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Biografien mit PowerPoint

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Präsentation zum Thema: "Biografien mit PowerPoint"—  Präsentation transkript:

1 Biografien mit PowerPoint
Tipps zu Gestaltung einer gelungenen Präsentation

2 Überblick Techniken des Präsentierens Erstellen einer Biografie
Warum Präsentationen Layout Erstellen einer Biografie

3 Techniken des Präsentierens
Warum Präsentationen

4 Warum Präsentationen? Überblick vermitteln
Wissen schnell „an den Mann“ bringen Als Gedächtnisstütze für den Vortragenden dienen

5 Überblick vermitteln Beispiel 1 Beispiel 2 kurz lang weiter

6 Überblick vermitteln Stichworte benutzen! Kurze Sätze! zurück

7 Überblick vermitteln In einer Präsentation, die mit PowerPoint erstellt wird, sollte man drauf achten, die Sätze möglichst kurz und prägnant zu formulieren. Lange Sätze werden nicht gerne vom Auditorium gelesen; es lenkt stark vom Inhalt ab verklausulierte, mit Fremdwörtern gespickte – und seien diese grammatikalisch wie orthographisch richtig –Texte über zum Beispiel die Ermordung Cäsars durch Brutus („Auch du mein Sohn, Brutus“), oder über QCD (also Quantenchromodynamik), die übrigens von – man wird es nicht glauben, nicht von Albert Einstein – Gott hab ihn selig – sondern von Richard Feymann entdeckt wurde – zu lesen. zurück

8 Wissen schnell „an den Mann“ bringen
Viele Bilder, Diagramme und Grafiken benutzen „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ Komplizierte Sachverhalte werden dadurch anschaulich

9 Überblick vermitteln Präsentation klar strukturieren
Inhaltsverzeichnisse Klare Überschriften

10 Techniken des Präsentierens
Layout

11 Tipps zum Layout der Folien
Hintergrundfarbe / Schriftfarbe Schriftgröße Visuelle Effekte und Tonuntermalung

12 Hintergrundfarbe / Schriftfarbe
Die Hintergrundfarbe nicht zu grell hell dunkel wählen. Die Schriftfarbe kontrastreich, aber nicht grell wählen. weiter

13 Zu hell Schlechte Projektoren flackern zurück

14 Zu dunkel Schlechte Projektoren flackern Die Augen werden angestrengt
zurück

15 Zu grell Die Augen ermüden schnell zurück

16 Schriftgröße Wird die Schriftgröße zu klein gewählt, muss das Auditorium die Konzentration auf das Entziffern, statt das Verstehen des Textes legen. Schriftgröße so wählen, dass alles ohne Anstrengung zu lesen ist. An die letzte Reihe denken!

17 Visuelle Effekte und Ton
nur dann benutzen, wenn sie den Inhalt unterstreichen; und nicht nur zur Unterhaltung dienen. Sounduntermalung ist SEHR SELTEN sinnvoll!

18 Erstellen einer Biografie
Ziel : Leben und Wirken eines Menschens kurz darstellen

19 Erstellen einer Biografie
1. Teil : Ein Bild 2. Teil : Ein kurzer Lebenslauf 3. Teil : Einordung und Vorstellung der wichtigsten Ereignisse und Werke

20 1. Teil : Ein Bild Auf dem Deckblatt einer biografischen Präsentation sollte der Vorgestellte und sein Name zu sehen sein. Damit können sich die Zuhörer die Person vor-stellen, und erleben sie nicht als Konstrukt aus Daten und Fakten.

21 2. Teil : Ein kurzer Lebenslauf
Ein stichpunktartiger Lebenslauf, um dem Auditorium einen Überblick zu verschaffen. Zu wichtigen Fakten hält der Vortragende Hintergrundinformationen bereit (z.B.: Namen der Eltern)

22 3. Teil : Einordnung und Vorstellung der wichtigsten Ereignisse und Werke
Wichtige Eckdaten des Lebens werden mit Bildern illustriert Wichtige Werke werden kurz vorgestellt und in das Leben eingeordnet


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