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Wuppertaler Hauptschulmodell

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Präsentation zum Thema: "Wuppertaler Hauptschulmodell"—  Präsentation transkript:

1 Wuppertaler Hauptschulmodell
„Benimm ist in!“ Über das richtige Verhalten im Praktikum und in der Ausbildung

2 Die richtige Begrüßung
Wuppertaler Hauptschulmodell Was ist gemeint ?

3 Die richtige Begrüßung
Wuppertaler Hauptschulmodell Die richtige Begrüßung Grundsätzlich werden alle Personen, Mitarbeiter und Kunden begrüßt und zwar mit Respekt bzw. Achtung.

4 Die richtige Begrüßung
Wuppertaler Hauptschulmodell Die richtige Begrüßung Der Rangniedere grüßt immer noch den Ranghöheren Im Beruf sind Hierarchien wichtig. Deshalb gilt: Grüße als rangniederer Mitarbeiter den Vorgesetzten, als Abteilungsleiter den Geschäftsführer zuerst. Grußworte: „Guten Tag“, „Guten Morgen“, „Guten Abend“, wenn die Situation passt auch das lockere „Hallo“. Aber: Der Ranghöhere gibt dem Rangniederen die Hand Die Hand zur Begrüßung ausstrecken sollte man als Rangniederer nicht. Die Entscheidung für den Körperkontakt ist dem Ranghöheren vorbehalten. Dabei sind Geschlecht und Alter egal.

5 Die richtige Begrüßung
Wuppertaler Hauptschulmodell Die richtige Begrüßung „Ladies first“ gilt nur bei derselben Hierarchiestufe Das gleiche gilt für „Ältere zuerst“. Bsp.: Bei einer Gruppe von Projektleitern und Projektleiterinnen ist es korrekt die Damen zuerst zu begrüßen. Ist der männliche Projektleiter deutlich älter als die anderen, kann auch er zuerst begrüßt werden. Aber nur wenn der Generationsunterschied deutlich ist! Fettnäpfchen Risiko- wer will schon älter geschätzt werden als er ist! Gastgeber begrüßen die Gäste unabhängig vom Rang Als Gastgeber ist man in einer Sonderrolle, unabhängig vom Rang reicht man als erster die Hand. Zuerst die Personen begrüßen, die man kennt und warten, ob die Begleitungen vorgestellt werden. Wenn nicht, stellt man sich selbst vor.

6 Die richtige Begrüßung
Wuppertaler Hauptschulmodell Die richtige Begrüßung Der feste Händedruck Nicht zu lasch und nicht zu fest!

7 Die richtige Begrüßung
Wuppertaler Hauptschulmodell Die richtige Begrüßung Die eigene Vorstellung So bitte nicht: „Ich bin die Stefanie und arbeite hier“! Probleme - Duz-Erlaubnis direkt erteilt, „Die“ ist schlechtes Deutsch So ist es richtig: „Ich heiße Stefanie Müller und bin Praktikantin/Auszubildende im 1. Ausbildungsjahr.“ Vorstellung mit Vor-und Nachnamen und Funktion

8 Wuppertaler Hauptschulmodell
Nähe und Distanz

9 Nähe und Distanz Wuppertaler Hauptschulmodell
Schreibtischkämpfe und Kompetenzgerangel - Achte die vorhandene Ordnung im Raum/Büro, sei zurückhaltend in deiner Körpersprache, warte, dass dir ein Platz angeboten wird, sei respektvoll und achte auf deinen eigenen Distanzbereich, sei dir über fremdes Eigentum bewusst und verhalte dich entsprechend, durchsuche keine fremden Schränke, achte auf den Arbeitsbereich der KollegenInnen!

10 Welche Kleidung ist geeignet?
Wuppertaler Hauptschulmodell

11 Welche Kleidung ist geeignet?
Wuppertaler Hauptschulmodell Welche Kleidung ist geeignet? Die Kleidung sollte immer: An die Situation und Umgebung angepasst sein, zur Person passen, sauber sein, nicht abgetragen sein, z.B. Jeans mit Löchern vermeiden, gegebenenfalls Sicherheitsaspekte mit einbeziehen, z.B. neue Strumpfhose dabei haben.

12 Welche Kleidung ist geeignet?
Wuppertaler Hauptschulmodell Welche Kleidung ist geeignet? Schuhe: Sollten immer sauber und geputzt sein, Absätze nicht schief oder abgelaufen, für Mädchen: Keine zu hohen Absätze, unangemessen sind: Cowboystiefel, Sandalen, Flip-Flops (Unfallgefahr).

13 Welche Kleidung ist geeignet?
Wuppertaler Hauptschulmodell Welche Kleidung ist geeignet? Mädchen - bitte nicht: Bauchfreie Tops Trägertops High Heels Blusen ohne Ärmel Mini- oder Zipfelröcke Leggins sehr transparente Stoffe knallrote Schuhe tief ausgeschnittene Dekolletés

14 Welche Kleidung ist geeignet?
Wuppertaler Hauptschulmodell Welche Kleidung ist geeignet? weiße oder dezent unifarbene Blusen gepflegte Shirts (keine T-Shirts)‏ Schuhe mit leichtem Absatz Mädchen statt dessen: Stoffhosen oder Röcke Hosenanzug oder Kostüm Jeans

15 Welche Kleidung ist geeignet?
Wuppertaler Hauptschulmodell Welche Kleidung ist geeignet? Jungs bitte nicht: Freizeitkleidung weiße Tennissocken Hose mit Gürtelschlaufe ohne Gürtel sichtbare Hosenträger Krawatten mit Gag-Motiven Leder- und Strickkrawatten fertig gebundene Krawatten Krawattennadel mit Gag-Motiven Einstecktuch als Attrappe nicht entfernte Etiketten

16 Welche Kleidung ist geeignet?
Wuppertaler Hauptschulmodell Welche Kleidung ist geeignet? Jungs statt dessen: Anzug oder Kombination weiße oder dezent unifarbene Hemden mit dazu passenden Krawatten gepflegte Shirts (z.B. Polo-Shirts)‏ geschlossene Schuhe Das gilt nicht für das Handwerk oder technische Berufe. Hier wird Arbeitskleidung getragen.

17 Welche Kleidung ist geeignet?
Wuppertaler Hauptschulmodell Welche Kleidung ist geeignet? Grundsätzlich gilt: Bitte in der Abteilung umschauen und die Garderobe entsprechend anpassen, dezente Kleidung, Schmuck und Accessoires kommen immer gut an. Es ist immer möglich nachzufragen, wie es in dem Unternehmen oder der Institution gehandhabt wird.

18 Welche Kleidung ist geeignet? Schmuck und Accessoires
Wuppertaler Hauptschulmodell Welche Kleidung ist geeignet? Schmuck und Accessoires bei Mädchen: nicht mehr als insgesamt 7 Teile 1 Halskette 1 Ring pro Hand 1 Paar Ohrringe 1 Armband 1 Uhr Piercings und Tätowierungen bedecken (wenn möglich!)‏ bei Jungs: 1 Ring pro Hand 1 Uhr

19 Wuppertaler Hauptschulmodell
Der gute Ton Auch am Telefon !

20 Der gute Ton - auch am Telefon
Wuppertaler Hauptschulmodell Der gute Ton - auch am Telefon Allgemeines Der Hörer gehört vor den Mund und nicht an den Hals, die ersten Sekunden sind am Wichtigsten, Hintergrundgespräche vermeiden, wie lange lasse ich es klingeln? Firmenname, Vor- und Nachnamen nennen, grundsätzlich: Wer anruft, grüßt und stellt sich vor, positiv formulieren.

21 Der gute Ton- auch am Telefon
Wuppertaler Hauptschulmodell Der gute Ton- auch am Telefon Professionell Anrufe weiterleiten/verbinden Dem Kunden sagen, weshalb und zu wem das Gespräch verbunden wird, einen Rückruf anbieten oder nachhalten ob zurückgerufen wurde, für Pannen entschuldigen, ein Lächeln auf den Lippen haben.

22 Der gute Ton- auch am Telefon
Wuppertaler Hauptschulmodell Der gute Ton- auch am Telefon Das Handy: Wird jemand auf dem Handy erreicht, nachfragen ob der Zeitpunkt günstig ist, Vibrationsalarm einschalten, kein Austausch von Banalitäten in Anwesenheit Dritter, bei einem Treffen hat das Handy nichts auf dem Tisch zu suchen.

23 E-mails und Besprechungen
Wuppertaler Hauptschulmodell s und Besprechungen

24 E-mails Netiquette = Verhaltensregeln für Netzwerk und Etikette
Wuppertaler Hauptschulmodell s Netiquette = Verhaltensregeln für Netzwerk und Etikette Empfänger bewusst auswählen, direkte Ansprache: „An“; Kenntnisnahme nur „CC“, verdeckter Verteiler: „BCC“, aussagekräftige Betreffzeile, keine Tipp-, Rechtschreib- oder Grammatikfehler, relativ schnell antworten.

25 E-mails und Besprechungen
Wuppertaler Hauptschulmodell s und Besprechungen Netiquette =Verhaltensregeln für Netzwerk und Etikette Keine unnötig großen Anhänge versenden, niemals im Affekt schreiben, immer höflich sein, Abkürzungen und Smileys vermeiden, keine privaten s versenden, Signatur sollte vollständig sein.

26 Besprechungen Generelle Regeln für Besprechungen
Wuppertaler Hauptschulmodell Besprechungen Generelle Regeln für Besprechungen Timer oder Block mit Schreibzeug benutzen, pünktlich sein, gut vorbereitet in die Besprechung gehen, ausreden lassen und aufmerksam zuhören, nicht persönlich werden, Stamm-Sitzplätze respektieren, Notizen machen, falls Protokoll erforderlich ruhig sitzen.

27 Aktives Zuhören Wuppertaler Hauptschulmodell
Partner aussprechen lassen, zwischendurch Zeichen der Aufmerksamkeit geben, das Vernommene kurz bestätigen, wirklich zuhören, schwierige Zusammenhänge sinngemäß wiederholen, zeigen, dass es wichtig ist, den Gesprächspartner zu verstehen.

28 Das Wichtigste zum Schluss
Wuppertaler Hauptschulmodell Das Wichtigste zum Schluss Grundhaltungen bei der Arbeit Ehrliches Interesse, Gleichberechtigung, neutrale Haltung, Verstehen, Bemühen, Achtung, Respekt.


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