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Verteilte Anwendungen

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Präsentation zum Thema: "Verteilte Anwendungen"—  Präsentation transkript:

1 Verteilte Anwendungen
Universität Heidelberg Wintersemester 06/07 © Wolfgang Schönfeld

2 Organisation http://www. rzuser. uni-heidelberg
Organisation ~mp3/Vorlesungen/index.htm

3 apl. Prof. Dr. Wolfgang Schönfeld
Trübnerstraße 21 D Heidelberg Tel:

4 Systeme Informationssystem = System von Hard- und Software zur Verarbeitung von Informationen eingebettetes System = System von Hard- und Software zur Steuerung von (anderen) Systemen verteiltes System (VS) = System von Hard- und Software auf vernetzten Rechnern verteilte Anwendung = VS aus der Sicht des Anwenders Verteilung = Zerlegung der Aufgabe in Teilaufgaben und Zuordnung  zu den einzelnen Teilen des Systems Menschen als Teil von Systemen?

5 Wer interessiert sich für Verteilte Systeme?
Anwender („user“) des VS – er will / muss damit umgehen Entwickler des VS – er will es so entwickeln, dass man damit umgehen kann Vertrieb - er will es verkaufen Studenten (aller Fachrichtungen) Finanziers (wie bezahlt man das – Entwicklung und Anwendung?) Irgendwann hat jeder von uns einmal mit VS zu tun.

6 Wie lehrt man Verteilte Systeme?
Bücher Vorlesungen Projekt-Erfahrung Internet (ist ein VS!) Gibt es eine vereinfachte "Modell"-Vorstellung?

7 Überblick so Internet aus der „Vogelperspektive“
(dort nicht mehr vorhanden) „This graph is by far our most complex. It is using over 5 million edges and has an estimated 50 million hop count. We will be producing more maps like this on a dialy basis. We still have yet to fix the color system, but all in due time.“ Zooming nur in gewissen Grenzen Wie kann man Struktur erkennen?

8 oder Überblick so (eigene Zeichnung ca. 2005)

9 Sichten (= Vorstellungen)
Eine einzige einheitliche Sicht auf VS ist (vermutlich) nicht möglich. Für jeden Zweck ist eine eigene Sicht sinnvoll. Für Anwendungen braucht man (mindestens) eine Sicht. Mehrere Sichten können erleichtern, aber auch verwirren. Zumindest dürfen sie sich nicht widersprechen. Meine persönliche Sicht wechselt andauernd (noch nicht „verfestigt“?), aber hoffentlich nicht im Verlauf der Vorlesung.

10 Wie werden wir VS in der Vorlesung sehen?
Es gibt eine „klassische“ Informatik-Sicht (Vorlesungen) Sie ist für uns zu komplex (2-std. Vorlesung!) Wir werden gelegentlich davon abweichen Physik Biologie Soziologie ("Anthropomorphismus") wenn es dadurch einfacher wird. Die Sichten müssen (selbstverständlich) konsistent (deckungsgleich) präzise dargestellt sein.

11 Ziel Sie können selber recherchieren und später auch beurteilen,
ob ich etwas Wichtiges übersehen oder zuviel Unwichtiges erwähnt habe.

12 Stoffauswahl (Welchen Stoff bringe ich?)
Was brauchen Sie, um das Ziel zu erreichen? Habe nur 2 SWS Zeit – muss stark auswählen. Aber heilsam! Richtschnur: Grundkonzepte wichtiger als Bausteine von Vorstellungen (Modelle) Welche Grundkonzepte ergeben ein gutes Bild?

13 Wie gehen wir vor? vom Groben zum Feinen vom Abstrakten zum Konkreten
vom Anwendungs-Nahen zum System-Nahen aber davon weichen wir gelegentlich ab

14 Methodik In natürlicher Sprache, aber: Begriffe auswählen
und klären im wesentlichen auf Folien durch Bilder veranschaulichen an der Tafel Wir werden in der Vorlesung nicht nur über verteilte Anwendungen reden, sondern auch darüber, wie wir reden. Je grundlegender unsere Kenntnisse sind, desto weniger müssen wir uns merken (denn bei Bedarf können wir uns den Rest erschließen).


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