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BEHAVIOURISMUS.

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Präsentation zum Thema: "BEHAVIOURISMUS."—  Präsentation transkript:

1 BEHAVIOURISMUS

2 Exponenten Ivan Petrovich Pavlov 1849 - 1936 Russischer Physiologe
Konditionieren (Hundeexperiment). Nobelpreis  für Medizin 1904.

3 Exponenten John Broadus Watson 1878 - 1958 Amerikanischer Psychologe
1878  - 1958 Amerikanischer Psychologe   Begründete die “psychological school of behaviourism” “I can take any 20 human infants, and create whatever kind of person ("beggar, butcherman, thief"

4 Exponeten Edward Lee Thorndike (1874-1949) Amerikanischer Psychologe
The law of exercise   The more often an association (or neural connection) is used, the stronger the connection.  The law of effect.  When an association is followed by a “satisfying state of affairs,” the connection is strengthened. 

5 Exponenten Burrhus Frederic Skinner 1904 - 1990
Amerikanischer Psychologe . Sein wichtigster Beitrag war die Hinzufügung der Verstärkung. Operant conditioning: bildet eine Assoziation zwischen Verhalten und seine Folgen (reinforcement)

6 Der Ansatz - Betrachtungsweise
Der Behaviourist… erkennt keine Grenze zwischen Mensch und Tier Das Verhalten des Menschen… ist nur Teil der Vorhaben der Untersuchungen Es geht hier um Verhalten, nicht um Bewusstsein. – nur das Verhalten kann objektiv untersucht werden. Ziel ist es, Verhalten vorherzusagen und zu kontrollieren.

7 wichtig Häufigkeit Neuheit

8 Philosphie Handlungen (Verhalten), nicht Gedanken, sind beobachtbar und deshalb von elementarer Bedeutung Handlungen sind das Ergebnis von Reizen Selbstbestimmung ist eine Illusion

9 BEHAVIOURISMUS Wie findet Lernen statt? Reiz - Reaktion
Lernen wird durch Wiederholung und Verstärkung geformt Auswendiglernen Damit ist der Verstand ein Informationsspeichender Krug

10 Stimulus - Response UCS UCR Windstoß gegen die Augen zwinkern
Speichelfluss Nahrung Pfeffer einatmen niesen Stromschlag Hand wird zurückgezogen

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13 Lernen und vergessen Im Klassischen Konditionieren ist Lernen die Assoziation eines CS mit einem UCS in dem Ausmaß, dass der CS einen UCR produziert, der jetzt wieder einen CR darstellt. Generalization: findet statt, wenn der CS leicht verändert wird und der CR immer noch stattfindet. applying response to similar situations Extinction: findet statt, wenn der CS keinen UCR mehr hervorruft. – Response dropping with the reinforcing stimulus ending Discrimination - only responding to certain appropriate stimuli. If the dog is only fed when the red circle is presented and not when other colours are shown, he will learn to discriminate between red and the other colours.

14 Operantes Konditionieren
Wie lernt ein Organismus etwas, was er normalerweise nicht tut? Wie kommt man zu einem Verhalten, das nicht als UCR fungiert? Operantes Konditionieren hat eine Antwort: Verhalten, das verstärkt wird, wird in Zukunft öfters wiederholt werden. Komplexes Verhalten kann durch Belohnung geformt werden. Lernen ist der Erwerb neuer Verhaltensweisen

15 Operante Konditionierung
Ein einfaches Feedback System Eine Reaktion auf einen Stimulus wird verstärkt Belohnung folgt als Reaktion Die Reaktion wird zukünftig wahrscheinlicher Die Geschichte der Verstärkungen bestimmen das Verhalten

16 Arten von Verstärkungen
Positive Verstärker – schöne Dinge bekommen Negative Verstärker – schlechte Dinge entfernen e.g. Letting the students off their homework, because they have worked hard recently Achtung: eine negative Verstärkung ist nicht die Strafe Basis Verstärker – angenehm an sich Konditionierter Verstärker – angenehm durch ihre Assoziation (classical conditioning)

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18 Skinner An der Harvad University Verstärkung ist wichtig
Die Reaktion wird positiv verstärkt Verstärkung sollte sofort geschehen Belohnungen sollten nicht regelmäßig und zu häufig erfolgen

19 Shaping Durch Kontrolle der Belohnungen und Strafen wird das Verhalten geformt

20 Skinner Box

21 SPRACHERWERB L1 and L2 Lernende bekommen sprachlichen Input
Durch positive Verstärkung wiederholen und imitieren sie den Input UST  UCR  PRE Methoden: Audio-lingual method (army method) Educational software

22 Verstärkungsmöglichkeiten
Übung : Stelle eine Frage (Stimulus) – Antwort (response) Lernende gibt Antwort – sofortiges Feedback Die Fragen sind beantwortbar – positive Verstärkung Sekundäre Verstärker: Lob, Preise, gute Noten

23 KRITIK Menschen sind nicht einfach Reiz – Reaktion Organismen
Menschen zeigen manchmal ein falsches Verhalten, auch dann, wenn sie dafür wahrscheinlich bestraft werden. Menschen zeigen manchmal kein Verhalten, auch dann, wenn sie wahrscheinlich dafür belohnt werden würden.

24 KRITIK Die Behaviouristen lassen die Aktivitäten des Geistes außer acht Die Behaviouristen können einige Lernstrategien nicht erklären – zum Beispiel das Erkennen einiger Sprachmuster durch Kinder– wofür es keine Verstärkungsmechanismen gibt.

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