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Tom Hartig + Werner Scheyer

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Präsentation zum Thema: "Tom Hartig + Werner Scheyer"—  Präsentation transkript:

1 Tom Hartig + Werner Scheyer (SCHEYER@FOERDERKREIS-SPORTTAUCHEN.DE)
Pflegetipps TECHNIK UniDive 14ter März 2004 www. unidive.de Verantwortlich für den Inhalt: Tom Hartig + Werner Scheyer B 2.03

2 Wertigkeit der Themen Auch die Technik ist ein Teil der Sicherheit!
Sind die Themen in der Tauchausbildung vom Umfang und vom Niveau des Inhaltes her ausgewogen? Beispiel Stibbe: Medizin 111 Seiten, Technik 28 Seiten Beispiel: VDST - Foliensatz und Prüfungsfragen Beispiel: Vorhandene Literatur Auch die Technik ist ein Teil der Sicherheit!

3 Sicherheit gilt für alle Bereiche und für jeden Teilnehmer
Es ist kein Mäntelchen, das man nur zum Tauchen überzieht! Am KFZ: TÜV, ASU, Reifenprofil, Funktion von Licht, Blinker, Warnblinker, Bremslichter, 1. Hilfe-Kasten, Warndreieck aufstellen. Ausrüstung: Flaschen-TÜV, Größe, Gewicht, GGVS-Aufkleber, Ventil-Bauartzulassung und Funktion, Atemregler: Typ, kaltwassertauglich? Letzte Wartung? Funktion, auch die des Zweitautomaten und des Finimeters. Jacket: Auftrieb, Farbe, Flaschenspanner richtig durchgezogen? Bleigurt: Gewicht, Symmetrie, Fixierung

4 DAN – Unfallstatistik 1995 Ausrüstungsprobleme bei Tauchunfällen
Unbekannte Ausrüstung ,4% Atemregler ,2% Bleigurt ,6% Jacket ,3% Computer ,2% Anzug (Trocken) ,2% Ausrüstungsprobleme bei Tauchunfällen Die Ausrüstungsprobleme waren meist nicht alleinige Ursache der Zwischenfälle, wurden von den Tauchern aber angegeben!

5 Technik als möglicher Unfallauslöser
Kleine Ursache mit manchmal fataler Auswirkung! Abblasender Atemregler, undichte Maske, rutschender oder asymmetrisch bestückter Bleigurt, zu enger Anzug, gerissenes Flossenband, zu kleines Jacket, verunreinigte Luft ...können zu Unsicherheit, Panik und zu einem Unfall führen, ohne später als Unfallauslöser erkannt zu werden!

6 ANGST und PANIK Es ist nur ein kleiner Weg von: überlegtem Handeln
Ruhe, Unruhe, Stress, Angst, bis zur Panik zu Kurzschluss-Reaktionen

7 Ausrüstung Vollständig: Schnorchel, alle Instrumente, Jacket, Oktopus... Angepasst an den geplanten Tauchgang (Anzugart, Luftvorrat, Sicherheitsausrüstung, Atemregler...) Bekannt sein soll die eigene Ausrüstung wie auch die der Partner so genau, dass sie im Notfall blind bedient werden kann. Funktionsfähig sein, also regelmäßig gewartet und vor dem Tauchgang geprüft.

8 Selbst die Technik reparieren, nur wenn Du.......
...sie kennst (Schnittbild, Teileliste, Montage- und Einstellanleitung) ...alle Daten hast (Mitteldruck, Anzugsmomente, Gewinde...) ...alle Originalersatzteile hast (O-Ringe, Ventilsitze, Sinterfilter) ...Fähigkeiten hast (Ausbildung, Servicelehrgang...) ...alle Spezialeinrichtungen hast (Sonderwerkzeuge, Messgeräte..) ...die Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen nicht verletzt ...die Produkthaftung übernimmst und eine entsprechende Versicherung hast

9 Servicebedarf! Mängelverteilung bei Atemreglern, die der Förderkreis Sporttauchen an 3 bekannten Tauchgewässern gemessen hat. 9% schwere Mängel: Gefahr! 10% mittelschwere Mängel: Vorsicht! 8% leichte Mängel: Service! 73% ohne Mängel Förderkreis - Sporttauchen e.V.

10 Pflege und Wartung der Ausrüstung
Die Zuverlässigkeit bleibt erhalten, ein Beitrag zur Sicherheit Die Lebensdauer wird verlängert Servicekosten werden minimiert Werterhaltung bei Weiterverkauf gebrauchter Geräte Verschleißerscheinungen werden frühzeitig erkannt.

11 Atemreglerservice Unnötige Kosten?
Würdest Du dein Leben einem solchen Regler anvertrauen?

12 Atemreglerservice Unnötige Kosten? 2003

13 Service beim Fachmann Er hat sich die erforderlichen Kenntnisse durch Seminare bei den Herstellern angeeignet Er hat die erforderlicher Originalersatzteile Er hat die erforderlichen Spezialwerkzeuge und Messeinrichtungen Er hat die regelmäßigen Firmenrundschreiben, in denen auf mögliche Produktionsfehler und deren Behebung hingewiesen wird, da Rückrufaktionen in diesem Bereich selten sind! Er hat eine entsprechende Versicherung und übernimmt die Produkthaftung

14 ABC - Ausrüstung Flossen- und Maskenbänder prüfen, Ersatz mitnehmen!
Flossen rissfrei? Maske passend, dicht, sauber, Dichtkanten einwandfrei? Möglichst in einer Maskenbox aufbewahren. Schnorchel: Rohr und Mundstück fest verbunden? Schnorchelhalter?

15 Atemreglerprüfung vor dem Anschluss
Optische Prüfung: Anschluss-O-Ring vorhanden und rissfrei? Mundstück mit Bisswarzen heil und rissfrei? Schläuche rissfrei? Hochdruckeingang der 1. Stufe mit dem Daumen verschließen und am Mundstück saugen....System dicht? Hochdruckeingang öffnen und weiter saugen... kommt jetzt Luft? Sinterfilter im Hochdruckeingang prüfen: Grünspan, Salz, Sand? Anschlussgewinde unbeschädigt und sauber?

16 Atemregler an das Flaschenventil anschließen
Jacket über die Flasche ziehen und spannen, Fanggurt am Ventil befestigen. Das Jacket muss so hoch sitzen, dass die erste Stufe nicht am Hinterkopf anstößt. Innengewinde im Ventil prüfen...sauber? Atemregler so anschließen, dass er über die rechte Schulter nach vorne kommt, das Mundstück muss nun oben, der Blasenabweiser unten liegen, damit das Wasser ausgeblasen werden kann. Regler mit seitlicher Membrane können von links oder rechts kommen. Kein Anschluss darf senkrecht nach oben stehen, kein Teil vom Körper abstehen, vor allem nicht der Oktopus oder Zweitautomat!

17 Atemregler- und Finiprüfung
Atemregler anschließen und Ventil kurz öffnen. Über die Luftdusche langsam entlüften und Fini beobachten, Zeiger muss ruckfrei auf Null zurückgehen. Inflatoranschluss am Jacket ankoppeln Ventil ganz öffnen und eine halbe Umdrehung wieder schließen. An- schlüsse dicht? Bläst nichts ab? Inflatorknopf drücken, lässt sich das Jacket aufblasen?

18 Sherwood – CBS - System Überdruckventil (Gummistopfen) Sinterfilter
Trockener Feder-stellraum Es muss darauf geachtet werden, dass immer Luft aus dem Überdruckventil austritt! Durch einen feinen Sinterfilter strömt dauernd Luft aus dem Mitteldruckraum in die Wasserkammer. Damit dort kein Druckanstieg erfolgt, ist sie mit einem, als Überdruckventil arbeitenden Gummistopfen verschlossen, der den inneren Überdruck auf etwa 30 Zentimeter Wassersäule begrenzt. So bleibt die Wasserkammer immer sauber und trocken, trotzdem kann sich der Druck dem Außendruck anpassen. Gefährlich wird es, wenn Wasser durch falsches Spülen oder durch einen undichten Gummistopfen in die Wasserkammer gelangt. Während der Tauchpause, wenn der Regler drucklos ist, wird das Wasser durch Kapillarkräfte in den Sinterfilter gesaugt und dichtet ihn ab. Beim Abtauchen kann sich der Mitteldruck nicht mehr dem Außendruck anpassen, er bleibt konstant auf etwa 9 bar stehen. Da der Außendruck um 1 bar pro 10 Meter Tiefe steigt, stehen in 50 Meter Tiefe statt 9 bar Differenz nur noch 4 bar Mitteldruck zur Verfügung, der Atemwiderstand steigt stark an.

19 Nach dem Tauchgang Flaschenventil handfest schließen, keine Gewalt!
Jacket etwas aufblasen, um später das Wasser besser entfernen zu können. Atemregler vollständig entlüften, entweder über die Luftdusche oder über den Inflatorknopf am Jacket. Wegen der Drossel im Finischlauch kann das 5 Sekunden dauern. Inflator abkoppeln und Atemregler abschrauben Hochdruckeingang sofort verschließen, nicht mit Druckluft ausblasen! Ausrüstung mit sauberem Wasser spülen.

20 Wann bläst der Lungenautomat ab?
Diese Druckdifferenz genügt zu Abblasen! Wasser- oberfläche Membran- niveau Mundstück höher als Membran: Stufe bläst ab!

21 Wann bläst der Lungenautomat ab?
Mundstück tiefer als Membran: Stufe bläst nicht ab! Membran Mundstück höher als Membran: Stufe bläst ab! 2. Stufe im Wasser immer mit dem Mundstück nach unten halten, wenn es aus dem Mund genommen wird. Flutet man die Stufe, ist die Lage ohne Einfluss.

22 Wasser im Lungenautomat
Blasenabweiser und Ausatemventil Mundstück Richtig montiert, Blasenabweiser unten, Wasser kann ausgeblasen werden Falsch montiert! Wasser im Mundstück. Abtauchvorgang, Wasser nicht sicher ausblasbar!

23 Spülen des Atemreglers
Hochdruckeingang mit dem Daumen verschließen und Stufe mehrfach in sauberes Spülwasser tauchen. Zweite Stufe vorsichtig spülen, nicht die Luftdusche drücken! Wenn möglich, Regler nochmals unter Druck setzen und durch Druck auf die Luftdusche innen trocknen. Wenn im Urlaub keine saubere Spülmöglichkeit vorhanden ist, Regler feucht bis zum nächsten Tauchgang verpacken. Hochdruckeingang verschließen und Regler im Schatten lagern, ohne die Schläuche allzu sehr zu knicken.

24 Schlechte Spülung ! Kolben war durch Salz und Kalk fest und wurde durch den Druckstoß in die Dichtung hinein geschossen !

25 Schlechte Spülung ! Aluminiumlegierungen sind nicht ideal für Atemregler! SCUBAPRO UL

26 Formbare Automatenmundstücke
Kurz ins kochende Wasser getaucht und dann darauf gebissen. Das Material passt sich an das Zahnbild an.

27 Gefahren durch den Bleigurt
Zu schwer: Viel Tarierarbeit, großer Wasserwiderstand durch aufgeblasenes Jacket, Jacket eventuell zu klein.... Zu leicht: Schwierigkeiten auf der Dekostufe und bei der Partnerhilfe im Flachbereich, anstrengend im Flachbereich Asymmetrisch montiert: Bleigurt verschiebt sich, schlechte Wasserlage, Unruhe durch Kampf gegen das Drehmoment Bleistücke nicht fixiert: Blei verschiebt sich, kann Schnalle öffnen oder blockieren. schlechte Wasserlage, Schnalle hinten... Bleistücke zu weit hinten: Schlechte Wasserlage, Taucher kippt nach hinten, Trage drückt auf Blei am Rücken. Gurt zu kurz: Nicht genug Platz für Bleistücke, zu kurzes Gurtende, Gefahr, wenn der Kummerbund die Schnalle verdeckt Zu lockerer Gurt: Blei kann verloren gehen, dadurch aufschießen

28 Gefahren durch den Bleigurt
Blei asymmetrisch montiert, Gewichte nicht fixiert, Schnalle blockiert: Der vorprogrammierte Zwischenfall! Bleistopper kosten nur Cent!

29 Regelmäßige Prüfungen am Jacket
Funktion des Inflators unmittelbar nach der Öffnung des Ventils und nochmals vor dem Abtauchen Gummi des Faltenschlauches und dessen Befestigung am Jacket vor jedem Einsatz prüfen. Wird beispielsweise der Anschluss undicht, fällt der gesamte Auftrieb aus! Dichtigkeit der Schnellablässe und deren Betätigung prüfen Spannung des Flaschenspanngurtes prüfen, er weitet sich etwas, wenn er feucht wird. Alle vier Wochen Prüfung der Dichtigkeit (Aufblasen und stehen lassen) Vorsicht bei der pneumatischen Be- und Entlüftung (F. Mares): Verwechslungsgefahr!

30 Diese Schlaufe ist wichtig!
Spanngurt am Jacket richtig einfädeln Es scheint ein Problem zu sein, es gibt nur eine Lösung! Flasche 2 1. Spannhebel ganz aufklappen 2. Gurt unter dem Spannhebel durchziehen Durch die Öffnung B ziehen 4. Durch die Öffnung A zurück 5. Stramm ziehen Spanner klappen Durch die Öffnung C ziehen A 3 B 1 C 7 6 Diese Schlaufe ist wichtig!

31 Sicherheitsforderungen an das Jacket
Ausreichenden Auftrieb (ca. 15 kg) in unseren Breiten, in den Tropen, bei weniger bzw. dünnerem Neopren etwas weniger. Der Auftrieb muss am Jacket aufgedruckt sein! Fangschlaufe, um ein Durchrutschen der Flasche bei ungenügender Gurtspannung zu verhindern. Signalfarbe bzw. mindestens signalfarbene Teile, die über Wasser sichtbar sind Aus- und Einlasszeiten etwa 5 Sekunden an der Oberfläche Taschen und D – Ringe in der richtigen Position Richtige Passform und dem Training angepasste Bauform.

32 Tauchermesser – nicht die Größe machts!
Rostfrei, klein und handlich, gut an der Ausrüstung befestigt, schnell griffbereit, mit scharfer Klinge und Sägeschliff. Absolut erforderlich, wenn mit Leinen gearbeitet wird! Manchmal genügt auch eine entsprechende Schere.

33 Kompass Kippsicherheit prüfen, 15 bis 20 Grad Neigung sollte er vertragen! Skale nachleuchtend, schnelle Einstellung, Peileinrichtung (wird nur über Wasser verwendet!). Rasterung des Einstellringes gängig halten und prüfen Halteband prüfen, lang genug und rissfrei? Beeinflussung durch daneben getragene Instrumente (Computer, Uhr, Tiefenmesser, Lampe) prüfen. Zeigt er erst einmal eine Luftblase, ist er defekt! Und dann muss man noch damit umgehen können und seiner Anzeige glauben!

34 Orientierung „...na bitte, in dieser Mistgegend haben schon ganz andere die Orientierung verloren!“

35 Kälteschutz Der Neoprenanzug wird nicht nur dünner, sondern auch enger, selbst wenn man ihm nicht entgegen kommt! Bei Anstrengungen (Strömung, Stress) droht Erschöpfung! Der Taucher erkennt die Ursache nicht, er vermutet das Problem beim Atemregler. Unter Druck wird der Anzug dünner, in 50 m Tiefe ist nur noch etwa 10% des Auftriebs vorhanden! Ist das Jacket groß genug? Bei Trockentauchanzügen Ein- und Auslassventil pflegen und prüfen, ebenso den Reissverschluss. Manschetten mit Talkum oder Vaseline pflegen. Werden sie zu eng, mit eingesteckten Rundkörpern (z.B. Flaschen) weiten.

36 UW - Lampen Ausreichend geladen? Ersatzbirnchen? Dichtung gereinigt?
O – Ring gefettet? Gehäuse richtig verschlossen? Auf – bzw. Abtrieb bei der Tarierung berücksichtigt? Doppelt befestigt ?(Karabinerhaken, Handschlaufe) Brenndauer ausreichend? Bei Nachttauchgängen soll die Lampe nicht das Tageslicht ersetzen um mögliche Angst zu vertreiben! Umweltschutz!

37 UW - Lampen 4 5 3 2 6 1 1000 7 9 Filmlampe Breit- Punktstrahler 8 innen Gehäuse außen Floot Spot 1 Kratz- und schockfestes Glas 2 Stoßschutz an der Forderkante 3 Stabiler Griff, eingebogen Thermische Isolierung Band mit Karabinerhaken Einschaltsicherung Griffiger Schalter Sichere Dichtung, innen liegend 9 Kratzschutz

38 Vorsicht Lampen! Zwei ausgeschaltete und gesicherte Filmleuchten schalteten sich durch den starken Schaltmagneten der darüber gelegten Hartenbergerlampe ein!

39 Einseitig offenes Rohr Messwerk mit Zahnsegment
Tiefenmesser Nach Boyle-Mariotte Bourdonrohr (Rohrfedermesswerk): Flaches Metallrohr, welches sich bei Innendruck aufbiegt m 40 20 10 Einseitig offenes Rohr Messwerk mit Zahnsegment 10m Skale verzerrt Skale linear

40 Tauchcomputer Restsättigung beachten
Batteriekapazität beachten, sie sinkt bei Kälte stark ab. Eingeschaltet? Richtiger Modus? Erscheint sinnlose Anzeige, versuchsweise Kontakte mit Süßwasser abspülen oder mit Zahnpasta, Radiergummi oder Sand reinigen. Armband prüfen

41 Risiken minimieren durch:
Tauchcomputer Risiken minimieren durch: Aufstiegsgeschwindigkeit einhalten, zwischen 0 und 10 m 6 m/min! Keine Yo – Yo - Tauchgänge Vorsicht bei non limit Urlaubstauchgängen Tiefster Tauchgang am Tag zuerst Tiefster Punkt des Tauchgangs zuerst Oberflächenpause möglichst 2 Stunden oder mehr Anzeigekorrektur bei Belastung und Kälte Eigene Zusatzrisiken berücksichtigen (Foramen ovale, Übergewicht..)

42 Unterschiedliche Anzeige in der gleichen Gruppe:
Tauchcomputer Unterschiedliche Anzeige in der gleichen Gruppe: Nicht immer auf gleicher Tiefe getaucht Unterschiedliche Restsättigung Unterschiedliche Rechenprogramme Unterschiedlicher Modus Toleranzen der einzelnen Geräte Unterschiedliche Belastung bei luftintegrierten Computern Defektes Gerät Immer nach der konservativsten Anzeige austauchen, da sonst dieser Computer sperrt!


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