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Gruppe & Macht
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Definition von Macht Soziologe Max Weber
..jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf dieser Chance beruht..
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Definition von Macht Dahl 1957
..A hat in dem Ausmaß Macht über B, als A B dazu veranlassen kann, etwa zu tun, was B sonst nicht tun würde..
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Machiavellismus Strategie des Sozialverhaltens, die im Wesentlichen darin besteht, andere Personen, auch gegen deren Interessen, Willen zu manipulieren und dies zum eigenen Vorteil
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Soziale Einwilligung & Autorität
Compliance (Einwilligung): Handeln entsprechend den Vorschlägen, Bitten oder Forderungen anderer
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Faktoren zur Erzeugung von Einwilligung
Konsistenz mit vorhergehendem Handeln Glaubwürdigkeit/Autorität des Fordernden Verpflichtung zur Gegenseitigkeit Konkurrenz bei Knappheit Orientierung an anderen in unsicheren Situationen Soziale Ähnlichkeit des Fordernden
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Formen der Macht I Legitime Macht – der Beeinflussende hat das Recht dazu Macht durch Belohnung – Macht über die Vergabe von Belohnungen Macht durch Zwang – Angst vor Bestrafung, Zurückhaltung von Belohnung
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Formen der Macht II Macht durch Identifikation – Charisma, Gefühl der Verbundenheit, Identifikation Macht durch Wissen – wertvolle Erfahrungen, Kenntnisse eines Experten
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Soziale Situationen erzeugen Autorität & Gehorsam
Wir weit beugt sich der Einzelne der Autorität?
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Experiment von Asch
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Milgram Experiment
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Sätze des Versuchsleiters
Satz 1: Bitte, machen Sie weiter Satz 2: Das Experiment erfordert, das Sie weitermachen Satz 3: Sie müssen unbedingt weitermachen Satz 4: Sie haben keine Wahl, Sie müssen weitermachen
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Reaktion des „Schülers“
75 Volt Grunzen 120 Volt Schmerzensschreie 150 Volt „Aufhören, Abbruch Exp.“ 200 Volt massive Schreie 300 Volt lehnt ab zu antworten 330 Volt Stille
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Vorhersage Milgrams nur maximal 1% der Versuchspersonen „Lehrer“ würden bis zum Äußersten gehen ?
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Ergebnisse Bedingungen Anz. Vp`s Volt-Zahl Fernraum 65% 405 Volt
akust. Rück. 63% Volt Raumnähe 40% Volt Berührung 30% Volt
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die Welle
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Stanford Prison Experiment
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Konsequenzen aus diesen Experimenten?
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Mitarbeiter sind leicht zu beeinflussen
wir schätzen uns viel zu positiv ein auch in risikolosen Situationen beugen wir uns leicht/schnell der Autorität im Namen der Wissenschaft/Autorität sind wir zu extremen Handlungen bereit
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Gruppe Interaktion zwischen zwei oder mehr Personen
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Gruppenphasen Forming Storming Norming Performing Ending
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Gruppenphänomene
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Kohäsion der Zusammenhalt, das Wir-Gefühl der einzelnen Gruppenmitglieder je größer die Kohäsion, um so größer die Abgrenzung zu anderen Gruppen übersteigerte Gruppenidentität – „wer nicht für uns ist, ist gegen uns!“
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Konvergenz In Gruppen bilden sich gemeinsame Normen
Menschen in der gleichen Gruppe denken & handeln ähnlich Es entsteht eine einheitliche Gruppenmeinung (Konvergenz)
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Probleme Gruppenarbeit
Trittbrettfahrer Soziales Bummeln – Gruppennorm Faulheit Betriebsblindheit „haben wir immer schon so gemacht“ Sucker Effekt – eine Person ist allein für den Erfolg des Teams, der Gruppe verantwortlich
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Gruppendenken
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Probleme des Gruppendenkens
Gruppe neigt zu riskanten Entscheidungen niemand fühlt sich für die Konsequenzen verantwortlich – Risikodiffusion Unterdrückung unliebsamer Informationen Glaube an die eigne Unfehlbarkeit Glaube an die eigne, bessere Moral Gruppenzwang – Selbstabschottung
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Soziogramm
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