualität) Reduktion Durchlaufzeit durch automatische Weitergabe von Daten in die Verrechnung (Qualität, Kosten) Effizientere Erfassung medizinischer Daten (Qualität, Kosten)

9 Technische Umsetzung Was wurde implementiert?

10 Mobile Szenarien – Kombination von bewährten Entwicklungsmethoden
Agile Entwicklung User Interface Screen / Flow Logik Story Board / Konzept Mobiles Szenario Mobile (Canonical) Data Model Mobile Data Model Back End Entwicklung / Erweiterung Business Logik Synchronisation- regeln Klassische Entwicklung

11 Technische Umsetzung Terminübersicht Auswahl Patient
Änderungen speichern

12 Tasklist (UWL) einmal anders…
Reduktion auf wesentliche Informationen beim mobilen Einsatz Patientenliste = Taskliste

13 Tasklist (UWL) einmal anders…
Drehen des iPads öffnet Details zur Task / zum Patienten Navigation durch Bewegung 1 2

14 Eingabe medizinische Daten
Technische Umsetzung Verlaufsbogen Eingabe medizinische Daten

15 Aktuelle Architektur Frontend AMD AMD Middleware SAP SAP Backend RAP
MobileApp AMD Admin Taskliste Reporting UI Admin UI Middleware SAP BPM SAP PI Mapping Prozess Context Konsolidierung Backend RAP SAP IS-H iLink Termine Patient Stammdaten Abrechnung Patient med. Daten

16 Zukünftige Architektur
Frontend Device Manage-ment (MDM) AMD MobileApp AMD Admin Taskliste Reporting UI Admin UI Mobile Plattform Sync Service Staging DB Middleware SAP BPM SAP PI Mapping Prozess Context Konsolidierung Backend RAP SAP IS-H iLink Termine Patient Stammdaten Abrechnung Patient med. Daten

17 Lessons Learned Apple = derzeit bevorzugte Hardware auf Fachseite
Native Client hat höchste Benutzerakzeptanz Prozessintegration erfordert Integration unterschiedlichster Clients (mobile / fix) Mobile Plattform zukünftig erforderlich für Offline-Szenarien und plattformübergreifende Entwicklungen EMR als Erweiterung für Informationsanzeige (Patientenakte) geplant

18 Vielen Dank Kontakt Information: Matthias Kämpf Inselspital
IT Strategie und Architektur +41 (31) Kontakt Information: Lars Erdmann Q_PERIOR Technologie und Innovation +41 (79)

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