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Veröffentlicht von:Jakob Wesner Geändert vor über 10 Jahren
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Vorbereitung Raumänderungsaushang Projektor, Ersatzfolien (?)
Beamer, Laptop Tafel, Kreide, Ausgedrucktes Skript Klebepunkte am Eingang verteilen Teilnehmerbögen Punktabfrage Erwartungen, fetter Filzer Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Vorlesung Software Architektur-Modelle
Dr. Harald Störrle Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2001 Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Ziel heute Themenüberblick als Entscheidungshilfe
zunächst aber einiges Organisatorisches Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Organisatorisches Liste: bitte alle eintragen
„Skript“: meine Dissertation (Autorenexemplare zu DM 25, statt 35) 26.10.: entfällt Prüfung: Säulen PG & A (Prof. Wirsing) Aufgaben: 3 Blätter Schein: nein Übungen: Bedarf? Exkursion: Bedarf? Vorlesung basiert auf meiner Dissertation Die Vorlesung baut sehr stark auf meiner Dissertation auf, modifiziert und angereichert um praktische Erfahrungen. Daher könnte es interessant sein, einen Blick in das Buch zu werfen, z.B. in der Institutsbibliothek oder in der Stabi. Es gibt auch (noch) die Möglichkeit, verbilligte Autorenexemplare zu DM 25 (statt 35) zu erwerben. Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Zur Person Studium Promotion Industrie Informatik & Psychologie
in Tübingen, Hamburg & Edinburgh Promotion „Models of Software Architecture“ an der LMU, Prof. Wirsing Industrie Competence Center Informatik FJA AG Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Zu FJA Rang Mitarbeiter Niederlassungen Lage
das führende Beratungs- und Sw-Haus für Versicherungen im deutschsprachigen Raum Mitarbeiter ca. 850 weltweit, ca. 500 in München Niederlassungen M, M, K, S, HH, B, Zürich, Wien, NY, Maribor Lage 30% Wachstum p.a., seit 1980 (Personal, Umsatz, Gewinn) Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Zum Titel Wieso bloß „Modelle“ - „Architekturen“ wären doch interessanter?! => SWA muß man praktisch erlernen, also z.B. in langen Jahren industrieller Tätigkeit. Man tut sich aber erheblich leichter, wenn man die nötigen theoretischen und technischen Grundlagen hat. Und die zu legen ist genau das Ziel dieser Vorlesung. Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Motivation Warum sollten Sie hier mitarbeiten?
SWA ist eines der interessantesten, vielseitigsten und praxisrelevantesten Gebiete. Das Gebiet wird an der Uni nahezu nicht gelehrt, und wenn, dann in rein akademischer Form. Diese Veranstaltung ist wahrscheinlich einmalig. Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Motivation: Chancen & Risiken
Sehr großer thematischer Bogen viele interessante und relevante Themen, großer Lerneffekt ABER: roter Faden könnte verloren gehen Top-aktuelles Thema sowohl wissenschaftlich fundiert als auch praktisch erprobt ABER: anspruchsvoll, viel Arbeit Brandneue Vorlesung interaktiv gestaltbar, ich bin sehr motiviert, VL nicht abgenudelt ABER: Pannen und Überziehen möglich Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Apell zur Mitwirkung Bin auf Ihre Mitwirkung angewiesen
Nachsicht bei Pannen Fragen Diskussionen Übungsaufgaben Feedback Mitarbeit Was sind Ihre Erwartungen? Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Erwartungen der Teilnehmer
Gruppenübung Punktabfrage Jeder bekommt einen Klebepunkt Alle gehen gemeinsam nach vorne Jeder klebt seinen Punkt in das Koordinatensystem „Erwartungen“ Dimensionen: gewünschter Inhalt: theoretisch/praktisch verfügbarer Aufwand: hoch/niedrig Los geht’s! Ich lege die Vorlesung so an: Ich erwarte als Ergebnis der Befragung: Aufwand hoch Inhalt praktisch Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Zum eigentlichen Inhalt! ã Dr. Harald Störrle 16.10.2001 Einführung
VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Gliederung für heute Grundfragen Grundbegriffe Semestervorschau
Was ist das, Software-Architektur? Wozu sich damit beschäftigen? Grundbegriffe Beispiele A-7E, GoLife!, SL45i System, Anforderung, Stakeholder Stil Elemente Semestervorschau Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Ziel für heute Grundbegriffe und Fragen einführen
Themenvielfalt auffächern Zum Nachdenken anregen Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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KEIN Ziel heute Echte Architekturbeispiele im Detail
Antworten auf die gestellten Fragen Handwerkszeug des Architekten Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Was ist das, „Software Architektur“?
Der Name „Software-Architektur“ (kurz: SWA) ist als Analogie zu sehen, als eine programmatische Aussage, eine Absichtserklärung: „da, wo die Architektur heute steht, da wollen wir auch hin“. Aber trägt diese Analogie wirklich? Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Analogie: Gemeinsamkeiten
Architektur große Bauwerke mit langer Lebensdauer (Jahrhunderte) große Auswirkungen auf viele Beteiligte schwierige Koordination; komplexer, arbeitsteiliger Prozesse („Leistungsstufen“) Bedeutung von Planung und Modellen Software-Architektur große Systeme mit langer Lebensdauer (Jahrzehnte) große Auswirkungen auf viele Beteiligte schwierige Koordination; komplexer, arbeitsteiliger Prozeß (Vorgehensmodelle) Bedeutung von Planung und Modellen Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Analogie: Unterschiede
Architektur Vorläufer seit Jahren, etablierte Disziplin seit ~1800 Ausbildungsgang/Abschluß Wissenskanon, Werkzeuge mehr oder minder künstlerischer Anteil wenige Freiheitsgrade, unmittelbar anschaulich Software-Architektur SE gerade mal seit 1968, kein eigenes Fach, kein Ausbildungsgang/Abschluß kaum Theorie/ Werkzeuge sehr technisch-mathematisch ausgerichtet extrem viele Freiheitsgrade, sehr abstrakt Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Was ist das, „Software Architektur“?
„Architecture is the set of design decisions [...] that keeps ist implementors and maintainers from exercising needless creativity.“ (D`Souza & Wills, Catalysis) „ Architecture is a framework for change“ (Tom De Marco) ...ein Mittel zur Verfolgung technischer, politischer, wirtschaftlicher oder strategischer Ziele durch die Einschränkung von Freiheitsgraden bei der Herstellung Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Was ist das, „Software Architektur“?
„Architecture is defined [...] as the fundamental organization of a system, emodied in its components, their relationships to each other and to the environment, and the principles governing its design and evolution.“ (IEEE AWG, Std P1471, 1999) ... Bestandteile und Struktur eines Systems auf einer bestimmten Abstraktionsebene. Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Wieso SWA-“Modelle“ ? Ein Modell ist eine Abstraktion, die leichter zu handhaben ist, als das reale Ding. Beispiel: ein Hochhaus und seine Modelle Anschauung: Pappmodell, virtuelles Modell Planung und Ausführung von x: x-Plan mit x aus {Elektrik, Klima, Wasser, Heizung, Treppen & Aufzüge, Raumordnung, Infrastrukturanbindung, Kosten, Zeit, Logistik, Bauplanung, Statik...} Nur mit Modellen kann man Planen und Entwerfen. Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Wieso sich mit SWA beschäftigen?
Die „üblichen“ Gründe Qualität Kosten Time-to-market Wartbarkeit Wiederverwendbarkeit Investitionssicherung Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Wieso sich mit SWA beschäftigen? ...Kosten
Mangelhafte Software verursacht betriebs- und volkswirtschaftliche Schäden im Bereich Billionen US$ p.a. weltweit für deutsche Groß- & Mittelständische Unternehmen p.a. ca. 165 Mrd. DM (entspricht 1/3 des IT-Budgets) davon 17% Fehlerbeseitigung und 83 % Produktionsausfälle zum Vergleich: Großfeuer verursachen jährlich in Deutschland Schäden in Höhe von 2 Mrd. DM der Ariane-5-Fehler alleine hat 500 Mio Euro an Schaden verursacht (nicht versichert), Folgeschäden und Ausfälle nicht gerechnet. Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Software Architektur: Geschichte des Begriffs
2010 ? 2000 Hype 1990 theoretische Vorarbeiten 1980 Erste Erwähnung SARA 1970 Garmisch-Konferenz „Software Engineering“ Wiederverwendung Komponenten 1960 Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Software Architektur: Hype und Realität
Maßgebliche Ergebnisse in den 90`ern Hype seit ca. 1997 Der erste Hype ist vorbei, aber viele schwierigen Fragen sind noch offen Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Gliederung: Grundbegriffe
System, Stakeholder, Anforderungen Arten von Architekturen Stil, Domänenarchitektur, Produktfamilie, Architektur Elemente Komponente Port Konnektor Rolle/Protokoll Konfiguration Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: Vorbemerkungen
Große Beispiele sind zu groß. In einer Vorlesung sind sie kaum abzuhandeln. Echte Beispiele sind zumeist streng geheim. Eine Freigabe ist nicht zu bekommen. Aber kleine & Spielzeug-Beispiele sind keine! Die spezifischen Probleme und Fragen treten nicht/anders auf. Die Beispiele basieren auf realen Beispielen, sind aber teilweise fiktiv, verfremdet und erraten. Das ändert aber nichts an ihrer Tauglichkeit. Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: Übersicht A-7-Avionik System GoLife! SL45i
Waffen- und Navigations-System für ein Kampfflugzeug GoLife! Online-Lebensversicherung SL45i High-End Mobiltelefon Repräsentativer Querschnitt. Weitere Beispiele bzw. Vertiefung davon im Lauf des Semesters! Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: A-7E Überblick
Die A-7E Corsair II ist ein Trägergestütztes Kampfflugzeug, das in den 60er bis 80er Jahren in Betrieb war. Sie hatte als eines der ersten Flugzeuge einen Bordcomputer (special purpose). In den USA wird die Software-Engineering Forschung zu großen Teilen vom Militär finanziert. Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: A-7E Warum dieses Bsp.?
Eines der ersten Architektur-Modelle überhaupt. Methodik und Architektur sind auch heute noch aktuell. Repräsentativ für den sehr großen und wichtigen Anwendungsbereich Embedded/RT-Systeme Aerospace Automobil Maschinensteuerung Telekom-Switches Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: A-7E Randbedingungen
relativ fixe Anforderungen, fixe Ressourcen nur ein Kunde, geringer Marktdruck extreme Zuverlässigkeit extrem lange Lebensdauer Echtzeitverarbeitung dedizierte Hardware (nur Assembler) 64k Speicher Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: A-7E Software / System
Zu betrachten ist ein komplettes System, nicht nur die Software! Sensoren/Aktoren Radar Doppler-Radar Trägheit Staudruck Höhenmesser Waffenschächte/Relais In/Out Head-Up-Display Karten-Display numerische Tastatur alphanumerische Anzeige Schalter Anzeigelampen Pieper Generell geht es aber um Software-Intensive Systeme, hier das Avionik-Subsystems des Flugzeugs, also nicht das eigentliche Flugzeug, aber durchaus die Sensoren. Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Zum nächsten Beispiel! ã Dr. Harald Störrle 16.10.2001 Einführung
VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: GoLife! Überblick
Komplette Software-Ausstattung für eine Direkt-Versicherung (Lebensversicherungen). Verfremdet und zusammengetragen aus verschiedenen realen Projekten, an denen ich mitgearbeitet habe. Sehr ähnliche Projekte liefen bereits und laufen aktuell. Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: GoLife! Wieso dieses Bsp.?
Ich kenne dieses Beispiel sehr gut. Diese Art System wird heute flächendeckend eingesetzt. Repräsentativ für den sehr großen und wichtigen Anwendungsbereich Office-Automation-Systeme. Versicherungen Banken ERP Flugbuchung Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: GoLife! Anforderungen
Organisatorisch lange Lebensdauer sehr viele Beteiligte Technisch Legacies/Integration Thin-Client: Online-Betrieb! viele verschiedene Plattformen, Sprachen, DBs, Middlewares, ... Security Fachlich großer Marktdruck Mehrere Mandanten und Gesellschaften Mehrere Sprachen Mehrere Währungen juristische Anforderungen komplexe, dynamische Geschäftsprozesse Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: GoLife! Architektur
Portal CRM Angebots- erstellung Risiko- Prüfung Bestands- führung DMS In/Exkasso Parnter-Komponente? Weitere? Partner sind zum Beispiel Beitragzahler Versicherungsnehmer Begünstigter Rückversicherer Vermittler Interessent Brief- schreibung Anlage- verwaltung Call-Center Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: GoLife! Architektur
Portal CRM Angebots- erstellung Risiko- Prüfung Bestands- führung DMS In/Exkasso Kunde Sach- bearbeiter Ko-Browsing: Verbindung von CRM zum Portal, benutzbar drch Sachbearbeiter, aber nicht direkt von Sachbearbeiter zu Portal. Habe ich irgendein Umsystem vergessen? Brief- schreibung Anlage- verwaltung Call-Center Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: GoLife! Stakeholder
Architekt Kunde („Klient“) Management, Fachabteilung, DV/IT Nutzer Sachbearbeiter, Kunde, Controller Entwickler Entwickler, Tester, QSB, Integrator, Domänenexperten,... Anbieter/Management Projektleiter, Vorstand Dritte Gesetzgeber, Datenschutzbeauftragter, Betriebsrat Ad Gestzgeber: Vorschriften, was die Archivierung angeht, insbesondere Aufbewahrungsdauer - das ist strikt geregelt. Es gibt auch ein Versicherungsanlagegesetz (VAG). Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Zum nächsten Beispiel! ã Dr. Harald Störrle 16.10.2001 Einführung
VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: SL45i Überblick
Sehr große Software-Architektur: „ca. 85% des Telefons sind Software“ Momentan das high-end Produkt von Siemens Teil einer Produktfamilie Leider (bislang) sehr wenig technische Informationen verfügbar Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Exkurs: Zielgruppenorientierung bei Samsung
3 Telefone: baugleich, aber verschiedene Produkte SGH-A400 “...in aktuellen Lippenstift-Farben...“ Ovulations-Kalender Kalorien-Verbrauchsrechner JPEG-Fotoalbum SGH-R300 Vorlesungskalender MP3-Player WWW-Seite mit Studienplatztausch und Jobbörse, MP3-Charts SGH-N300 Terminkalender, Outlook-kompatibel Finanzrechner MP3-Player als „Fremdsprachentrainer“ Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: SL45i Wieso dieses Bsp.?
Unmittelbarer Bezug zur Lebenswelt: nahezu jeder besitzt heute ein Mobiltelefon (wenn auch meist eine Nummer kleiner). Sehr hohe kommerzielle Bedeutung, extreme Marktbedingungen. Repräsentativ für den sehr großen und wichtigen Anwendungsbereich der mobilen Endgeräte. Telefone PDAs Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: Siemens SL45i Anforderungen
Funktionalität Addressbuch, Notizbuch, Kalender/Terminverwaltung, Stoppuhr, MP3-Player, Diktaphon, Mail-Client, Spiele, Währungs- und Finanzrechner, Taschenrechner, „Cocktailratgeber“ Protokolle / Dienste SMS, EMS, GSM, SPRS, WAP, Fax, POP3 Komfortdienste (Rufweiterleitung, Anruferanzeige, Anklopfen, ...) Bedienbarkeit Display- & Tastengröße, Menü- vs. Sprachsteuerung , Hilfe Abmaße / Gewicht, Standby- / Sprechzeit Time to market Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: Siemens SL45i Anforderungskonflikte
Eingebaute JVM Funktionalität dynamisch ladbar, für jeden Benutzer individuell Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Auswertung der Beispiele ã Dr. Harald Störrle 16.10.2001 Einführung
VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: Wofür stehen sie?
A-7E System = Hardware + Software GoLife Stakeholder Konflikt zwischen ihnen SL45i Anforderungen im Konflikt Produktfamilien Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: Vergleich 1 Nachbarsysteme
GoLife SL45i A7-E in GUI Empfänger div. Sensoren Scanner Tastatur Radar Call-Center Mikrophon Schalter out GUI LCD div. Aktoren Briefdruckstraße Sender Head-Up-Display Lautsprecher Vibrationsalarm mem verschiedene DBs „Multimedia Card“ 64k intern peer Anlageverwaltung Funknetz & Dienste - Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: Vergleich 2 Anforderungsprofile
GoLife! SL45 A-7E Functionality Usability Reliability Performance Security Efficiency Maintainability Reusability Time-to-market Portability Availability System Development FURPS ISO 9126 Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: Vergleich 2 Anforderungsprofile
Go!Life SL45 A7E Functionality Efficiency Usability Performance Reusability Time-to-market Reliability System Development Portability Security Maintainability Availability Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: Vergleich 3 Stakeholder
Rolle GoLife SL45i A7-E Nutzer Kunde Telefonierer Pilot Sachbearbeiter Klient Versicherung Telefonierer US Navy Anbieter FJA Siemens Naval SW Dev. ... Entwickler Entwickler Entwickler Entwickler Architekt Architekt Architekt Architekt Dritte Datenschützer Mobilfunk- Ziel/Gegner Betriebsrat hysteriker Gesetzgeber Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: Verleich 3 Stakeholder/Stakes
Kunde Anbieter Nutzer Entwickler Functionality Efficiency Usability Performance Reusability Time-to-market Reliability System Development Portability Security Maintainability Availability Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: Verleich 3 Stakeholder/Stakes
Kunde Anbieter Nutzer Entwickler Functionality Efficiency Usability Performance Reusability Time-to-market Reliability System Development Portability Security Maintainability Availability Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Beispiele: Vergleich 3 Stakeholder/Stakes
beauftragt-> <- liefert Anbieter (Manager) Klient Architekt moderiert & vermittelt beauftragt-> <- berichtet kontrolliert-> Nutzer Entwickler <- befragt informiert-> Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Stakeholder „Architekt“: Rolle
Der Architekt ist die Schnittstelle zwischen Kunde und Auftraggeber, und Nutzer und Entwickler. Er moderiert und steuert die Interaktionen zwischen den Beteiligten. Letztlich ist daher der Architekt für die Befriedigung der Kundenwünsche verantwortlich. Und nicht nur für die Realisierung der Anforderungen! Der SWA ist auch potentiell Ansprechpartner für Dritte, ggf. ihnen gegenüber verantwortlich. Sehr reizvolle, verantwortungsvolle Aufgabe Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Stakeholder „Architekt“: Anforderungen
Ein Architekt braucht umfassende Akzeptanz durch umfassende Kompetenz hohes Maß an Moderations-& Kommunikationsfähigkeit. Architekt kann nur empfehlen, nicht befehlen, daher relativ geringe Einwirkungsmöglichkeit. Gleichzeitig trägt er eine hohe Verantwortung: Riskant, aber reizvoll. Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Gliederung: Grundbegriffe
System, Stakeholder, Anforderungen Arten von Architekturen Stil, Domänenarchitektur, Produktfamilie, Architektur Elemente Komponente Port Konnektor Rolle/Protokoll Konfiguration Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Architektur ... Stil: Nutzen von Einschränkungen
keine Ein- schränk- ungen viele Domänen-/ Branchen- SWA Stil {Form, Elements, Rationale} z.B. FAA, VAA, IAA Produkt- familie System z.B. SL45, SL45i, SE45, M45i, S35, C35 wenige... viele Exemplare Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Architektur ... Stil: Nutzen von Einschränkungen
Stärkere Festlegung erlaubt: mehr methodische und Werkzeug Unterstützung (z.B. Programmiermodelle, Generatoren) leichtere Überprüfung/Begutachtung stärkere Wiederverwendung und damit: bessere Qualität reduzierte Kosten kürzere Produktzyklen (time-to-market) Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Architektur ... Stil: Nutzen von Einschränkungen
Gesamtkosten Systemarchitektur Produktfamilie mit Stil keine Architektur Over- head Lebensdauer, bzw. Anzahl Produktzyklen Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Architektur-Stil (Beispiele)
Datenfluß Stapelverarbeitung mit Datei-Puffer (Batch) Unix-Pipes („Pipes-and-Filters“) Kontrollfluß Prozedur-Aufruf, RPC, RMI, ... kooperierende Prozesse Betriebssysteme shared memory Blackboard TP-Monitore/RDBMS Schichten C/S-Systeme Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Gliederung: Grundbegriffe
System, Stakeholder, Anforderungen Arten von Architekturen Stil, Domänenarchitektur, Produktfamilie, Architektur Elemente Komponente Port Konnektor Rolle/Protokoll Konfiguration Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Grundbegriffe: Elemente 1/2
Komponenten Nicht im Sinne von COM, EJB, o.ä., sondern als Architektur-Einheiten, also als Gegenstand von Entwurf, Wiederverwendung, Auftragsvergabe, Versionskontrolle, ... Port Schnittstelle einer Komponente, evtl. Vertragsgrundlage Rolle beschreibt Signatur und Verhalten Protokoll Kollaboration von Rollen Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Grundbegriffe: Elemente 2/2
Konnektor Verbindet Komponenten über ihre Ports kann eigenes Verhalten haben erfüllt Protokoll Konfiguration Anordnung von Komponenten und Konnektoren Stil Style={Form, Elements, Rationale} Instanzen / Typen Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Gliederung für heute Grundfragen Grundbegriffe Semestervorschau
Was ist das, Software-Architektur? Wozu sich damit beschäftigen? Grundbegriffe Beispiele A-7E, GoLife!, SL45i System, Anforderung, Stakeholder Stil Elemente Semestervorschau Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Semestervorschau Überblick
Einleitung Architektur-Einheiten („Komponenten“) Semantik-Formalismen (CSP, PN, ES, LTS) Entwurfs-Notationen (UML, SARA) Wright Darwin UML/AM (SARA, ROOM, UML/RT, SDL,...) Elementare Methodiken Konsistenz, Verifikation Validation, Soft-Factors Rückschau Grundlagen 3 ADLs 7 Prozesse 2 Skip 8 Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Semestervorschau Grundlagen: Einheiten
Anforderungen: effektive & ökonomische Wiederverwendung fachliche und technische Einheiten Modellierungs- und Implementierungs-Komponenten Einheiten als Gegenstände der Vertragsgestaltung Existierende Technologien Business Objects Corba Component Model / EJB (u.ä.) UML Components Wie geht beides zusammen? Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Semestervorschau Grundlagen: Semantik
Motivation: Konsistenz-Überprüfung Formalismen CSP, Transitionssysteme, Traces Petri-Netze, Event-Structures Äquivalenzen Vergleich der Formalismen: Wann ist welcher geeignet? Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Semestervorschau Grundlagen: Notationen
Sollte ja eigentlich bekannt sein, aber... Gängige Notationen UML SARA, ROOM, UML/RT UML/AM Use Case Maps Syntax, Semantik, Pragmatik in Grundzügen Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Semestervorschau ADLs
Wright benannt nach Frank Lloyd Wright erste wirklich formale ADL (CSP-Semantik) Darwin Schwerpunkt dynamische Struktur (Evolution) Pi-Kalkül-Semantik SAA (Sw. Architect`s Assitant) UML/AM eher aus der Praxis kommend basiert auf meiner Diss verschiedene Semantiken (z.B. PN, make, Java) Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Semestervorschau Prozeß: Einführung
Der Geschäftsprozeß der SW-Herstellung Der entscheidende Hebel zur Qualitätsverbesserung Methodik / Techniken Von Geschäftsprozessen zu Anwendungsfällen interaktiver GUI-Entwurf (Dialogsteuerung) CRC-Karten Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Semestervorschau Prozeß: Analyse & Validation
Modelle dienen zum Planen: Ist das Modell in sich stimmig? Ist dies das richtige Modell? Themen Ansatzpunkte Auswahl von Äquivalenzen informelle Analysetechniken: Begehung/Review Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Semestervorschau: Ausblick
Thematische Rückschau Reflektion Was haben Sie während des Semesters gelernt? Welche offenen Fragen gibt es? Wie könnte man sie vielleicht lösen? Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Semestervorschau Überblick
Einleitung Architektur-Einheiten („Komponenten“) Semantik-Formalismen (CSP, PN, ES, LTS) Entwurfs-Notationen (UML, SARA) Wright Darwin UML/AM (SARA, ROOM, UML/RT, SDL,...) Elementare Methodiken Konsistenz, Verifikation Validation, Soft-Factors Rückschau Grundlagen 3 ADLs 7 Prozesse 2 Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Literatur (fürs ganze Semester)
H. Störrle (2001) Models of Software Architecture L. Bass/P. Clements/R. Kazman (1998) Software Architecture in Practice OMG Unified Modeling Language Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Literatur (zur Nachbereitung)
D. Garlan Software Architecture: A Roadmap (Keynote Speech auf der ICSE 2000) P. Clements/L. Northrop Software Architecture: An Executive Overview (pp in: A.W. Brown Component Based SE ) WWISA-Charta Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Literatur (zur Vorbereitung)
Technische Komponentenmodelle EJB 2.0 Corba Component Model Bücher von Oliver Sims (alle bei Wiley/OMG Press) Business Objects (1994) Building Business Objects (1998, Sims & P. Eeles) Business Component Factories (2000, Sims & P. Herzum) Google o.ä.: „Business Objects“ Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Aufgabe zum nächsten Mal
Lektüre Vorlesungsseite besuchen, im Netz stöbern Beispiele finden Finden Sie Beispiele für Systeme mit SWA in Ihrer täglichen Umwelt! Identifizieren Sie Stakeholder und deren Anforderungen. Gibt es Konflikte? Vorbereitung Schauen Sie sich EJBs, BOs, & UML Components an Entscheiden Sie sich, ob Sie teilnehmen! Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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Schlußbemerkungen Fragen & Anregungen: Weitere Informationen:
Weitere Informationen: lehre/WS0102/architektur/ Nicht vergessen: VL am entfällt! Einführung VL Software Architektur-Modelle ã Dr. Harald Störrle
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