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COMPI Children on the Move: a Project Inventory

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Präsentation zum Thema: "COMPI Children on the Move: a Project Inventory"—  Präsentation transkript:

1 COMPI Children on the Move: a Project Inventory Einleitung & Begrüssung Vorstellung Alain Dössegger: wer bist Du? Wo arbeitest Du? Was machst Du? Vorstellung Bereich Bewegung und Gesundheit: Was macht ihr genau? Wie viele Leute seid ihr? Welche Projekte stehen an? Übergang zum Zitat von Thomas Carlyle (Stichwort Projekte und Erfahrungen sammeln) Wechsel zum nächsten Slide 15. September 2008, Bern Alain Dössegger

2 Erfahrung ist der beste Lehrmeister… …nur das Schulgeld ist teuer.
Thomas Carlyle, schottischer Historiker und Philosoph Erfahrung ist der beste Lehrmeister – nur das Schulgeld ist teuer Dies ist gerade für eure Arbeit keine bahnbrechende Erkenntnis. Wir kämpfen in der Projektarbeit für Bewegungsförderung von Kindern mit den gleichen Unzulänglichkeiten, die das Erfahrungen-Sammeln mit sich bringt. Nämlich der Tatsache, dass sich Wissen erst über die Projektdauer erschliesst. Mit all den Nachteilen und Vorteilen, die sich damit einstellen. Wobei der grösste Nachteil sicher darin besteht, dass Erfahrungen, die bereits von anderen gemacht wurden und uns vorenthalten bleiben, das Schulgeld erheblich verteuern.  Wechsel zum nächsten Slide Thomas Carlyle

3 Projektarbeit Bewegungsförderung
Ich halte mir jeweils bei Projekten das Bild eines Projekt-Eisberges vor Augen.  Wechsel zum nächsten Slide

4 Der Projekt Eisberg Betrachten wir den Projekt-Eisberg, gibt es einen Bereich (schwarzer Pfeil), der sofort ersichtlich ist. Zum Beispiel wissen wir vor Projektstart über die Rahmenbedingungen Bescheid, wir kennen allenfalls in unserem Umfeld die Personen, die zum Projekt beitragen könnten. Wir wissen oftmals auch, dass finanzielle Mittel verfügbar sind, die uns nur den halben Weg zum Projektziel tragen werden. Den roten Bereich im Eisberg, sind die Erfahrungen, die bereits von anderen, ähnlichen Projekten gesammelt wurden. Erfahrungen, von denen wir profitieren können. Erfahrungen, die im Voraus die grösste Patzer ausmerzen, Erfahrungen, die sich nicht zuletzt positiv auf unser Budget auswirken. nur die Frage bleibt:  Wechsel zum nächstem Slide

5 Wo nehmen, wenn nicht stehlen?
1 Spezialist 2 Schulung 3 Konferenz 4 Google Etwas überspitzt formuliert: Wo nehmen, wenn nicht stehlen. Selbstverständlich gibt es verschiedene Anlaufstellen, die uns bei der Arbeit unterstützen können. Da wären zum Beispiel unsere eigenen Erfahrugen - oder Fachspezialisten, die bereits über einen grossen Erfahrungsschatz verfügen. Nach wie vor ist das persönliche Gespräch wohl eine der wichtigste Austauschmöglichkeiten. Eine weitere Möglichkeit wären Schulungen oder Ausbildungen, in denen spezifisches Wissen und Erfahrungen geteilt wird. Konferenzen, wie die unsrige «Schule in Bewegung» sind ebenfalls ideale Gelegenheiten, um sich über den aktuellen Stand der Projekte zu informieren und Projekterfahrungen frei Haus zu bekommen. Und zuletzt, aber nichtsdestotrotz immer populärer, unser Freund Google – der gar manche Information bereithält. Aber vorweg: verdeutlichen wir uns nochmals die Zielsetzung dieses Kongresses  Wechsel zum nächsten Slide

6 Warum sind wir hier? …Insbesondere soll auch ein Überblick über den aktuellen Stand der Projektlandschaft Schweiz geschaffen werden. Es geht darum, einen Überblick über den aktuellen Stand der Projektlandschaft Schweiz zu erhalten. Der Kongress kann dies auf sehr kompakte Weise liefern. Nur, der Überblick ist immer auch eine Momentaufnahme, die bis zum nächsten Kongress leider allzu oft unverändert bleibt. Dies war einer der Gründe, der uns dazu bewogen hat, eine zentrale, immer verfügbare und umfangreiche Ablage für Projekte der Bewegungsförderung von Kindern zu schaffen.  Wechsel zum nächsten Slide

7  Voilà: COMPI Children on the Move: a Project Inventory
COMPI liefert diesen Überblick COMPI ist eine Webseite, ein Projektinventar, ein Arbeitsinstrument. Immer verfügbar, frei zugänglich, kostenlos und wissenschaftlich abgestützt durch die Forschungsarbeit der EHSM und weiterer Partner (Bspw. Der HEPA-Arbeitsgruppe Kinder).  Wechsel

8 COMPI Das ist die Startseite von COMPI. 2 Sprachen (+ Englisch)
Was bietet COMPI? Wechsel

9 1 Übersicht Bewegungsförderung in der Schweiz
COMPI bietet die Übersicht über die Projektlandschaft der Schweiz.

10 Welche Projekte gibt es?
Wo laufen Projekte? Welche Projekte oder Programme haben 5-7-Jährige als Zielpublikum? Welche Projekte sprechen speziell Kinder mit Migrationshintergrund an?  Projektsuche zum gezielten aufspüren von Projekten

11 2 Effizienz steigern Von Erfahrungen anderer lernen
Was haben die anderen gemacht? Welche Projektbausteine haben sich als Wirksam erwiesen? Welche Stolpersteine wurden wie bewältigt? Kann ich mich irgendwo „andocken“? Zur Zeit: Erkenntnisse aus der (int. ) Literatur: Reviews Zukünftig: Erfahrungen aus den laufenden Projekten, Fokus Schweiz

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13 3 Wirksamkeit wissenschaftlich fundierte Basis
COMPI hat alle relevanten Erkenntnisse zentral zugänglich gemacht. Welche Argumente sind fundiert genug (z.B. für einen Finanzierungsantrag)? Wie kann ich mein Ding wirksam gestalten? Wie kann ich das nachweisen? COMPI selber wird evaluiert…

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15 4 Akteure vernetzen Trends beobachten Problemfelder erkennen
Argumente sammeln Finanzierung absichern Mit dem Forum, regelmässigen Newslettern, dem Kontakt zur Forschung (Reviews) und mit den Partnern (quint-essenz, ISSW, HEPA) Versuchen wir, ihnen weiteren Nutzen zu bringen. COMPI lebt von den Akteuren. Machen Sie mit.

16 www.children-on-the-move.ch Kontakt: Alain Dössegger
Büro: 032/ 16


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