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Herzlich willkommen zum Elternabend

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zum Elternabend"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zum Elternabend
Schule Ipsach Herzlich willkommen zum Elternabend Aktualisiert August .08/ht

2 Struktur der Volksschule in der Gemeinde 1. – 6. Schuljahr
1. – 6. Schuljahr in Parallelklassen Blockzeiten von Uhr – Uhr Angebot eines Mittagstisches (Verpflegung und Betreuung bis zum Schulbeginn um Uhr & Angebot der Aufgabenhilfe)

3 Die Oberstufe 7. – 9. Schuljahr
Ab dem 7. Schuljahr besuchen die Kinder den Unterricht in Nidau gemeinsam mit den Kindern aus den Nachbargemeinden Port, Bellmund, Jens, Merzligen/Hermrigen und Nidau. - Realschule - Sekundarschule - Mittelschulvorbereitung in den Schulhäusern Balainen, Burgerallee und Beunden. Es besteht die Möglichkeit des Besuches des Sportgymnasiums in Biel im Schulhaus Rittermatte.

4 Neuerungen gegenüber dem 3. & 4. Schuljahr
neues Fach Französisch - je nach Klassengrösse abteilungsweiser Unterricht in den Fächern Mathematik Französisch Deutsch Schwimmen

5 Neuerungen im 5. & 6. Schj. Obligatorisches Schneesportlager an Stelle der Wintersportwoche (DIN - Woche 9) Montag nach Lager = kein Unterricht

6 5. & 6. Schuljahr = Selektionsstufe mit Übertrittsverfahren

7 Übersicht über das Übertrittsverfahren

8 Übersicht über das Übertrittsverfahren
Arbeiten der Kinder werden bewertet mit ganzen und halben Noten oder mit frei gewähltem Text 6 sehr gut Lernziele wurden erreicht 5 Gut 4 Genügend 3 Ungenügend Lernziele nicht erreicht 2 Schwach 1 Sehr schwach Eltern visieren Arbeiten

9 Übersicht über das Übertrittsverfahren Der Beurteilungsbericht (Zeugnis)
Für den Beurteilungsbericht (ehemals Zeugnis) zählt nicht nur der Notendurchschnitt. Die Note setzt sich zusammen aus (Beurteilungspuzzle) - den Noten der einzelnen Arbeiten (Lernkontrollen) - Beobachtungen über Arbeitsverhalten Problemlöseverhalten Arbeitstempo Sorgfalt der Arbeiten Der Beurteilungsbericht des 5. Schuljahres wird im Selektionsverfahren berücksichtigt.

10 Übersicht über das Übertrittsverfahren Die Selbstbeurteilung
Die Kinder schreiben im Zusammenhang mit der Beurteilung im 5. Schuljahr vor den Sommerferien und im 6. Schuljahr kurz nach den Herbstferien eine Selbstbeurteilung. Die Selbstbeurteilungen werden mit der Lehrkraft besprochen und in das Übertrittsverfahren einbezogen

11 Übersicht über das Übertrittsverfahren Der Fahrplan I
5. Schuljahr Elterngespräche im Beisein der Kinder 5. Schuljahr Januar / Anfang Februar Selbstbeurteilung vor Sommerferien Beurteilungsbericht (Zeugnis) Ende Schuljahr August: Informationen für Eltern über den Oberstufenverband

12 Übersicht über das Übertrittsverfahren Der Fahrplan II
6. Schj. Selbstbeurteilung nach Herbstferien 6. Schj: Orientierungsarbeiten im November als Information für Lehrkräfte (wo steht die Klasse im Vergleich mit anderen Klassen im Verbandsgebiet des Oberstufenverbandes?) Januar / Februar Übertrittsgespräche im Beisein der Kinder Wird kein Konsens gefunden: Einigungsgespräch (im Beisein der Schulleitung)

13 Übersicht über das Übertrittsverfahren Der Fahrplan III
Übertrittsentscheid wird per Verfügung durch Schulleitung Eltern mitgeteilt. Rekursmöglichkeit beim Schulinspektorat Klassenzuteilung ca. anfangs Juni durch OSV

14 Übersicht über das Übertrittsverfahren allgemeine Beobachtungen
Im 5. & 6. Schuljahr öffnet sich die Schere zwischen langsam arbeitenden Kindern und rasch begreifenden Kindern markant Mögliche Hilfestellungen: zum Beispiel:

15 Wenn alle Stricke reissen…
Erziehungsberechtigte zeigen Interesse an der Arbeit des Kindes in der Schule sie fragen nach, ob Hausaufgaben vollständig gemacht werden; erkundigen sich beim Kind wo Probleme auftauchen, nehmen mit der zuständigen Lehrperson Kontakt auf, wenn Leistungen ungenügend bleiben und vereinbaren Massnahmen evtl. auch rILz (Reduzierte individuelle Lernziele) vereinbaren

16 Wenn alle Stricke reissen… II
zudem: drohen, Panikmache, grosse Versprechungen sind schlechte Ratgeber. Kinder, die in den vorangegangenen Schuljahren ansprechende Leistungen erbracht haben, erbringen diese in der Regel auch weiterhin. Andererseits gilt aber auch: Kinder, die in den vorangegangenen Jahren Mühe hatten dem Unterricht zu folgen, werden im 5. & 6. Schj. nicht in die Gruppe der „Begabten“ aufsteigen.

17 Besondere Schulangebote (Wahlfachangebot der Schule)
Das Angebot der Schule umfasst: - Flötenunterricht - Gruppenmusizieren (Orfforchester / Band) - Kurse im Gestalten (textiler nichtetxtiler und „zeichnerischer“ Bereich 1. Schuljahr: nach den gesetzlichen Bestimmungen kein fakultatives Angebot 2. Schuljahr: 1 Lektion Gruppenmusizieren (Flöte oder Orfforchester) 3. & 4. Schuljahr: höchstens 2 Lektionen aus dem Bereich Musik 5. & 6.Schuljahr: 4 Lektionen. Je 2 Lektionen aus den Bereichen Musik & Gestalten

18 Aus dem Schulalltag Wiederkehrende Elemente der Jahresplanung
Januar: Kollegiumstag; Pausenapfelaktion; Übertrittsgespräche; Elterngespräche Februar: Papiersammlung, Schneesportlager 5./6. Schj. Pensenkonferenz ; März: Abschluss Übertrittsverfahren in den OSV April: Stufenkonferenz OSV MS Mai: Zuteilung Kindergartenkinder; Juni: Papiersammlung; Spieltag; Schukobummel; Pro Patria – Sammlung; Landschulwochen Klassenveranstaltung abgebender Klassen; Elternevent; Besuche US Lehrkräfte im KG und evtl. umgekehrt, Schwimmtests Juli: Schulfest; Verabschiedung 6. KlässlerInnen August: Aufnahmeritual 1. KlässlerInnen; Papiersammlung; Elternabend Übertrittsverfahren 5./6. ;Elternabend bei Klassenübernahme Sept.: Landschulwochen Nov.: Orientierungsarbeiten, Korrekturtag; Papiersammlung Kollegiumstag; Lichterfest; Elterngespräche, PJ- Dezemberaktion; öfftl. Vortragsabend Dez.: Milchaktionen; Elterngespräche, Schukoabend Weihnachtsevent und Teilnahme an Gemeindeweihnachtsfeier

19 Unsere Arbeitsschwerpunkte I Pädagogische Schwerpunktarbeit
Beobachtungszeitraum Gotte-Götti Aktionen: Jedes Kind hat eine/n Gotte / Götti Offene Türen: Gegenseitige Rücksichtnahme und Einblick in Arbeit gewähren Aktion saubere Schule: Weniger Schmutz auf dem Schulareal, Erziehung zur Sorgfalt und Sauberkeit Halt – Stopp Aktion: Anwenden von Konfliktlösungsstrategien. Aktion Aktive Kindheit: Erziehung zu vermehrter körperlicher Aktivitäten und gesunder Ernährung Pausenkultur: Weniger Lärm in der Pausenhalle

20 Unsere Arbeitsschwerpunkte II Pädagogische Schwerpunktarbeit
Beobachtungszeitraum 2005 – 2010 Umsetzung Informatikkonzept Elternmitarbeit Vielfalt der Unterrichtsmethoden Anwendung der Standardsprache im Unterricht Pflege der Handschrift

21 Kirchlicher Unterricht
Der kirchliche Unterricht liegt im Zuständigkeitsbereich der Landeskirchen Auskünfte erteilen die zuständigen Sekretariate: Reformierte Kirchgemeinde Nidau Aalmattenweg 49, 2560 Nidau Katholische Pfarrei Bruder Klaus Aebistrasse 86, 2503 Biel

22 Bilderbogen der Schulanlagen
Schulfest

23 Beratungs- und Sonderschulangebote
Bei Lernbehinderungen oder Auffälligkeiten im sozialen Bereich stehen der Schule die Dienst eines Heilpädagogenteams zur Verfügung. Informationen über das Anmeldeverfahren sind bei den Lehrpersonen oder beim Koordinator der Dienste ( ) erhältlich. Durch den Verband für ergänzende Schulangebote (VESA) werden die nachfolgenden heilpädagogischen Dienste und Schulangebote angeboten: - Einführungsklasse D Der Stoff des 1. Schuljahres wird auf 2 Jahre aufgeteilt (Schulort Nidau). - Kleinklassen (Schulort Nidau) für Kinder, die mit reduziertem Lernstoff arbeiten Therapien für Kinder mit Sprechschwierigkeiten (Logopädie), Lese- / Rechenschwächen (Legasthenie, Diskalkulie) und weiteren Verhaltensauffälligkeiten (Psychomotorik)

24 Ist Beratung angezeigt? Erste Schritte …
Sind Sie unsicher, ob Ihr Kind in seiner schulischen Entwicklung richtig gefördert wird? - Wenden Sie sich an die Klassenlehrperson Ihres Kindes. - Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt oder - nehmen Sie Kontakt mit einer Beratungsstelle auf.

25 Beratungsstellen in der Region
Kantonale Erziehungsberatung Bahnhofstrasse 50 Biel Jugendpsychiatrischer Dienst der Kinderklinik Drop-in (Jugend- Eltern- und Suchtberatung) Heilpädagogisches Ambulatorium Schulhaus Balainen Nidau (Mo – Fr, – Uhr)

26 Kontaktpersonen der Schule
Kindergartenleitung: Christine Béguelin (Kindergarten) (Privat) Schulleitung: Hugo Tschantré (Büro) Fax

27 Schulbehörde Präsidentin der Schulkommission: Frau Franziska Marti-Styger Hauptstrasse Ipsach Sekretariat der Schulkommission: Gemeindeverwaltung

28 Ihre Mitarbeit ist gefragt Ihre Meinung ist uns wichtig
Möchten Sie sich im Schulbereich engagieren? Haben Sie Anregungen / Kritik? Ihre Mitarbeit und Ihre Meinung ist uns viel wert. Machen Sie in einer Elternkontaktgruppe mit (Elternmitarbeit in der Schule und im Kindergarten) besuchen Sie die Schulanlässe oder kandidieren Sie bei den nächsten Wahlen für die Schulkommission. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. AnsprechpartnerInnen sind je nach dem die Lehrpersonen, die Schulleitung oder die Verantwortlichen der politischen Parteien.

29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Mehr aus dem Schulleben erfahren Sie unter Aktualisiert: Aug. 08


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